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D810 schlechter als A6300?

Das ist leider falsch...

Oh je. Popcorn-Preise steigen.


Aber ohne Bildbeweise taugen solche Threads gar nix.
 
Das ist leider falsch: die Tiefenschärfe hängt alleine vom Objektiv und der Blende ab. Die Sensorgröße hat keinen Einfluss. Oder meint jemand ernsthaft, wenn man ein kleines Papier hinter eine Linse hält, hätte die Linse andere Eigenschaften als bei einem großen Paper :eek:

Kommt immer darauf an was man vergleicht. Meistens doch gleicher Bildwinkel, also angepasste Brennweite oder ändern der Perspektive, bei gleicher Blende. In beiden Fällen hat das kleinere Aufnahmeformat, bei gleicher Ausgabegröße, eine größere Schärfentiefe. Und das ist es doch eigentlich was ich vergleiche, gleicher Bildwinkel am besten mit angepasster Brennweite bei gleicher Perspektive und genau darauf ist Pixel Freaks Aussage begründet.

Die Tiefenschärfe hängt (i) vom Ausgabemedium ab, oder wenn man 1:1 Pixelpeeping macht, von der Pixelgröße.

Ah, doch nicht nur vom Objektiv und Blende, sondern auch von der Ausgabegröße. Und nun betrachte ich jeweils mit selben Objektiv und identischer Blende mal auf gleiche Ausgabegröße. Schärfentiefe am kleineren Format plötzlich kleiner.
 
Kommt immer darauf an was man vergleicht. Meistens doch gleicher Bildwinkel, also angepasste Brennweite oder ändern der Perspektive, bei gleicher Blende.
klar, scheibe ich doch: die Tiefenschärfe hängt von der Brennweite ab, aber das ist eine Glas und keine Sensoreigenschaft :D

am besten mit angepasster Brennweite bei gleicher Perspektive und genau darauf ist Pixel Freaks Aussage begründet.
das übliche Problem: Ursache und Wirkung werden verwechselt. Manchmal geht es gut, manchmal entstehen Forumsmythen, die durch Wiederholungen auch nicht wahrer werden. Effektive Blende ist der nächste Begriff, der physikalisch nicht definiert ist, weil die Blende bekanntlich eine brennweitenunabhängige Größe zur Regulierung der Lichtmenge ist.

Ich darf auf den Text des TO hinweisen
Da ich einen Wechsel von D810 auf die SonyA7III beabsichtige habe ich heute meine Nikon Objektive 70-200 VR2, Tamron 15-30 2,8 an meine Sony a6300 getestet im vergleich mit der 810.

Da habe ich entnommen, dass die selben Objektive an der D810 und der A6300 verwendet wurden. Der TO vergleicht also identische Optiken an zwei Systemen, daher der Thread Titel. Ich find das eine spannende Frage, auf die man zurückkommen könnte. Daher wäre es schön, wenn der TO einmal Bildbeispiele eingestellen würde. So ist die Diskussion nur Kaffeesatzlesen.

just my 2ct
Frithjof
 
Frithjof, das Objektiv macht überhaupt keine Schärfentiefe, den Schärfentiefe entsteht erst beim betrachten des Bildes. Im Medium gibt es lediglich eine Schärfeebende, mit einem unschärfeverlauf, vor und hinter dieser Ebene. Das die Schärfentiefe in der 100% Ansicht, abhängig von der Pixelgrösse ist, hat wiederum nur mit der unterschiedlichen Ausgabegröße zu tun. Das nur, wenn du es schon so genau nimmst.
Ich habe aber auch noch niemanden gesehen, der bei einem Vergleich über verschiedene Sensorformate, die Bilder entsprechend des Aufnahmeformat klener betrachtet, man wird dies gleichgroß Vergleichen, z.B. Vollbild am Monitor oder im Format 30x20cm, was auch bei Nutzung der gleichen Brennweite, ja sogar des gleichen Obejktives, und gleicher Blende, unterschiedliche Schärfentiefe erzeugen wird. Also ist die Schärfentiefe so betrachtet, sehr wohl, auch vom Aufnahmeformat abhängig.

Der Rest bezieht sich nicht auf spezielle Objektive, was einem Vergleich ja gleich komplett unmöglich machen würde. Es geht rein um die Äquivalenz bei unterschiedlichen Sensorformaten und auch mit diesen Objektiven, kann er äquivalent Vergleichen. Ob er es gemacht hat, ist wieder was anderes. Aber dem Themenstarters ging es gar nicht um sowas, sondern rein um den Umstand, daß er an der Sony eine bessere Schärfe hinbekommt.

