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µFT Nahlinse für 40 150mm Pro

wwjdo?

Themenersteller
Für gelegentliche Makroaufnahmen mit dem 40-150mm Pro suche ich eine geeignete Nahlinse.

Hat jemand hierzu einen Tipp bezüglich Stärke und Handhabung der Nahlinse?
 
Re: Nahlinse für M.Zuiko 40-150 mm Pro

Ideal wäre eine Nahlinse mit +2 dpt – damit würde der Arbeitsbereich mit Nahlinse praktisch nahtlos an den ohne Nahlinse anschließen. Mit stärkeren Nahlinsen wären zwar größere Abbildungsmaßstäbe möglich, doch dafür gäbe es eine Lücke zwischen den Arbeitsbereichen mit und ohne.

Eine etwas schwächere Nahlinse – also alles zwischen etwa +1 und +2 dpt – wäre aber auch nicht zu verachten. Für einen Einschraubdurchmesser von 72 mm muß man nehmen, was verfügbar ist, da ist die Auswahl nicht sehr groß. Ansonsten gilt, was für jede Nahlinse gilt: Es gibt einfache und achromatische, und die Achromate sind besser. Doch auch die einfachen sind durchaus zu gebrauchen, sofern sie nicht zu stark sind.
 
Hallo, Michael,

passt der Raynox denn auf das Pro Objektiv und wie viele Dioptrien hat der Konverter?
 
AW: Re: Nahlinse für M.Zuiko 40-150 mm Pro

Ideal wäre eine Nahlinse mit +2 dpt – damit würde der Arbeitsbereich mit Nahlinse praktisch nahtlos an den ohne Nahlinse anschließen. Mit stärkeren Nahlinsen wären zwar größere Abbildungsmaßstäbe möglich, doch dafür gäbe es eine Lücke zwischen den Arbeitsbereichen mit und ohne.

Wie meinst du das mit dem nahtlosen Anschluss?

Wie würde sich eine +3 Linse verhalten?
 
Schau dir mal die Canon Nahlinse 500D an.
Soll sehr gut sein, die Dioptrien-Zahl passt und auch der Durchmesser mit 72mm. Damit wärst du auch hinsichtlich eventueller Vignettierung auf der sicheren Seite.
 
Wusste ich auch noch nicht, dass es die in verschiedenen Durchmessern gibt. Aber kein Schnäppchen. Habe im Fluss gesehen, dass es eine gleichnamige von Polaroid gibt - zum halben Preis.

Nur Angaben zu den Dioptrien habe ich nicht gefunden.
 
Hast du das ausprobiert? Das muss doch quasi in massiver Vignettierung resultieren? Immerhin verkleinerst du die Frontlinse um knapp 65%...


Man bräuchte ja nur einen Adapterring von 72mm runter auf 67mm. Da der beiliegende Schnappverschluss der Raynox ja für 52-67mm Filtergewinde passt.

Versuchen würde ich es ruhig mal. Habs aus Spaß heute mal mit einer Canon 70D mit 70-200 probiert und habe dort keine Vignettierung, obwohl dort auch die halbe Frontlinse verdeckt ist. OK, der Sensor ist APSC und das Objektiv für Kleinbild. Aber hätte gedacht, dass ich da auf einmal nur noch ein kleines Loch übrig habe. Aber davon ist nichts zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Amazon gibt es den Marumi DHG 330 Achromat (+3 Dioptrien) und den Marumi DHG 200 Achromat (+5 Dioptrien) mit 72mm Gewinde für rund € 100,-- je Stück. Qualitativ zu empfehlen!

Gruß Wolfgang
 
Hast du das ausprobiert? Das muss doch quasi in massiver Vignettierung resultieren? Immerhin verkleinerst du die Frontlinse um knapp 65%...

Nein, das tut es nicht. Ich hatte das Raynox auch mal am 100-300er Pana. Man verdunkelt die Frontlinse schon, aber sobald man zoomt und die Blende höher ist, wird nur noch ein sehr geringer Abschnitt der inneren Linsenfläche genutzt.
Mag sein, dass das eventuell Lichstärke kostet (?), aber vignettieren tut in dem Bereich, wo man es einsetzt, vor allem eben mit hohen Blenden nix.
 
Man bräuchte ja nur einen Adapterring von 72mm runter auf 67mm. Da der beiliegende Schnappverschluss der Raynox ja für 52-67mm Filtergewinde passt.

Das ist allerdings eine fummelige Angelegenheit, daher würde ich mit Adapterringen arbeiten um den Achromaten vernünftig einschrauben zu können.
 
Na ja, ich wüsste nicht was daran fummelig ist - schneller kann man den Achromaten nicht anbringen und entfernen. Ist praktisch wenn man grad ein Blümchen fotografiert und im Baum nebenan setzt sich ein seltener Vogel oder ein Eichhörnchen fotogen in Pose. ;)

Trotzdem finde ich die Variante mit Achromaten mit passendem Durchmesser irgendwie eleganter.
 
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