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Kaufberatung Landschaft, Natur, Tiere, Lost Place

SpeedyW

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem neuen Objektiv für vorg. Einsatzbereiche. Mein Body ist eine Canon 1100D. Wechsel auf VF nicht geplant.

Mein Interesse gilt aktuell dem 24-70er. Frage nun, was spräche für die 2,8, und was für die 4,0 Version. Abgesehen vom Preis, Gewicht und Hersteller.

Klar, das 2,8er ist Lichtstärker, braucht aber öfter ein Stativ bei wenig Licht, während wohl das 4,0er häufiger auch Freihand genutzt werden kann. Aber welches ist für mich besser zu Gebrauchen? Danke im Voraus! Gruss, SpeedyW
 
Bei dieser Kamera würde ich eher zum Tamron 17-50 2.8 raten. Dadurch hast du mehr Weitwinkel.
 
Klar, das 2,8er ist Lichtstärker, braucht aber öfter ein Stativ bei wenig Licht, während wohl das 4,0er häufiger auch Freihand genutzt werden kann.

... - liegt das am Stabi? Du brauchst eine Kaufberatung für ein Objektiv zum Anschluss an eine Canon?! - - - für Landschaft finde ich mehr Weitwinkel besser, für Lost Places auch, für Tiere vielleicht mehr Tele - kommt auf die Art und Situation an :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Keiner fragt, was der TO jetzt schon hat? :confused:
 
@ Norbert N: Nein, dass es nicht am Stabi liegt ist mir klar ;-)

Meine akt. Ausrüstung:
Tamron 150-600, Canon 18-55/75-300/25-250.
Tokina 12-24... genau hier soll das neue Objektiv sich "anschließen".

Ich hatte ein 24-70/2,8 und 24-105/4 zum Testen. Fands Klasse, nur frag ich mich, ob ich wirklich ein 2,8er brauche, da es ja doch n bißl was wiegt?

Ich möcht meine Objektivanzahl - soweit sinnvoll möglich - reduzieren und verbessern
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Norbert N: Nein, dass es nicht am Stabi liegt ist mir klar ;-)

Meine akt. Ausrüstung:
Tamron 150-600, Canon 18-55/75-300/25-250.
Tokina 12-24... genau hier soll das neue Objektiv sich "anschließen".

Ich hatte ein 24-70/2,8 und 24-105/4 zum Testen. Fands Klasse, nur frag ich mich, ob ich wirklich ein 2,8er brauche, da es ja doch n bißl was wiegt?

Ich möcht meine Objektivanzahl - soweit sinnvoll möglich - reduzieren und verbessern

Von der Brennweite her würde es schon passen. Ein Wechsel bei 24 mm unterwegs ist für Landschaft suboptimal. Des Weiteren gebe ich zu bedenken, ob du bei Ausflügen so viel Glas mit rumschleppen willst. Für Natur braucht´s Tiefenschärfe. Ein 2,8er wäre da nicht erforderlich. Natur, da ist die Frage was. Makro oder Nahaufnahmen gehen auch mit deinen vorhandenen, mit Abstrichen. Lost Place würde eher ein Stativ erfordern. Natürlich ist es schön, ein lichtstarkes Objektiv zu haben, für bestimmte Anwendungen. Da würde ich eher ein 17-5x/2,8 bzw. eine FB nehmen, es sei denn der rote Ring ist wichtig.
 
@harry11:

Danke für Deine Hinweise!
Also Tiere in Zoos, auch so wie Zoom in Gelsenkirchen mit großen Freigehegen. Für Nahaufnahmen ist eher meine Frau zuständig. Sie arbeitet mit dem 50/1,8er und dem 18-55er. Ich bin da eher mit mehr Abstand zum Motiv dabei :)

Der Rote Ring ist nicht wichtig. Ein Stativ (Einbein) ist immer dabei, ein 3-Bein ab und an, wenn ich schon absehen kann, dass eine LZB bevorsteht (LaPaDu z. B. abends).