Um dann auf diese Aussage von dir noch enmal zurück zukommen

klar, scheibe ich doch: die Tiefenschärfe hängt von der Brennweite ab, aber das ist eine Glas und keine Sensoreigenschaft

Die Brennweite ist nur ein Faktor von mehreren, wovon die Schärfentiefe, die wir beim betrachten des Bildes empfinden abhängt. Da kommen dann noch Aufnahmeabstand, Brennweite, Blende, Aufnahmeformat, Ausgabegröße, Betrachtungsabstand und die jeweilige Sehschärfe des Betrachters dazu und wahrscheinlich noch andere Faktoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe selber ja noch die D810.
Und ich finde es schon ziemlich grotesk diese Kamera mit der Spielzeugkamera von Sony zu vergleichen.
(Äpfel-Birnen-Vergleich)
https://www.dpreview.com/products/compare/side-by-side?products=sony_a6300&products=nikon_d810
Alleine was ich bei der Nikon schon wegen der verfügbaren Linsen und der Möglichkeiten der RAWs machen kann ich schon eine ganz andere Galaxie.
Was ich extrem cremig an der Nikon finde, ist die native ISO 64 und die leckere Haptik und den wunderherrlichen Sucher......unbezahlbar!
 
Der TO vergleicht also identische Optiken an zwei Systemen, daher der Thread Titel.

Eben. Und wenn er den Ausschnitt der A6300 mit dem gleichen Ausschnitt aus der D810 vergleicht, was ja nur ein Crop ist, ists doch kein großes Wunder, dass der Ausschnitt der A6300 detaillierter ist.

Aber dem Themenstarters ging es gar nicht um sowas, sondern rein um den Umstand, daß er an der Sony eine bessere Schärfe hinbekommt.

Wenn jemand "schärfer" schreibt, ist auch nicht immer sicher, was er meint. Tatsächlich scharfe vs verschwommene Kontrastkanten oder doch mehr Detailreichtum.
 
ich habe selber ja noch die D810.
Und ich finde es schon ziemlich grotesk diese Kamera mit der Spielzeugkamera von Sony zu vergleichen.
(Äpfel-Birnen-Vergleich)
https://www.dpreview.com/products/compare/side-by-side?products=sony_a6300&products=nikon_d810
Alleine was ich bei der Nikon schon wegen der verfügbaren Linsen und der Möglichkeiten der RAWs machen kann ich schon eine ganz andere Galaxie.
Was ich extrem cremig an der Nikon finde, ist die native ISO 64 und die leckere Haptik und den wunderherrlichen Sucher......unbezahlbar!

Ich würde nicht unbedingt jeden Vergleich zwischen FX und APS-C als grotesk bezeichnen. Es macht nur die Interpretation der Ergebnisse nochmal etwas schwieriger als es ohnehin schon zwischen Kameras verschiedener Hersteller auch bei selben Sensorformat ist.
 
Wenn jemand "schärfer" schreibt, ist auch nicht immer sicher, was er meint. Tatsächlich scharfe vs verschwommene Kontrastkanten oder doch mehr Detailreichtum.

Ich hab auch schon mit einem ur-uraltem Nikkor "scharfe" Foto´s gemacht. ;)
Eigentlich kann man den Fred zumachen, denn ein 810 zu 6300 Vergleich ist Unfug.
Abschliessend komm ich zum Ergebnis: 5490 :p
 
Ich hab auch schon mit einem ur-uraltem Nikkor "scharfe" Foto´s gemacht. ;)
Eigentlich kann man den Fred zumachen, denn ein 810 zu 6300 Vergleich ist Unfug.
Abschliessend komm ich zum Ergebnis: 5490 :p

Naja, vergleichen kann man schon. Nur basierend auf Vergleichsmaterial. So ist es in der Tat Unfug und unnötig.
 
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Wer nichts zum Thema beitragen möchte, kann gerne einfach mal keinen Beitrag verfassen. Bleibt also beim Thema.
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Wenn ich die meine D800 mit der Alpha 7r vergleiche, ist die D800 in der Praxis i.d.R. schärfer. Das mag auch an den Objektiven und dem Workflow bei der Bildbearbeitung (übrigens auch der RAW's) liegen, insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass eine D6300 besser sein soll, als eine D810.

Und ach ja: Aus der Alpha 5000 kommen bei mir die besten JPEG Schnappschüsse im Automatik Modus. Scheint fast so, als ob die Elektronik mit dem 20MP Sensor leichtes Spiel hat und alles hübsch macht. Gegen die bearbeiteten RAW' s aus einer D800 ist das aber Gaslicht.
 
Danke für die Rege Beteiligung. Ja ich habe nur Nikon Objektive an beiden Kameras getestet. Nik.105, 70-200 2,8 u tami15-30.War erstmal angenehm überrascht das die Objektive an der Sony so gut Abbilden.Habe nochmal einen Versuch gemacht und die 810 im Dx modus betrieben. Nun konnte ich keinen Unterschied Zwischen den Bildern erkennen.
Ich wollte aber nie den Eindruck erwecken das die 810 schlechte Bilder macht. Ich mag sie nach wie vor
 
Für den einen (bzw. Dich) offenbart sich kein Unterschied, für den anderen sind es Welten. Ist kein Vorwurf, sondern hat was mit persönlicher Gewichtung zu tun. Du behauptest Anfangs, Sony ist deutlich schärfer. Jetzt kannst Du keinen Unterschied erkennen. Kannst Du Dich entscheiden ob nun die d810 deutlich schlechter ist, oder mit der a6300 gleichzieht? Ggf. Den Thread Titel korrigieren in „d810 unter Umständen schlechter als a6300“ :)?

