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Nikon DF - gefühlt kleiner als andere DSLRs?

KingOfSub

Themenersteller
Hi,

immer mal wieder reizt mich die DF.
Mir gefällt das Bedienkonzept und der Größenunterschied zu Nikons anderen Kleinbild-DSLRs.

Rein von den Kameradaten habe ich immer gedacht, dass sie wahrscheinlich auch nicht so viel kleiner ist als meine D700.
Als ich dann irgendwann mal eine in der Hand hatte, war ich über den Größenunterschied aber doch überrascht.
Das war aber nur ein kurzer Eindruck.

Wie ist es denn bei euch, die ihr mit einer DF fotografiert?
Empfindet ihr den Größen- (und Gewichts-)unterschied zu D700, D800 etc. auch beim Fotografieren als beachtenswert?
Und wie sieht's aus im Vergleich zur D600?

Über Antworten würde ich mich freuen. :)

Viele Grüße

-------------------------------------------------
Moderationsansage OT zu unterlassen.
13.02.17; 14:22 <<<<<by ManniD
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Kameras: siehe Signatur.;)

Mit der D700 bin ich ins FX-Lager gezogen und habe es nie bereut.
Um 8fps zu bekommen musste ich jedoch den MB-D10 samt EN-EL14a montieren.
Immer noch eine perfekte Geschichte, Top AF, Sehr schnell, optimal für mein Tennis und die Hunde.

Hatte dann auf einer Fotomesse die Df in Händen und mich verknallt. Echt!
Jetzt nehme ich sie sehr gerne, wenn ich nicht gerade den top AF brauche, denn der kann mit D700 und D4s nicht mithalten.

Es gibt ja auch viele andere Dinge, ausser Tennis und Hunde, und da nehme ich sie sehr sehr gerne. Zumal sie den Super-Sensor der D4 hat.

Brauche ich mal mehr Pixel, greif ich zur D5500.
Aber das ist sehr selten.

Man kann sie sich einfach um den Hals hängen und merkt sie fast nicht.
Somit hat man sie eher immer dabei als die anderen Brocken.

Fragen? Schreib...:D
 
Das scheint im Netz wohl immer mehr zum modernen Märchen auszuufern, dass ein paar eingesparte Gramm ein in irgendeiner Form weiter Bringen.
Wer in meinen Augen merklich Gewicht und Platz Sparen möchte, der sollte sich wohl besser mit dem Handy auf Motiv-jagt machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du die Df mit D600 und D750 vergleichst, kommst du auf müde zweistellige Gramm unterschied
 
...Wie ist es denn bei euch, die ihr mit einer DF fotografiert?
Empfindet ihr den Größen- (und Gewichts-)unterschied zu D700, D800 etc. auch beim Fotografieren als beachtenswert?
Und wie sieht's aus im Vergleich zur D600?...


Ich habe meist ein manuelles Ultron 40/2 an meiner Df und ja, da ist sie schon kleiner, unauffälliger und macht daneben noch Spaß.

Daneben besitze/besaß ich einige der o.g. Nikon- DSLRs. Eine D810, D750 oder auch D610 ist mit einem Zoom wie z.B. schon dem 24-120/4 VR besser zu greifen als die Df mit so einem Objektiv und die D750 oder D810 haben auch beim AF die Nase vor.

Für mich ist die Df eine Mischung aus kleiner DSLR und Spaßfaktor beim Umgang mit ihr. Ihre Anschaffung habe ich nie bereut.

Und z.B. neben eine Fuji X-T1 stehend wirkt sie mit dem Ultron dran nich sehr viel größer als diese APS-C Fuji ;)


Gruß
ewm
 
Die D750 (und btw auch die D5500) "fallen" mir in die Hand. Die kann man wirklich gut greifen. Die D600 war nicht so (genausowenig D5100, D5200, D5300). Das ist definitiv ein Faktor.



Die Df hingegen halte ich für alles andere als gelungen; sie ist ein absurdes Mischmasch. Irgendwie wollten sie die Kamera vereinfachen, aber am Ende kam etwas heraus, das komplizierter und inkonsistenter ist als eine normale Nikon DSLR.

Hinzu kommt diese suboptimale Kombination aus einem Sensor, der quasi ein Nachtsichtgerät ergibt, und einem schwachen AF, der bei größerer Dunkelheit versagt.

