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EN-EL15 Erfahrungen mit Drittherstellern?

Bei der geringen Ersparnis würde ich schon nicht mehr zum Fremdakku greifen.

Solange der Originale keinen nachvollziehbaren Vorteile bietet, reichen mir auch 5.- Ersparnis.
 
Ja, das habe ich bis vor 3 Stunden auch gedacht. Jetzt habe ich den neuen Fremden mal durchgemessen und es setzt Ernüchterung ein. Wenn wir einen neuen Thread aufmachen, dann würde ich die Ergebnisse posten. Der Anfang dieses Threads ist aber so erschreckend, dass er besser vergessen werden sollte.
 
Und was lehrt der Artikel:
Der originale ist der beste und teuerste, die anderen sind unter Umständen nicht um soviel schlechter wie sie billiger sind.
 
Wer nicht nur mit dem originalakku arbeiten möchte, hat doch eine sehr gute Möglichkeit mit dem Batteriegriff noch eneloop Mignon Akkus einzusetzen.

Das ist von der Kapazität fast schon wie der Strom aus der Steckdose - und sie löst aus, löst aus, löst aus .....
 
Alternative zum Original Akku (EN-EL15, D750)

Hallo zusammen,

hat jemand (gute) Erfahrung mit Drittanbietern von Batterien? Ich suche für meine D750 einen Ersatzakku (Original:EN-EL15)

Bloß finde ich den Preis von 60 Euro doch ein wenig to much :eek:
 
AW: Alternative zum Original Akku (EN-EL15, D750)

Also ich habe mit den Akkus von Bundlestar (erhältlich am Fluss :) ) sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch die Bewertungen sind sehr gut, also ist es durchaus wert, sie zu probieren. Vertrieben werden sie unter dem Namen "Patona".


Grüße,
Ferency
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Alternative zum Original Akku (EN-EL15, D750)

Also ich habe mit den Akkus von Bundlestar (erhältlich am Fluss :) ) sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch die Bewertungen sind sehr gut, also ist es durchaus wert, sie zu probieren. Vertrieben werden sie unter dem Namen "Patona".


Grüße,
Ferency

Jup, habe auch drei von Patona dazugekauft und bin vollends zufrieden.

LG
 
Ich kann dir auch Patona empfehlen, die Leistung ist für den gebotenen Preis solide. Die schwarz-gelben erreichen etwa 70 % der Kapazität des originalen. Hatte bis jetzt keine Probleme mit denen und der Service ist vorbildlich.
 
Also, da muß ich mal meinen Senf dazugeben.
Es liegt mir fern, andere Menschen persöhnlich anzugreifen oder zu beleidigen!
Aber ich kann und man möge mir verzeihen, diese unsinnige und meiner Meinung nach bescheuerte Didkussion nicht verstehen.
Wenn ich für eine Kamera, habe selber eine D750, 2000Euro ausgebe, dann habe ich auch noch 53,- Euro für einen Originalakku übrig den ich auch bei Nikon regristrieren kann. Ich habe mitlerweile 2 zusätzliche Akkus und die sind ebenso gut wie der Originale.
Man sollte sich mal überlegen was passiert wenn ein Billigakku durch einen technischen Mangel die Kamera zerschießt, dann waren die ersparten 30 Euro sicher angelegt.
Ein lieber Gruß vom Hühnerdieb
 
Man sollte sich mal überlegen was passiert wenn ein Billigakku durch einen technischen Mangel die Kamera zerschießt, …


Ach ja, die Räuberpistolen mal wieder. Wie unsinnig werden die Behauptungen denn noch, um sich die Geldausgabe schönzureden?

Ich leiste mir mit dem gesparten Geld eine Speicherkarte mehr. Oder ein Abendessen.
 
Ich benutze seit der D70 Akkus von Patona, und bis heute hatte ich noch nie irgend ein Problem. Und warum soll ich 1 Original Akku Kaufen wenn es dafür 2 andere gibt. Wenn der Originale Besser wäre, würde ich es verstehen.
Derzeit habe ich 4 Patona in Benutzung seit April 2013 nix dran...
 
Kamera-Akkus haben eine recht triviale Schaltung dahinter, das hat der Chinese durchaus im Griff.

Meiner Meinung nach sind folgende Dinge für solche Akkupakete entscheidend:
1. Qualität der Platine, Kern- und Sicherheitsfunktionen inkl. der technisch sauberen Ausführung - sofern eine Qualitätskontrolle stattfindet, dürfte das auch für den Chinesen kein Problem darstellen.

2. Qualität der Zellen: Hier gibt es einiges an Sparpotential, je nach Serie verhalten sich LiIon Zellen unterschiedlich: Innenwiderstand, Kapazität, Entladekurve, Belastbarkeit, Zyklusfestigkeit.

3. Matching der Zellen: Die eigentliche Herausforderung ist es zwei, bzw drei Zellen zu finden die annähernd den gleichen Innenwiderstand haben.

Was macht nun der originale Akku besser / schlechter?
Zum einen können wir davon ausgehen dass 1. und 3. stattfindet, die originalen Akkus haben eine hohe Zyklusfestigkeit, diesen würden sie kaum erreichen wenn die Zellen nicht ausgewählt wären. Ich habe leider keinen offenen Nikon Akku zur Hand, könnte mir aber gut vorstellen dort namhafte und technisch richtig dimensionierte Zellen zu finden. Der Preis für uns Endkunden bleibt selbst dann reine Abzocke und liegt sogar weit über den Kosten eines Eigenbaus mit hochwertigen Bestandteilen.