Wichtig ist mir eine Verbesserung der Ausrüstung qualitativ, und - soweit möglich, eine Reduzierung des Bestandes. Dein Hinweis bez. "ein 2,8er ist nicht nötig" bestätigt mich in dem, was ich bei meinem Tokina festgestellt hab. Ich hab damit LZBs auf Zollverein gemacht (Klar mit Stativ und Fernauslöser) und war überrascht, wie gut die "fürs erste mal" waren.

Danke nochmals für Eure Hinweise, ich weiß, es ned leicht mit mir ;-)
 
Hallo,
Ich hatte ein 24-70/2,8 und 24-105/4 zum Testen. Fands Klasse, nur frag ich mich, ob ich wirklich ein 2,8er brauche, da es ja doch n bißl was wiegt?
die Frage ist doch wohl eher, ob du ein Vollformat Objektiv brauchst, wenn der Wechsel auf VF sowieso nicht geplant ist.
Mit einem 17-50 hast du Blende 2.8 bei deutlich weniger Gewicht.

mfG Sepp
 
Danke @horseshoe... das wurd mir auch schon mal angeboten auf einer Tour

@sepp18: ich muß - zu meiner Schande gestehen - ich hab gar nicht geguckt, ob die "interessanten" Objektive Vollformat oder APS-C sind. Ich hab die Auswahl nur anhand der Brennweite vorgenommen.


Mal ne - vermutlich - dumme Frage: Wieso ist das 17-50/2,8 leichter, als ein VF 24-70/2,8? Die Linsenanzahl kann es, soweit ich das einschätzen kann, nicht sein. Also hängts mit der Sensor-Größe zusammen, für die sie eigentlich gebaut sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, eine KB Linse muss ja einen größeren Bildkreis ausleuchten, da der Sensor größer ist. Das bedeutet das auch mehr Glas verbaut werden muss. Und Glas wiegt nunmal.

Ich halte es persönlich auch für nicht zwingend notwendig das du ein 24-xx Objektiv kaufst, nur weil dein UWW bis 24mm geht. Natürlich kann das Sinn machen, aber das ist persönlicher Geschmack. Vermutlich müsstest du bei dieser Lösungrelativ häufig wechseln, während du beim Kauf eines 17-xx Objektives dir den ein oder anderen Wechse ersparen kannst. Aber natürlich hast du dann am oberen Ende weniger Brennweite.
 
@chickenhead: Danke für die Erläuterungen zum VF-APS-C

Ok, lasse ich das mal mit dem 24-70.

Bin natürlich nicht zwingend "geil" auf häufige Objektivwechsel, wenn ich mir die Wechselei mit Gewichtsersparnis kombinieren kann, ohne Verluste bei der Bw und Quali umso besser. Dann geht meine Suche jetzt in Richtung 17-xx.
Das hieße ich bin von 12-300 mit 5 Objektiven abgedeckt mit - im Verhältnis zu VF-Linsen - relativ wenig Gewicht.
(12-24, 17-50 noch zu Kaufen, 18-55, 55-250, 75-300)

Bliebe noch meine Frage, was als Festbrennweite Sinn machen könnte? Das Sigma 105er hab ich schon häufiger auf Fototouren gesehen, aber nicht benutzen können
 
Die Entscheidung für/gegen ein 24-7x würde ich immer von den eigenen Gewohnheiten und "üblicherweise verwendeten Brennweiten" abhängig machen.
Klar, die Dinger sind für Kleinbild, größer/schwerer/teurer. Und ja, für die meisten Menschen ist ein 17-5x/2.8 die beste Wahl. Aber ob man dazu gehört ist individuell.

Für mich etwa ist die Kombi 10-24/24-70 an APS-C das "ultima ratio" weil ICH die meisten Sachen (gerade wenn dieses Zeug namens "Mensch" beteiligt ist) lieber mit etwas Distanz mache und daher recht selten unter 24mm bin. Da dann in der Regel sogar zu völlig getrennten Situationen/Zeiten (Ist er Landschaft/Gebäude). Und somit die Wechselfrequenz recht niederig ist.