Hinzu kommen die unnötig kompliziert zu bedienenden Kontrollelemente.

IMHO ist die Df nicht Fleisch noch Fisch.
 
Ich bin über die D700 zur Df gekommen. Mir gefällt einfach das Bedienkonzept und ja, sie ist auch leichter. Im direkten Vergleich zu der D700 fast genau 300g leichter. Das merkt man natürlich auf Reisen schon.
Wenn man sich das 24mm 1.4 ART dranschnallt, ist der gewichtsvorteil allerdings nicht mehr allzu spürbar. Trotzdem mag ich sie ... gerade mit dem 35er oder 50er (AF-Ds) (y)
 
Das scheint im Netz wohl immer mehr zum modernen Märchen auszuufern, dass ein paar eingesparte Gramm ein in irgendeiner Form weiter Bringen.
Wer in meinen Augen merklich Gewicht und Platz Sparen möchte, der sollte sich wohl besser mit dem Handy auf Motiv-jagt machen.

Naja, hast nicht ganz Unrecht; aber ich bin einer, der den Spiegelschlag braucht.
Einfach vom Kopf her. Werde da wohl der Einzige auf der Erde sein - mir egal.:D

Insofern kam mir die Df mit ihrem Gewicht schon sehr recht. Seitdem habe ich statistisch definitiv (noch) mehr fotografiert als ohne sie.
Eben weil man nicht immer eine D700 oder D4s mit einem 70-200/2,8 rumtragen muss. Deshalb die Parallelanschaffung.
Und - die Df bremst mich echt auf eine sehr entschleunigte Art der Fotografie herunter. Seitdem ist der Blick für Landscape, Gebäude etc. - eben alles, was "langsam oder still" ist - gereifter. Auch das ist eine sehr wertvolle Erfahrung. Gerade für MICH. Macht die Midlife-Crisis weniger hart. ;)
 
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Die Df hingegen halte ich für alles andere als gelungen; sie ist ein absurdes Mischmasch. Irgendwie wollten sie die Kamera vereinfachen, aber am Ende kam etwas heraus, das komplizierter und inkonsistenter ist als eine normale Nikon DSLR.

Hinzu kommt diese suboptimale Kombination aus einem Sensor, der quasi ein Nachtsichtgerät ergibt, und einem schwachen AF, der bei größerer Dunkelheit versagt.
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IMHO ist die Df nicht Fleisch noch Fisch.

Das fasst die Gedanken, die ich beim Erscheinen der Df hatte ganz gut zusammen. Für das Preissegment ist das AF-Modul eine Zumutung. Dabei hätte es ein sehr lichtempfindliches Messfeld in der Bildmitte fast schon getan.

Auch die Bedienung ist ein Witz. Ein extra Rädchen für P, S,A,M? Warum gibt mal Wahlrad für die Zeit und ISO nicht einfach die Stellung A, zack fertig Automatik an aus. dem Rädchen für die Blende ebenso und dazu eine optionale Blendenringpriorität? ...usw... Derzeit wird ja ein Nachfolger gerumort, vielleicht kann da Nikon im Bereich Konzept klassisch noch nachbessern. Dann könnte die Df tatsächlich ganz interessant werden. Und ansonsten bietet die D750 dich bessere Technik bei gleichem Preis und Gewicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das fasst die Gedanken, die ich beim Erscheinen der Df hatte ganz gut zusammen. Für das Preissegment ist das AF-Modul eine Zumutung. Dabei hätte es ein sehr lichtempfindliches Messfeld in der Bildmitte fast schon getan.

Auch die Bedienung ist ein Witz. ..


Frage: hast Du schon mal mit einer Df gearbeitet oder sind das angelesene "Weisheiten"?

Ich komme mit der Df sehr gut klar. Und auch der AF ist besser als das, was ihm nachgesagt wird.

Gruß
ewm
 
Seitdem ich die Df in Kombination mit leichten und kompakten Objektiven habe (20/2,8D ; 50/1,8G ; 135/2,8 Ais), denke ich endlich nicht mehr darüber nach, ob ich die Kamera nun mitnehme oder nicht.

Das Resultat ist, dass ich mehr fotografiere - auch und gerade bei Anlässen, wo ich keine besonderen Motive erwarte. So sind mit der Zeit schon einige schöne Bilder entstanden, die ich sonst nicht gemacht hätte.