Was macht der China-Akku anders?
1. und 3. wird selten stattfinden und wenn doch nur rudimentär. Die Zellen die man darin so findet, sind alle samt günstig und von vergleichsweise zufälligen Spezifikationen. Die Akkus werden im Durchschnitt nicht die selben Ladezyklen absolvieren ohne Alterungserscheinungen (20% kapazitiver Verlust, kann dabei schon als defekt, verschlissen angesehen werden). Die Platinen von den wenigen geschlachteten Akkus die ich habe waren alle guter Durchschnitt.

Meine 5 Cent:
1. China-Akkus lassen sich weder pauschal verteufeln noch in den Himmel loben.
2. Die Qualität des Originalen liegt im Schnitt höher als bei den Nachbauten.
3. Aus 2. folgt nicht dass der Originale unfehlbar wäre, es werden immer wider Zellen durchgehen, Ladegeräte und Kameras abrauchen, unabhängig vom Akkuhersteller!

Am Ende muss es jeder selbst für sich entscheiden. Bei einer reinen Hobby-Anwendung wird es kaum einen Mehrwert durch einen originalen Akku haben. Die Beruhigung sich aufgrund technischem Unverständnis, in die Wiege des Markennamens zu legen mal ausgenommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Kamera-Akkus haben eine recht triviale Schaltung dahinter, das hat der Chinese durchaus im Griff.
Was man bei Nikon-Nachbauakkus ja regelmäßig sieht..... Egal, ob beim EN-EL15 (siehe D500 und BG) oder gerade erst beim EN-EL14. Die Zeiten des EN-EL3e oder BP-511 sind leider vorbei.

Und warum soll ich 1 Original Akku Kaufen wenn es dafür 2 andere gibt.
Wenn sie effektiv die selbe Kapazität/Leistung haben (vermutlich kann Chip noch nicht einmal sowas messen, die dortigen Aussagen sind eine sehr kurze Momentaufnahme und man kann sich nur auf die Messung des Originals verlassen und Aussagen wie die von PhotonX sind auch nur reine Einbildung), dann hast Du natürlich Recht.

Meine EN-EL4 Nachbauten scheinen solche Akkus zu sein. Die hatten im Neuzustand die gleiche (gefühlte) Kapazität wie das Nikon-Original und funktionieren auch 6 Jahre später noch sehr gut, wenn man sie nach dem Laden sofort nutzt und nicht erst ein paar Monate lagert.

Beim aktuellen Preisunterschied wollte ich auch 1-2 Jahre nach Kauf und intensiver Nutzung lieber zwei Original-Ersatzakku wie 3-4 Nachbauakkus mitschleppen (das Zeugs wiegt und muss bei mir auch irgendwie in den grundsätzlich zu kleinen und zu schweren Kamera-Rucksack).

Am Ende muss es jeder selbst für sich entscheiden. Bei einer reinen Hobby-Anwendung wird es kaum einen Mehrwert durch einen originalen Akku haben.
Immer dieser Hobby-Schwachsinn. Gerade der Hobbyist macht sich oft keine Gedanken darüber sondern freut sich nur über das angeblich (oder mit viel Glück auch wirklich) gesparte Geld im Promillebereich. Da wird mal eben am Freitag Abend vor der Familienfeier die Kamera-Firmware aktualisiert und PENG (siehe obigen Link zum EN-EL14) sind die Nachbau-Akkus tot. Ob Nikon sich mit den EN-EL15 sowas bei älteren Kameras nochmal leistet, kann nur die Zukunft zeigen.

Oder er lagert die geladenen Akkus mehrere Monate, weil er den Ersatz eben nur sehr selten benötigt und das mit dem Originalkku kein Problem war. Muss er ihn dann nutzen, so wundert er sich, dass mit etwas Pech die Selbstentladung der Nachbauten riesig ist (gerade erst bei einem Bekannten im Canon-Sektor erfahren, wo der 4 Jahre alte Orignialakku noch locker 600 Bilder durchhält, der gut ein Jahr alte Nachbau aber schon nach 50 Bildern schlapp macht).

Der Ärger, vor Ort dann plötzlich ohne den erwarteten Ersatzakku zu stehen, scheint aber keinen zu interessieren. Ist ja alles nur Hobby, dann mache ich eben wegen einer solchen 25 Euro Lapalie keine Bilder im Urlaub.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ja alle Hersteller es tunlichst vermeiden irgendeine Art von Info über die Qualitätssicherung oder gar Frequenzen von fehlerhafte Produkten zu veröffentlichen, bleibt es reine Vermutung was nun gleich gut oder besser sei.
 
Ich denke das diese Entscheidung jeder für sich selbst treffen muss. Wenn ich jetzt 5-6 Akkus benötigen würde, würde ich vielleicht über Nachbauten nachdenken. Da ich aber nur 1-2 Reserveakkus brauche stellt sich für mich die Frage nicht. Ich kaufe somit nur Originale.

Grüße
Steffen
 
Nachdem ja alle Hersteller es tunlichst vermeiden irgendeine Art von Info über die Qualitätssicherung oder gar Frequenzen von fehlerhafte Produkten zu veröffentlichen, bleibt es reine Vermutung was nun gleich gut oder besser sei.
Der eine vermutet halt nur, der andere überrtägt seine Erfahrungen (und die von anderen) auf Produkte anderer Hersteller.
 
So kann man Vermutung auch umschreiben.
Natürlich. Ich nehme halt meine letzten 13 Jahre an Erfahrungen mit Original- und Fremdakkus und entscheide dann für mich, unter welchen Randbedingungen ich die bisher bei mir immer aufgetretenen Nachteile bei Fremdakkus akzeptiere.

Aber vieleicht tauscht Patona ja auch auf Kulanz drei Jahre alte Akkus aus (oder bietet ein Firmware-Update an), wenn sie in der aktuellen Kamera nicht mehr vernünftig funktionieren, wie Nikon das tut:
https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/66521
 
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