Daher würde ich einfach mal schauen "was habe ich bei konkreten Tagen verwendet/wie ist die Verteilung".
 
Was die FB angeht - wofür willst du sie einsetzen?

105mm an APS-C ist schon recht lang für viele Zwecke (Innenräume).
 
@GelgenheitsFoto

Meine Einsatzgebiete: Lost Place, Natur/Landschaften, Tiere im Zoo und in der Natur, Industriekultur/-Ruinen, Technik,

Beim 24-70er mußte ich feststellen, dass es zu "Spät" anfängt, als ich versucht habe ein Fußballstadion an der Breitseite zu Fotografieren. Trotz viel Platz um Abstand zu Nehmen, aber mit dem Problem, dass ich dann irgendwann auf der Straße gestanden hätte, die Längsseits dran vorbei geht Mit meinem 12-24/4 kein Problem.

Mit Festbrennweiten hab ich mich noch gar nicht beschäftigt. Aber wenn es für meine Zwecke sinn macht, klar, dann werd ich mich auch da mal umsehen
 

Anhänge

@GelgenheitsFoto

Meine Einsatzgebiete: Lost Place, Natur/Landschaften, Tiere im Zoo und in der Natur, Industriekultur/-Ruinen, Technik,

Für diverse der Sachen ist eine FB nur 2. Wahl. (Tiere im Zoo etwa) oder ein 105mm zweite Wahl (Alles was etwas enger ist) daher ist bei FBs immer die Frage "wofür" und "passt die Brennweite grundsätzlich"
 
Hallo
Bin natürlich nicht zwingend "geil" auf häufige Objektivwechsel, wenn ich mir die Wechselei mit Gewichtsersparnis kombinieren kann, ohne Verluste bei der Bw und Quali umso besser. Dann geht meine Suche jetzt in Richtung 17-xx.
Das hieße ich bin von 12-300 mit 5 Objektiven abgedeckt mit - im Verhältnis zu VF-Linsen - relativ wenig Gewicht.
(12-24, 17-50 noch zu Kaufen, 18-55, 55-250, 75-300)
Du deckst doch den Bereich von 12-300 mit drei deiner Objektive ab. Das 18-55 und das 55-250 kann weg, oder muß zumindest nicht mit in die Fototasche. ;)
Wenn Dir ein 17-50 obenrum zu kurz ist, dann wäre eventuell da Sigma 2.8-4.0 / 17-70 interessant für dich. Wiegt auch nur 470gr.

mfG Sepp
 
... und das 55-250 kann weg...

Da würde ich vorher lieber das 75-300 aussortieren. Das 55-250 ist ihm optisch und gewichtsmäßig überlegen.
Da es nicht so lichtstark sein muss, würde ich das 18-135 STM erwähnen wollen. Es ist für diesen Brennweitenbereich echt sehr gut.
Das 18-55, das 75-300 dafür weg und er hätte eine 3-Objektiv-Lösung für 12-600mm, bei der man je nach "Tragelust" auch was daheim lassen kann. Eine günstige FB um mal reinzuschnuppern wäre das beliebte 50/1,8 STM.
 
Also, dass 55-250 kann an Junior übergehen, der nutzt es eh als immer drauf. Bei mir ists dann raus

Wenn ich so in Richtung 17-x gehe, so denk ich, sollte es eine durchgehende Lichtstärke haben.
Ein 17-50/2,8 gibts schon so ab 250-300€, was ich ok find. (Neu natürlich). Kann mir jemand Erfahrung hier geben zu den Unterschieden zw. Canon, Sigma, Tamron?

Von daher ist das 18-135 eher uninteressant, weils keine durchgehende Lichtstärke hat.

Oder hab ich einen Denkfehler, wenn ich eine Verbesserung in Form einer durchgehenden LS für meine Einsatzgebiete ins Auge fasse, statt - ausschließlich - die BW-Bereiche als erste Prio anzusetzen?

Achja, der Becher 50/1,8 (glaub aber ohne STM) ist vorhanden, wird fast ausschließlich von meiner Frau benutzt für "Blumen und Bienen" ;-)
 
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