Ansonsten gehört der Thread aus meiner Sicht in dem Bereich Fototalk, da Du nichts konkretes geliefert hast.
 
Kannst Du Dich entscheiden ob nun die d810 deutlich schlechter ist, oder mit der a6300 gleichzieht? Ggf. Den Thread Titel korrigieren in „d810 unter Umständen schlechter als a6300“ :)

Wofür oder wogegen soll er sich entscheiden? Er hat doch ganz klar geschrieben, dass der Unterschied, der an FX noch zu sehen ist, im DX-Modus nicht mehr zu sehen ist. Klar ist das eine wenig überraschende Information aber nicht falsch oder unklar.
 
Wäre doch mal interessant gewesen, wenn du (gassenhauer) mal die beiden Bilder verlinkt hättest, wonach die A6300 schärfer war als die D810, am selben Objektiv. Dann hätte die Scharmintelligenz im Forum das Paradoxon auflösen helfen können :)

Für deine Entscheidung Sony A7 III versus Nikkon D8x0, seh ich aber einen Schärfeaspekt auf der eher praktischen Seite. Die Fokussierungsqualität wird bei Mirrorless besser sein, da kein Ärger mit den nicht-kalibrierbaren Anteilen von Front/Backfokus-Ursachen.

Speziell bei Sony gibt es zudem einen ziemlichen Trumpf für Porträt/Menschenfotografie, den Augen-Erkennungs-Autofokus (Eye Focus). Das ist schon geil und macht mich als Nikonianer neidisch. Das bedeutet nämlich perfekte Fokussierung auf die "dominante" Iris, ohne dass deine Aufmerksamkeit und Konzentration als Fotograf zu 90% für sowas aufgesaugt wird.

Also geht der Schärfevorteil von Sony A7 III eher in Richtung Ausbeute und Fokusschärfe-Perfektionierung an lebenden Motiven. Eigentlich würde für People-Foto ein jahrzehntelanger Traum war: Fokussierung einfach vergessen dürfen, und sich um wichtigere Dinge kümmern dürfen. :) Trotzdem stets perfekte Ergebnisse.

Dass dich sowas in Versuchung führt verstehe ich schon.
Die Autofokus-Abdeckung der Bildfläche nähert sich ja auch immer weiter 100% an.

Für Landschaft & co wäre das aber egal ;)

Ob die A6300 schon soweit war, weiß ich aber nicht. Ich glaube, dass die A7 III beim AF (einschl. Eye-AF) nochmal einen Satz nach vorne gemacht hat, weil das ja auch Teil des aktuellen Hypes um sie ist.

Nachteil für uns: Das Adapterwesen ist nur für den Canon-Mount wohl mittlerweile ausgereift, aber das für Nikon ist dem um Jahre hinterher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Rege Beteiligung. Ja ich habe nur Nikon Objektive an beiden Kameras getestet. Nik.105, 70-200 2,8 u tami15-30.War erstmal angenehm überrascht das die Objektive an der Sony so gut Abbilden.Habe nochmal einen Versuch gemacht und die 810 im Dx modus betrieben. Nun konnte ich keinen Unterschied Zwischen den Bildern erkennen.
Ich wollte aber nie den Eindruck erwecken das die 810 schlechte Bilder macht. Ich mag sie nach wie vor

Auf die Art des Vergleiches kommt es an. Wenn die D810 im DX Modus für Dich mit der Sony 6300 gleich zieht, kann sie im FX Modus erstmal nicht schlechter sein. Du musst halt mal die Bilder aus der 6300 auf 36 MP hochcropen und dann im 100% nebenenander ansehen, oder die Sachen aus der 810 auf 24 MP runter skalieren.

Dann kann es auch an den Objektiven liegen. Zooms werden manchmal in den höheren Brennweiten "weich" und wenn Du es auf den gleichen Bildausschnitt angelegt hast, musstet Du in höhere Brennweiten gehen.

Dann könnte ich mir vorstellen, dass ein Objektiv in der höheren Brennweite stärker abbaut, als es des Unterschied zu 24 DX zu 36 MP FX ausmacht und dann wäre es in der Tat so, das aus der D6300 die besseren Bilder kommen. Liegt dann aber am Objektiv und nicht an der Kamera.

Thema Schärfe: Sony JEPEG´s sind sehr kreativ. Ich freue mich bei Sony immer über die scharfe Darstellung von Blättern, Gräsern etc. Natur eben - gegenüber Nikon. Aber die Sony´s bekommen kein Nummerschild scharf, wenn es sehr klein abgebildet ist, weil sie etwas hinzu dichten, was gar nicht da ist. So jedenfalls mein Eindruck.
 
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