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Leica CL

Wie auch immer, die Leica CL ist eine APS-C Kamera, und dürfte somit geringere Probleme mit Leica M Objektiven haben,
Das ist korrekt und dürfte auch für Fujifilm X stimmen, die IIRC ebenfalls einen recht dicken Sensorstack benutzen.
 
Es hat ja auch die SL (Vollformat) keine Probleme mit M Objektiven. Man kann da wohl schon etwas machen, wenn man wirklich will

Bei Fuji war halt die Enttäuschung halt groß, weil sie jetzt extra einen eigenen elektronischen Adapter auf den Markt gebracht haben.

Die anderen haben eh nie behauptet, daß M Objektive gut gehen würden oder sich in diese Richtung bewegt.

TL (und SL) kamen von Anfang an mit elektronischem M Adapter (für 6Bit). Ob jetzt der R Adapter das ROM ausliest, weiß ich nicht... aber man bekommt ja für SL sogar einen Canon EF Adapter mit Autofokus und EXIF. Zwar von Novoflex, aber da hat sich ja eine Allianz gebildet, deren erstes Kind der offiziell zertifizierte R auf M Adapter (für die M 240) war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat ja auch die SL (Vollformat) keine Probleme mit M Objektiven. Man kann da wohl schon etwas machen, wenn man wirklich will.
Ja, das glaube ich auch. Die Hersteller kennen ja die Parameter ihrer Objektive
und könn(t)en entsprechend korrigieren.

Wenn ich an der SONY A7/xx mit der Lens Correction App rumprobiere, dann ist
das so, wie wenn man in die Motormanagement-SW eines Autos als Laie eingreift.

Das kann gutgehen - wenn man Glück hat ...
 
Mir gefällt die CL vom Design her wirklich gut.

Wenn Leica die CL mit Vollformatsensor herausgebracht hätte, bei gleichen Preis, Baugröße, Funktionsumfang etc., dann würde ich sie mir sofort kaufen und nicht mehr auf die spiegellose Nikon warten. Für ein APS-Zweitsystem ist es dann doch recht viel Geld.

Was mir noch gut gefällt, ist, dass sie die Kamera auch im Kit mit dem 18/2,8 anbieten. Damit passt die Kamera auch in die Hand- oder Jackentasche. Dies macht Fuji mMn. falsch, da werden viele Kameras im Kit nur mit Zoom angeboten, welches den Größenvorteil gegenüber einer Spiegelreflex weitgehend wieder verspielt.

Ein Nachteil ist allerdings, dass das 18/2,8 mit der geringen Lichtstärke - es entspricht ja 28/4 an Vollformat - die kreativen Möglichkeiten einschränkt. Ich habe hier gerade ein 28/4 von Schneider-Kreuznach an der D600: Tolles Objektiv, aber Freistellung durch offene Blende geht nur an der Naheinstellgrenze.
 
Das machen schon Leica und Fuji genau richtig, weil die entsprechende Käuferschicht mal das eine und mal das andere haben möchte. Man darf in dem Zusammenhang nicht vergessen, daß 1. Leica die CL auch im Kit mit dem 18-56 und 2. Fuji in der Vergangenheit schon (offensichtlich ohne großen Erfolg) Pancake Kits angeboten hat.

Ich weiß auch nicht, warum sich alle an den f2.8 stoßen. Ja, man kann man damit nur im Nahbereich mit Einschränkung freistellen. Das ist aber eine Eigenschaft all dieser 18mm auf APS-C, denn viel größer als f2.0 wird das im vertretbaren Rahmen (Kosten/Größe) nicht werden. Klar kann das Summilux-Q 1.7/28mm das ganze besser... aber da reden wir von einem anderen Objektiv, das auch alles andere als Pancake ist. Klar kann das ein Fujnon 1.4/16mm besser, aber das ist weit von einem Pancake entfernt.


Das Elmarit-TL 2.8/18 wurde ja ganz klar als Panake positioniert und verlangt damit dem Fotografen noch ganz andere Kompromisse ab.

Man sieht ja auch bei Fujinon 2.0/23 (das aus der X100) und 1.4/23 was Sache ist. Das Pancake muß man sich nämlich offen und im Nahbereich schon gehörig schönreden. Das f1.4 kennt diese Probleme überhaupt nicht und ist fast 6cm fast drei mal so lang.

Das ist eine der Gründe, warum ich Pancakes im Allgemeinen nicht mag. Die sind nur kurz und können sonst alles andere schlechter als Objektive ohne Pancake Anspruch. Meine Kameras kriege ich auch mit Pancake nicht in die Jacken- oder Hosentasche. Damit brauchts eine Tasche und da ist mir die Länge somit egal.
 
Ich weiß auch nicht, warum sich alle an den f2.8 stoßen. Ja, man kann man damit nur im Nahbereich mit Einschränkung freistellen. Das ist aber eine Eigenschaft all dieser 18mm auf APS-C, denn viel größer als f2.0 wird das im vertretbaren Rahmen (Kosten/Größe) nicht werden.
An Vollformat lässt sich 28/2,8 als Pancake machen, das wäre eine Blende Freistellung mehr. Aber vermutlich hast du recht, bei APS wird nicht viel mehr als Pancake gehen. Und beim Pancake ist dann doch am wichtigsten, dass es ein Pancake ist ;). Das Fuji 18/2 ist ja auch schon eine Nummer größer. Man kann sich ja noch ein zweites Objektiv kaufen.

