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Rauschen nachträgliche Belichtungsanpassung in RAWs

Also ich mit, dass sich durch diese wenigen (graduellen) Anpassungen im Grunde nichts ändert, d.h. selbst wenn ich im Bild etwas Spitzlichter haben sollte, ich die Details im Konverter nachträglich wieder durch Abdunkeln raus bekomme.

Geht leider nicht immer bzw. nur wenn man nahezu am rechten Rand des Histogramms ist mit den Lichtern.

Wenn du in die Sättigung gehst mit den Lichtern, dann wird alles ab einem bestimmten Wert einfach auf den maximalen Wert der R/G/B-Helligkeit (also 2^8 bzw. 2^16) abgeschnitten, die Information ist verloren. Zudem kriegt man beim runter Ziehen der Lichter leicht mal ein Banding z.B. in den Wolken oder an Helligkeitsübergängen, am Himmel sieht man das leider recht schnell mal. Das kann man zwar in Grenzen wieder raus machen indem man Störungen/rauschen einbaut in diesen Bereichen - aber besser ist es hier tatsächlich dunkler zu belichten. Dann hast du zwar einen zu dunklen Himmel, aber mit sanften Übergängen. Und das kann man dann z.B. über ans Bild angepasste Gradationskurven so gezielt hoch ziehen, dass es eben gerade keine Farbabrisse hat.

Nachteil ist eben ein leichter Verlust an Farbauflösung und Dynamik und ein stärkeres Rauschen - aber mit aktuellen Sensoren ist das bei kleineren Anpassungen kein echtes Problem mehr.
 
Man kann das Bild aber natürlich auch erst mal als 16-bit Tiff entwickeln und dann manuell in Photoshop eine feinere Aufhellung machen, wenn man Luminanzmasken einsetzt um bestimmte Bereiche gezielt aufzuhellen. Damit kann man dann dann die ganz dunklen Schatten ohne Bildinformation relativ dunkel lassen, denn die würden beim Hoch ziehen schnell ein Rauschen zeigen. Aber man kann die nicht so ganz tiefen Schatten und die Mitten, die beim Hochziehen nicht so stark rauschen, dann gezielt etwas heller machen. Während man die Lichter in Ruhe lässt oder die dunklen Lichter sogar bisschen runter zieht um mehr Zeichnung zu haben. Nur ist das mit viel Aufwand und Zeit verbunden -NX-D ist da deutlich schneller.

In Capture NX-D soweit es geht ausentwickeln und dann als 16-Bit TIFF exportieren. Zum Schluß Mit VIVEZA 2 aus der NIK Collection das lokale Aufhellen machen... Zum SChluß mit View NX-i in 8-Bit JPEG wandeln.

Für alle die Adobe kein Geld in den Rachen werfen wollen. Ist auch einfacher als die ganzen Masken in Photoshop...
 
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