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Systementscheidung Kamera für eine Safari/Landschaften (Anfänger)

Vielen Dank für deine Antwort :)

Hat deine Freundin als sie nur die ersten 2 Objektive hatte dann oft die Objektive gewechselt oder kam sie mit dem 14-42mm im Alltag zurecht?

Das mit dem gebrauchten Objektiv ist eigentlich eine echt gute Idee, auch wenn ich am Anfang dachte, dass ich sowas neu kaufe.


Vielen Dank auch für die Infos der Fototasche und der Akkus, die werde ich auf jeden Fall mal anschauen :)
 
Hat deine Freundin als sie nur die ersten 2 Objektive hatte dann oft die Objektive gewechselt oder kam sie mit dem 14-42mm im Alltag zurecht?
Das 14-42 war relativ häufig im Einsatz. Bei Gebäuden fehlte es hin und wieder am WW und darum hat sie hat sich dann für um die 100 Euro noch einen WW Konverter hinzugeholt und damit kommt man bei dem Objektiv glaube ich auf 11mm.
Seit sie das 17er 1.8 und 25er 1.7 hat ist sie aber häufig mit den Festbrennweiten unterwegs.
Das Tele wird weniger häufig verwendet, liegt aber einfach an den abgelichteten Motiven.

Das mit dem gebrauchten Objektiv ist eigentlich eine echt gute Idee, auch wenn ich am Anfang dachte, dass ich sowas neu kaufe.
Ein Großteil meiner Objektive ist gebraucht gekauft. Man kann damit enorm viel Geld sparen und meistens ist das Objektiv von einem neuen nicht zu unterscheiden.

Vielen Dank auch für die Infos der Fototasche und der Akkus, die werde ich auf jeden Fall mal anschauen :)
Gerne. Such dir am besten mal einen Laden raus der einiges an Taschen da hat. Dann kannst selber mal etwas rumprobieren und dann vll. die Kamera gleich mitnehmen und das mal austesten.
Bei meiner E-M1 habe ich fast das ganze Sortiment im Laden durchprobiert bis ich endlich was gut für mich passendes gefunden hatte. (Wobei mittlerweile verschiedene Taschen da sind für verschiedene Situationen :D)
Ach ja wegen Akku: Ich würde mir dann noch eine zweite Ladeschale dazuholen, dann kannst du auch zwei Akkus parallel laden.
 
... aufgrund der doch sehr kleinen und praktischen Größe mit dem 14-42mm Pencake Objektiv (für den Alltag) und dann kann ich für die Safari das 40-150 mm Objektiv verwenden oder sind die 150 mm zu wenig? (Im Kruger Nationalpark sollen die Tiere ja doch sehr nah sein)
... - war noch nicht in dem Nationalpark. Mit 150 mm an mFT hast Du eine Bildwirkung|Vergrößerung wie mit 300 mm am Kleinbildformat, also entsprechend einem 6x Fernglas. Probiere es im Zoo und Tierpark aus.


Bei der Olympus mit dem tollen unauffälligen und kleinen Pancake Objektiv hätte ich ja 14-42mm, aber das ist zu wenig oder?
... - meiner Meinung nach reichen sowohl die 14 mm im Weitwinkel wie auch die 42 mm im erweiterten Normalbereich aus. Andere User brauchen 12 mm und weniger - und Tele kann nie genug sein - solche Objektive sind aber nicht mehr unauffällig :rolleyes:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
…Was für eine Brennweite brauche ich für den normalen Kameraeinsatz (keine Safari)? …
Das kommt ganz auf deine persönliche Motivwelt/-vielfalt an!

Hier ist mal so ein Alltags-Zoombeispiel mit einer der sog. "Reisekameras"/Travelzoomer (=eine ältere Nikon S9700 mit 30x Zoomobjektiv/25-750mm):
ourhumanex.com/nikon-coolpix-s9700/
Das erste Bild der Fotoserie also mit 25mm und das letzte/siebte mit 750mm.
 
und dann kann ich für die Safari das 40-150 mm Objektiv verwenden oder sind die 150 mm zu wenig? (Im Kruger Nationalpark sollen die Tiere ja doch sehr nah sein)

Man kommt den Tieren recht nah, vor allem wenn man von der Jahreszeit am Ende der Trockenzeit unterwegs ist. Dann tummelt sich fast alles an den verbliebenen Wasserlöchern. Aber auch dann ist Brennweite nie verkehrt. 150mm mFT (300mm KB) ist aus meiner Sicht eindeutig zu wenig. Die 300mm an APS-C, die anfangs an einer D3400 diskutiert wurden, d.h. 450mm KB, wären wohl das Minimum. Da würdest Du nur am falschen Ende sparen.