Meine Erfahrung mit der Fuji X-A1 ist: Mit Kit-Zoom ist die Kamera so groß, dass ich eine eigene Kameratasche brauche, und wenn ich ohnehin eine eigene Kameratasche habe, kann ich auch gleich die Vollformat-Spiegelreflex mitnehmen, dass macht dann keinen Unterschied mehr. Ist aber ein Pancake drauf, in meinem Falle das Industar-69 28/2,8, dann passt die Kamera in die Handtasche, man hat plötzlich eine neue Kamera für neue Zwecke und macht damit, was man mit der Spiegelreflex so nicht gemacht hat.
 
Naja, deswegen schrieb ich ja: meine Kameras passen nicht in die Jacken- oder Hosentasche, denn ich will da schon ordentlich was "in der Hose" haben...

:)
 
Ein Nachteil ist allerdings, dass das 18/2,8 mit der geringen Lichtstärke - es entspricht ja 28/4 an Vollformat - die kreativen Möglichkeiten einschränkt. Ich habe hier gerade ein 28/4 von Schneider-Kreuznach an der D600: Tolles Objektiv, aber Freistellung durch offene Blende geht nur an der Naheinstellgrenze.
Das ist jauch nicht der Sinn und Zweck solch eines Objektivs, das man damit enge Schärfebereiche erzielen könnte.


Meine Erfahrung mit der Fuji X-A1 ist: Mit Kit-Zoom ist die Kamera so groß, dass ich eine eigene Kameratasche brauche, und wenn ich ohnehin eine eigene Kameratasche habe, kann ich auch gleich die Vollformat-Spiegelreflex mitnehmen, dass macht dann keinen Unterschied mehr.
Genau deshalb habe ich eine Ricoh GR und eine Vollformat-DSLR - und nichts dazwischen. Die Ricoh passt zur Not auch noch in eine Hosentasche, auch wenn das nicht wirklich bequem ist.
 
Mir gefällt die CL vom Design her wirklich gut.

Wenn Leica die CL mit Vollformatsensor herausgebracht hätte, bei gleichen Preis, Baugröße, Funktionsumfang etc., dann würde ich sie mir sofort kaufen und nicht mehr auf die spiegellose Nikon warten. Für ein APS-Zweitsystem ist es dann doch recht viel Geld.

(y)

Was mir noch gut gefällt, ist, dass sie die Kamera auch im Kit mit dem 18/2,8 anbieten. Damit passt die Kamera auch in die Hand- oder Jackentasche. Dies macht Fuji mMn. falsch, da werden viele Kameras im Kit nur mit Zoom angeboten, welches den Größenvorteil gegenüber einer Spiegelreflex weitgehend wieder verspielt.

Ein Nachteil ist allerdings, dass das 18/2,8 mit der geringen Lichtstärke - es entspricht ja 28/4 an Vollformat - die kreativen Möglichkeiten einschränkt. Ich habe hier gerade ein 28/4 von Schneider-Kreuznach an der D600: Tolles Objektiv, aber Freistellung durch offene Blende geht nur an der Naheinstellgrenze.

Das machen schon Leica und Fuji genau richtig, weil die entsprechende Käuferschicht mal das eine und mal das andere haben möchte. Man darf in dem Zusammenhang nicht vergessen, daß 1. Leica die CL auch im Kit mit dem 18-56 und 2. Fuji in der Vergangenheit schon (offensichtlich ohne großen Erfolg) Pancake Kits angeboten hat.

Ich weiß auch nicht, warum sich alle an den f2.8 stoßen. Ja, man kann man damit nur im Nahbereich mit Einschränkung freistellen. Das ist aber eine Eigenschaft all dieser 18mm auf APS-C, denn viel größer als f2.0 wird das im vertretbaren Rahmen (Kosten/Größe) nicht werden. Klar kann das Summilux-Q 1.7/28mm das ganze besser... aber da reden wir von einem anderen Objektiv, das auch alles andere als Pancake ist. Klar kann das ein Fujnon 1.4/16mm besser, aber das ist weit von einem Pancake entfernt.


Das Elmarit-TL 2.8/18 wurde ja ganz klar als Panake positioniert und verlangt damit dem Fotografen noch ganz andere Kompromisse ab.


apopro Optik... wie soll das 18mm denn sein? das 18mm von Fuji ist besser als sein Ruf ... und hat f2 und hat die gleiche Grösse und für APS-C und WW kann man damit schon einigermassen freistellen...

Man sieht ja auch bei Fujinon 2.0/23 (das aus der X100) und 1.4/23 was Sache ist. Das Pancake muß man sich nämlich offen und im Nahbereich schon gehörig schönreden. Das f1.4 kennt diese Probleme überhaupt nicht und ist fast 6cm fast drei mal so lang.

Das ist eine der Gründe, warum ich Pancakes im Allgemeinen nicht mag. Die sind nur kurz und können sonst alles andere schlechter als Objektive ohne Pancake Anspruch. Meine Kameras kriege ich auch mit Pancake nicht in die Jacken- oder Hosentasche. Damit brauchts eine Tasche und da ist mir die Länge somit egal.

zu Zoom, Pancake und FB dazwischen... alles hat seinen bestimmten Einsatzzweck und bereichter die Möglichkeiten und den Markt.

Das ist jauch nicht der Sinn und Zweck solch eines Objektivs, das man damit enge Schärfebereiche erzielen könnte.


Genau deshalb habe ich eine Ricoh GR und eine Vollformat-DSLR - und nichts dazwischen. Die Ricoh passt zur Not auch noch in eine Hosentasche, auch wenn das nicht wirklich bequem ist.

und ich finde es ist ein riesen Unterschied, ob ich mit Canon Vollformat oder Fuji - auch mit Zoom einen Ausflug mache. Gerade das 18-55 2,8-4 ist gerade noch richtig schön kompakt.
 
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