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Highlight-Messung

Weiterhin ist i.A. nicht veröffentlicht, ob die Helligkeitswerte im RAW-File linear oder gemäß irgend einer Kennlinie gespeichert werden.

Ich habe noch von keiner Kamera (im normalen Verbraucher-Segment) gelesen, deren Raw-Werte nicht linear codiert sind. Die Dynamik (als Messwert bei DxOMark) ist am oberen Ende tatsächlich durch die Bittiefe der Raw-Daten begrenzt, man wird aber i.a. noch ein wenig "Headroom" einhalten. Die Konvention ist da z.B. 0,5LW. Am unteren Ende spielen die Bits aber eine viel geringere Rolle als die Bitzähler (wie in dem Zitat) annehmen. "Dunkelste Töne 1 Bit" ist schon Quatsch, und um die "dunkelsten Töne" geht es bei der Dynamik gar nicht, sondern ums Rauschen. Und da würden selbst 12bit mehr als 13LW Dynamik erlauben.

@waartfarken: interessanter Hinweis zu ISO-Eigenschaft (1600 Optimum) der D700, muss ich mal nachprüfen! Danke jedenfalls.

Das kann man bspw. Sensorgen.info entnehmen. Da ist das Ausleserauschen bei 1600ISO auffallend gering und erreicht erst bei 25600ISO wieder ähnliche Werte. Obwohl ich selber nach wie vor und fast immer meine D700 nutze (in Ausnahmen die D90), habe ich das nie ausprobiert und werde es auch nicht. Den Aufwand, einen Test zu machen, der meinen eigenen Ansprüchen genügt, treibe ich beruflich, im Hobby spar ich es mir. Das können andere besser.
 
Um also nach wie vor ein möglichst "fertiges" RAW zu bekommen belichte ich möglichst präzise und setzte auch den geplaten ISO-Wert ein.
(y)(y)(y)
Genau so ist auch meine Vorgehensweise. Ansonsten verschenkt man die Qualität, wenn man stets stur nur auf die Lichter belichtet. Das ist auch der Grund, warum ich von der lichterbetonten Messung nicht viel halte.

Sehr gut sieht man es anhand der Beispiele von k.b.kerner. Die highlight Messung belichtet dort das Bild zu dunkel, also unnötig dunkel. Die Matrix ist deutlich ausgeglichener, und ihr RAW wird sich im Regelfall besser (mit weniger Rauschen in den Tiefen) korrigieren lassen, ohne dabei die Lichter zu ruinieren.
 
Hat das irgendwer als Standardlösung genannt? :confused:
Bei manchen Leuten sehe ich so eine Tendenz:ugly:
 
Wenns richtig Belichtet ist, verschenkt man keine Qualität, bei ISOLess. Richtig Belichten ist immer die Hauptvoraussetzung. ;) Die richtige ISO kann man dann im Nachgang machen.
 
Wenns richtig Belichtet ist, verschenkt man keine Qualität, bei ISOLess. Richtig Belichten ist immer die Hauptvoraussetzung. ;) Die richtige ISO kann man dann im Nachgang machen.

Jedenfalls verschenkt man bei nahezu ISO-losen Sensoren (fast) keine Qualität in den Schatten, wenn man statt die ISO hochzudrehen sie niedrig lässt und genauso belichtet (also gleiche Blende und Belichtungszeit) als hätte man sie hochgedreht. Man verschenkt aber ggf. eine Menge Qualität in den Lichtern. Wenn die gar nicht im Bild sind oder nicht wichtig, muss man natürlich nicht auf sie belichten. Und wenn die Lichter viel zu hell sind, dann belichtet man (bei niedriger ISO) lieber etwas stärker und lässt sie ausbrennen, denn unendlich ist so eine Dynamik ja auch nicht.
 
Jedenfalls verschenkt man bei nahezu ISO-losen Sensoren (fast) keine Qualität in den Schatten, wenn man statt die ISO hochzudrehen sie niedrig lässt und genauso belichtet (also gleiche Blende und Belichtungszeit) als hätte man sie hochgedreht. Man verschenkt aber ggf. eine Menge Qualität in den Lichtern.
Du meinst vermutlich: Man verschenkt aber ggf. eine Menge Qualität in den Lichtern, wenn man statt dessen die ISO hochdreht.
 
Auf einem Nikon Workshop erklaerte vor einigen Jahren der Berufsfotograf die Einstellungen mal so.

A wie Anfaenger
M wie Meister

Also fotografiere ich auf M wer will schon Anfanger sein. :D

Aber im Ernst besonders bei Landschaft, reicht doch oft eine Messung fuer mehrere Bilder und M.

Ich belichte generell eine 1/3 bis 1/2 Blende weniger.
Schatten lassen sich mit den modernen Sensoren doch in LR locker hochholen.
Lichter nur sehr begrenzt wieder herstellen.

Als Jugendlicher hatte ich einen Handbelichtungsmesser [hab ihn immer noch] und dann wurde das auf der Voigtlaender Kamera uebertragen und oh Wunder es passte.

M nutze ich selbst beim Modelshooting mit Auto ISO.

Mir ist es lieber ich fotografiere mit ISO 800 als dass die Verschlusszeit absinkt und ich Bewegungs- oder Verwacklungsunschaerfe habe.

Ein Post zeigt Bilder mit ADL und ohne im RAW.
Meines Wissens arbeitet ADL nicht im RAW Modus also ob an oder aus ist egal.

ADL ist bei mir aus, da ich immer RAW fotografiere.
JPG kommt mir nicht auf die Karte.
 
ADL belichtet Situations-, und Einstellungsbedingt entsprechend unter, somit ist das RAW beeinflußt. Nikonkonverter können(NX-D/NX-2), bzw. werden(ViewNX) das ausgleichen, andere Konverter muss man dementsprechend anpassen.
 
Danke fuer die Info, dann ist es ja gut das ich das ausgeschaltet habe.
 
(y)(y)(y)
Genau so ist auch meine Vorgehensweise. Ansonsten verschenkt man die Qualität, wenn man stets stur nur auf die Lichter belichtet. Das ist auch der Grund, warum ich von der lichterbetonten Messung nicht viel halte.

Sehr gut sieht man es anhand der Beispiele von k.b.kerner. Die highlight Messung belichtet dort das Bild zu dunkel, also unnötig dunkel. Die Matrix ist deutlich ausgeglichener, und ihr RAW wird sich im Regelfall besser (mit weniger Rauschen in den Tiefen) korrigieren lassen, ohne dabei die Lichter zu ruinieren.

Ich denke das ist eine sehr spezielle LIchtmessmethode ... ich denke da oft an Konzerte die cih fotografiere. Auch wenn ich 3-6 Blitze in der Lichtanlage verstecke, blasen mir die LED-Scheinwerfer inzwischen die Gesichter wieder "frei" ... die Blitze nutze ich, damit ich das Licht kontrolliert einsetzen kann, bzw Belichtung in M passt, wenn aber mehr als 1 Scheinwerfer direkt auf das Gesicht des Künstlers strahlt, dann ist irgend ein Kanal immer ausgebrannt ... und das nervt.
Ich verdiene allerdings nicht den Hauptteil mit Konzerten, somit lohnt sich der inverst bei mir nicht, aber bei Hochzeiten hatte ich ab und an mal ein ausgebranntes Kleid, gerne in der Mittagssonne, wenn sich viel im Halbschatten abspielt ... da wäre es ganz nett...
 
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