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Günstiges lichtstarkes Objektiv für u.a. Portraits an 77D?

Vielleicht habe ich ein bischen blöd gefragt oder ich gehe euch schon auf die Nerven mit meinen Objektiv-Problemchen :lol:
Ich wollte ja das 18-135mm mal einfach kaufen und ausprobieren und dann schauen ob ich noch was anderes brauche/möchte ... hatte es also günstig (gebraucht) erworben aber leider wie gesagt hat Hermes die Sendung vertauscht - verloren - geklaut - keine Ahnung. :( Ist hier auch nicht das Thema.
Jetzt überlege ich ob ich weiter suchen soll nach einem guten Gebrauchtkauf oder einfach das 17-55mm f/2,8 USM behalten und erstmal zufrieden sein? (Das habe ich durch Zufall innerhalb meines Budgets erwerben können ... mit etwas Staub aber macht super Bilder soweit). Ist zwar auch nicht die klassische Portrait-Linse ... aber habe mal gezockt und dachte sonst verkaufe ichs halt wieder ... ist ja zumindest ein Ding mit bleibendem Wert.
Das 18-135mm lässt mir aber keine Ruhe (wenn es von der BQ an das 17-55mm ran kommt wäre mir mehr Brennweite lieber...) und so frage ich mich hat Jemand schon mal beides gehabt?
Frage mich außerdem warum das 17-55mm immer noch soo viel teurer ist. BQ-Vergleiche im Netz rechtfertigen das nicht unbedingt ... die Lichtstärke ist ja schön aber was übersehe ich was es sonst noch doppelt bis dreimal so gut kann wie das viel neuere 18-135mm STM?
 
Hast du bei selber Blende und Entfernung verglichen? Auch die selbe Cam ausgewählt?

Ich seh da doch den Vorteil beim 2.8er. Würde auf Grund des Preises das Sigma vorziehen.
Da du wohl das Canon günstig bekommen hast wüsste ich nicht warum man es tauschen sollte. Übrigens ist es an APS C eine sehr klassische Portraits Linse.

Mir gefällt die BQ des 17-55 2.8 besser als vom 18-135
 
Irgendwie machst du es dir selber etwas schwer im Moment. Warum behälst du das 17-55 nicht einfach erstmal für ein paar Monate und probierst aus ob dir die Brennweite hinten raus wirklich so fehlt ? Jetzt in der Dunkelzeit ist ein 2.8er Zoom doch ideal. Nach dem Winter kannst du es immer noch verkaufen wenn es absolut nicht passt, oder du nimmst ein 55-250 STM dazu.

Ich hatte letztes Jahr beide, zuerst das 17-55 und danach das 18-135er (behalten habe ich dann das 18-135). Das 17-55 ist bei Offenblende schon gut und wird mit abblenden auf f/4 noch besser. Das 18-135er habe ich in einem Urlaub mal komplett offen benutzt und die BQ war dafür auch ok. Bei 50 mm hat es aber nur noch f/5.0 und da bin ich in der Praxis drinnen schon mal schnell bei ISO 3200 und bei 1/20s oder 1/30s Belichtungszeit. Das 17-55 ist optisch etwas besser, wobei das 18-135er jetzt nicht so deutlich abfällt das es für die Praxis eine Rolle spielt. Es hat keine auffallend ausgeprägte Vignette (wie z.B. das 55-250) oder Ca's, Lens Flares halten sich in Grenzen und das Bokeh ist auch noch ok. Der Unterschied zwischen einer guten Festbrennweite und den genannten Zooms dürfte wesentlich deutlicher sein, wie zwischen den Zooms untereinander. Für den Porträt Bereich ist das 18-135er allerdings nicht ideal.
Letztendlich ist es die Entscheidung zwischen Lichststärke und Brennweite.

Ich würde entweder das 17-55er und (55-250) oder

18-135 und dazu eine gute FB (24)/30/35 oder 50/85 als Ergänzung für den Porträt Bereich nehmen.


https://www.dxomark.com/Lenses/Comp...on-Canon-EOS-760D__169_1011_967_1011_319_1011

http://www.photozone.de/canon-eos/425-canon_1755_28is_50d?start=2

http://www.photozone.de/canon-eos/776-canon_18135_3556stmis?start=2

http://www.photozone.de/canon-eos/531-sigma1750f28os?start=2
 
Irgendwie machst du es dir selber etwas schwer im Moment. Warum behälst du das 17-55 nicht einfach erstmal für ein paar Monate und probierst aus ob dir die Brennweite hinten raus wirklich so fehlt ? Jetzt in der Dunkelzeit ist ein 2.8er Zoom doch ideal. Nach dem Winter kannst du es immer noch verkaufen wenn es absolut nicht passt, oder du nimmst ein 55-250 STM dazu.