Meine D800 zzgl. schwerem Glas kommt mittlerweile ausschließlich für geplante Fotoshootings zum Einsatz. Auf Reisen war mir das Ding immer zu schwer, zu groß, zu sperrig, zu auffällig.

Bedienkonzept, Af und Bildqualität der Df haben mich noch nicht einmal gegenüber der D800 enttäuscht.

Um die Frage zu beantworten. Die Df ist tatsächlich merklich kleiner, kompakter und leichter als anderen FX-Nikons ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Seitdem ist der Blick für Landscape, Gebäude etc. - eben alles, was "langsam oder still" ist - gereifter. Auch das ist eine sehr wertvolle Erfahrung. Gerade für MICH. Macht die Midlife-Crisis weniger hart. ;)

Wenn Du so dein Geld verbrennen magst, anstatt es für das Alter zu sparen... :devilish:

Spaß beiseite, ich sehe das Problem weniger am Body, als an den Objektiven und der Arbeitsweise. Wenn ich die D800 nur mit dem 50/1.8 nehme ist die auch sehr klein und leicht, wenn ich natürlich die DF + 50/1.8 mit einer D800 und 24-70/2.8 vergleiche, ist das ein riesiger Unterschied. Und auch die Arbeitsweise ändert sich nicht durch eine andere Kamera, ganz im Gegenteil, die D800 kann auch sehr gut Landscape und Architektur.

Aber ich wurde selbst mit der D800 schon gefragt, ob das noch eine mit Film ist. Für die Außenwirkung ohne direkten Vergleich ist die Größe unerheblich, denn größer als ein Smartphone sind alle Nikons.
 
Um die Frage zu beantworten. Die Df ist tatsächlich merklich kleiner, kompakter und leichter als anderen FX-Nikons ;)


Ich muss mir bei meinem Händler mal eine DF in die Hand drücken lassen.
Rein von den Abmessungszahlen her ist die DF doch kaum kleiner als eine achter.
Bitte wer merkt den ob er ein Gerät mit 6,6 oder 8,1mm dicke am Auge kleben hat. Das sich eine DF mit der etwas anderen Gehäuse dicke eventuell minimal anders auspendelt, OK kann ich nicht wirklich beurteilen.
In der Breite ist die DF um 3mm Schmaler als die achter, und in der Höhe spart man mit der DF auch nur 13mm. Das sich eine DF Komplet anders anlangt kann und mag ich nicht abstreiten.
Beim Gewicht soll die DF um 115g Leichter sein, wer Seismographen Hände hat, wird da sicher auf einem zwei Stündigen Spaziergang einen unterschied feststellen können.
Das zwischen Lust und Frust manchmal nur eine halbe Schuhgröße liegen kann, kann ich gut verstehen, aber das die DF im Vergleich zur D800 oder D750 aber nun aber zum Kamera Winzling wird ist in meinen Augen wohl etwas Schönfärberei.
 
Ich bin vor drei Jahren der D700 auf die Df umgestiegen - und mit der Df bin ich gerne unterwegs und habe sie deshalb auch oft dabei, speziell mit den alten non-ai und ai-s Nikkoren, mit dem kleinen leichten Voigtländer Ultron und auch mit den klassischen Zeiss-Objektiven.
 
Die Df ist vermutlich akademisch kleiner und leichter als andere Nikon-DSLR. Faktum ist aber daß sie vollkommen anders in der Hand liegt da der sonst übliche Griffwulst fehlt und sich die rechte Hand nicht so gut "abstützen" kann. Daher ist anderes Gerät für schwerere Gläser sicher besser geeignet.

Dieses Modell spaltet, man darf aber nicht vergessen wofür resp. für wen sie gebaut worden ist: Für die "Alten", welche noch einen Schlag uralter Linsen im Schrank haben und für ein paar "Verrückte" welche am liebsten eine FM3a digital und den gleichen Abmessungen hätten. Nebenbei: Die analogen "Urahnen" wie die genannte FM3a oder auch FE2 hatten ebenfalls keinen Griff.

Auch wenn der AF besser sein könnte und das vordere Einstellrad für die Katz ist kann man damit ganz feine Bilder machen und das Bedienkonzept ist schlüssig wenn man die genannten alten Gehäuse kennt. Eine F4-D wäre auch mal was, aber nicht größer und schwerer als das Original. Aber mit Wechselsuchern und dem AF-Modul der D5 :rolleyes:... OT aus......
 
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