Ich hatte letztes Jahr beide, zuerst das 17-55 und danach das 18-135er (behalten habe ich dann das 18-135). (...)
Letztendlich ist es die Entscheidung zwischen Lichststärke und Brennweite.

Ja vermutlich mache ich es mir schwer. Ich habe halt gerne den direkten Vergleich. Aber alle Objektive kaufen, ausprobieren, zurückgeben (oder wieder verkaufen) ist halt auch nicht so einfach, muss man auch erstmal das Geld hinlegen ... Warum hattest Du denn beide und warum dann doch das 18-135mm behalten?
 
Ja vermutlich mache ich es mir schwer. Ich habe halt gerne den direkten Vergleich. Aber alle Objektive kaufen, ausprobieren, zurückgeben (oder wieder verkaufen) ist halt auch nicht so einfach, muss man auch erstmal das Geld hinlegen ... Warum hattest Du denn beide und warum dann doch das 18-135mm behalten?

Hatte mir das 17-55er Anfang 2016 für einen Urlaub und um Teile einer Hochzeit zu fotografieren gebraucht gekauft. Für die normalen Ausflugs- und Urlaubsbilder ist mir der erweiterte BW-Bereich des 18-135er lieber (deshalb wurde das 17-55er wieder verkauft). Ich benutze aber für die Porträt Sachen hauptsächlich Festbrennweiten zusätzlich.
 
Eigentlich habe ich ja ein 60mm Makro, welches auch ein schönes Bokeh macht und für Portraits reichen würde ... innen im Raum ist es mir aber etwas zu lang am APS-C ... deshalb dachte ich zuerst an sowas wie das 24ger oder Sigma 30mm wäre natürlich nett aber dann bekam ich so viele Tipps zu kürzeren, lichtstarken Zooms die man natürlich vielseitiger nutzen kann ... gleichzeitig brauche ich Ersatz für mein altes Tamron 18-270mm, da kam mir das entgegen. Das funktioniert zwar gut an der 77D aber bin doch etwas anspruchsvoller geworden ... das Superzoom bleibt glaub ich an meiner alten 20D für meinen Sohn zu Weihnachten. So kam ich dann zum 18-135mm. Das 17-55mm kam mir jetzt quasi durch eine glückliche Fügung "dazwischen" sonst hätte ich es nicht in Betracht gezogen da mir zu teuer.
 
Ich an Deiner Stelle würde jetzt mal mit dem 17-55 2.8, Fotografieren und mal austesten was alles mit der Linse möglich ist und was Dir gehebenfalls dann fehlt.

Für Porträts kannst Du an APS-C mit der Linse mit 24mm/28mm/30mm/35mm/40mm/50mm/55mm mal experimentierten um herauszufinden welche Brennweite (Bildausschnitt) Dir am meisten liegt und Dir dann eventuell ein Lichtstärkeres Objektiv mit 1.4 oder 1.8 in entsprechender Brennweite dazu nehmen, falls Du merkst dass 2.8 zu wenig ist.

Sind Dir die 55mm oder auch die 60mm Deines Macro-Objektives zu kurz brauchst Du mehr Brennweite, dann eventuell das 85mm mit 1.8.

Für Landschaft und Urlaub wenn man möglichst wenig wechseln will wäre auch ein 18-135mm natürlich zu empfehlen als Ergänzung oder wie schon im Beitrag zuvor erwähnt das 55-250 zur Erweiterung zum 17-55.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-135mm ist halt in der Stadt und wenn man mal wo rein geht (Kirche, Ausstellung) sehr finster.
Auch ist da jeder mm mehr Weitwinkel hilfreich und glaub mir man merkt da von 18 auf 17 und erst 15mm den Unterschied.
Dafür fehlt etwas Brennweite wenns um Tiere geht zB im Zoo.

Hier gibt's halt immer einen Tradeoff.
 
Habe jetzt mit dem 17-55mm f/2,8 mal ein bischen herumprobiert (Wetter leider immer noch Grau :() aber kann soweit sagen dass ich die Linse auf jeden Fall erstmal eine Weile behalten werde. Habe auch meine alten Foto-Ordner durchforstet und dabei fest gestellt, dass man 95% der Bilder tatsächlich kaum über die Brennweite von 50mm hinaus macht. Also mal gucken wie oft das lange Ende fehlt und dann vielleicht doch noch ein 55-250mm her ... wie auch immer ...
Eine Frage hat sich aber noch ergeben: wie kann es sein, dass das besagte 17-55mm Canon Objektiv zwar im Nahbereich bzw. also bis paar Meter Entfernung zwar top schafe Fotos mit geringen Farbsäumen abliefert (von meinem 60mm Makro kaum zu unterscheiden, teilweise sogar noch knackiger ...) aber bei weit entfernten Motiven (Gipfelkreuz auf Berg) NICHT gegen das 60mm anstinken kann (selbe Blende, Brennweite also 55mm gegen 60mm geht ja nicht anders) Da fehlt mir vermutlich das physikalische Verständnis aber entweder kann es scharf oder nicht? Also ist immer noch gut aber im 100% Vergleich trotzdem schwammig. Übrigens auch bei anderen Brennweiten ... Was mehr als sagen wir mal 20m weg ist wird - vergleichsweise - unscharf. Da wären wir wieder bei den 100% Pixeldeppen :lol:

Um das noch vorweg zu nehmen: Ich habe mehrmals jeweils Blende 2,8, 5,0 und 8,0 verglichen bei größter Brennweite. Das 17-55mm wird zwar immer besser aber erreicht auch bei Blende 8,0 nicht die Schärfe vom 60mm Makro abgeblendet. Alles zwar ohne Stativ aber verwackelt ist es nicht! Dafür war zu viel Licht und wie gesagt ich habe es mehrmals wiederholt. Und es ist aber wirklich nur bei weit entfernten Motiven so. Die Müslipackung in der Kücke war mit beiden Objektiven egal welche Blende immer scharf genug. Mir ist klar dass die Festbrennweite schärfer sein kann/sollte. Aber dann doch immer und nicht nur wenns weit weg ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp - Das vergesse ich immer dass es sowas auch noch gibt ... ;)
Werde ich morgen mal versuchen bei Tageslicht.
 
Also ich komme nicht recht drauf - kein Unterschied in Live View. Habe mal versucht manuell scharf zu stellen. Komme ich aber auch zu demselben Ergebnis. Hier wird zwar der Kamin vom Nachbarhaus auch im Dämmerlicht noch schön scharf aber egal wie sehr ich mich bemühe "unendlich" scharf zu stellen - das Gipfelkreuz an unserem Hausberg verschwimmt :(

Dieses Objektiv ist ja auch nicht direkt für dieses Einsatzzweck gemacht ... aber man probiert halt mal alles aus ...
 
Bitteschön sehr gerne. Gut - man könnte es Jammern auf hohem Niveau nennen. Links das 17-55mm (55mm) rechts das Makro 60mm (Natürlich bei 60mm) jeweils Blende 5,0. Bildausschnitt 100%. Verwundert hat es mich nur weil ich wie gesagt nur im unendlich-Bereich diese Unterschiede sehe.
 

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Hmmmm

ist es wirklich unscharf oder kommt da einfach das 17-55 an seine optischen Grenzen ? Für mich sieht es jetzt nicht nach einem falschen Fokus aus, sondern ehr, das die Linse eben nicht besser auflöst....

Teste mal mit etwas das weniger weit weg ist, aber trotzdem im "Unendlichen Bereich" liegt. Wäre auch mal gut zu wissen wie weit das Objekt dann ca. von dir entfernt ist z.B 20m.

Ich bin da auch unsicher, aber eventuell wissen hier noch welche etwas mehr.
 
Das liegt für mich im Bereich dessen, was man mit "Unterschied Festbrennweite - Zoom Objektiv" umschreibt.
Es ist nicht wirklich super scharf, aber mein EF-S 17-55 damals war auch nicht wirklich besser bei direktem Vergleich zu einer Festbrennweite.
Vielleicht gibt es bessere Exemplare des 17-55 2.8 ... ich könnte mir aber vorstellen daß Canon sagt, das Objektiv sei "innerhalb der Toleranzen" und damit ok, wenn man es ihnen zuschicken würde.
Der 24MP Sensor an APS-C verlangt den Objektiven hat schon einiges ab mit seinen kleinen Pixeln.
 
Möglich, für den/die Betrachter leider nur auf "Briefmarken-Niveau"...

Also wenn man auf das Bild draufklickt sieht man es schon größer ... also den 100% Ausschnitt eben. Bei einem größeren Ausschnitt sieht man das Kreuz auch nicht anders.

Es ist übrigens Luftlinie schätzungsweise 300m entfernt ... könnte man ja ausrechnen :p
 
Ein halbwegs modernes Makro nutzen meines Wissens sehr häufig Floating elements (vorallem) zur optischen Korrektur der Fokussierung im (extremen) Nahbereich.
Als Nebeneffekt könnte das durchaus dazu führen das es auch auf Distanz recht optimal performt.

Bei den meisten Zooms ist das bis auf wenige Ausnahmen nicht der Fall, die sind dann von der Auslegung eigentlich immer ein Kompromiss der auf eine bestimmte Distanz eher am optimalsten abbildet...das könnte hier durchaus eine Rolle spielen.

Wobei mir das 17-55 jetzt auf Unendlich nicht besonders negativ aufgefallen wäre...vorallem auf f4-5.6 abgeblendet!
Im Nahbereich hat es aber deutliche Schwächen und baut vergleichsweise stark ab...eben weil es u.a. keine Floating Elements hat.

Ich könnte es ja mal mit meinem 60er Tamron vergleichen ob mir gegen Unendlich was ähnliches unterkommt.
 
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