Diese Bilder sind beispielsweise bei 500mm an APS-C, d.h. bei 750mm KB entstanden und hier bereits sogar ein wenig beschnitten, was bei 24MP ja doch ganz gut geht. Ok. So ein großes Tele ist eine ganz andere Gewichtsklasse, aber ich war sehr froh, dass ich es damals dabei gehabt habe. Viele Bilder sind im ganz hohen Brennweitenbereich entstanden.
 

Anhänge

Ich war schon mal mit einem 200 mm APS-C Objektiv, entspricht 300 mm in KB, in Südafrika. Das war schon sehr knapp von der Brennweite her gesehen. Ich war eigentlich bei Tieraufnahmen fast immer am langen Ende und musste auch noch oft croppen.
Der Vorteil war, dass das Objektiv untenrum nur 50 hatte und ich das Objektiv bei nahen Tieren nicht wechseln musste.
Meine Empfehlung geht auch zu mindestens 400 mm in KB, was für Vögel auch oft noch zu wenig wäre.
Wenn man mit den ganz langen Brennweiten fotografiert und auch noch eine neue Kamera hat bzw. Fotoanfänger ist, dann steht das größte Hinderniss eh hinter der Kamera. Das heißt, die Kamera so schnell wie möglich kaufen und üben, üben, üben....

Viel Spaß in Südafrika,
Silke
 
@Niclas1

Ich kann Dir nur raten, das 75-300mm Objektiv mitzunehmen. Du wirst Dich sonst ärgern;)! Ich hab‘ das Objektiv in der Serengeti und im Krügerpark dabei gehabt - und insbesondere im Krügerpark waren die 300mm auch nötig!
Außerdem ist das Objektiv für seine Brennweite schon sehr günstig (wenn auch leider nicht sooo lichtstark).

Falls Interesse, ich hätte ein 75-300 abzugeben :angel::devilish:;).
 
Das 75-300 von Olympus gilt ja nicht als eines der allerbesten. Ein Pana 100-300 II ist da wohl besser;)
Das Thema hatte ich gestern erst mit einem anderen Fotografen im Botanischen Garten der das 75-300 drauf hatte und ordentlich unzufrieden war mit dem Teil.
Das Beste daran sei das Gewicht so seine Aussage.
 
Das 75-300 von Olympus gilt ja nicht als eines der allerbesten. Ein Pana 100-300 II ist da wohl besser;)
Das Thema hatte ich gestern erst mit einem anderen Fotografen im Botanischen Garten der das 75-300 drauf hatte und ordentlich unzufrieden war mit dem Teil.
Das Beste daran sei das Gewicht so seine Aussage.

Wenn man mit solchen Aussagen um die Ecke kommt, dann sollte man sie auch bitteschön belegen. Mit Gerüchten und ominösen Fremden im botanischen Garten ist niemandem geholfen:grumble:!

Und das ein 75-300 für etwa 500,- Euro nicht an die Leistung des Oly 300 mm Pro für 2.500 Euro rankommt ist auch klar. Heißt aber nicht, dass man damit nicht fotografieren kann.
 
Vielleicht hilft dieser Vergleich: http://www.markuswaeger.com/2015/09/23/panasonic-100-300-oder-olympus-75-300/
Das neue Panasonic 100-300 II soll noch etwas schneller sein, obwohl ich es bevorzugt auch an einen neueren Panasonic Body hängen würde um in den Vorteil des doppelten Bildstabilisators zu kommen. Bei langen Brennweiten ist ein guter Bildstabilisator im Objektiv jedoch wichtiger als der im Body. Das kann bei ruhigen Tieren in der Dämmerung wichtig sein, wenn man nur mit Aufstützen oder so aus der Hand fotografiert.
Edit: Hier geht es um die neueren Objektive: https://www.dpreview.com/forums/thread/4157069
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war vor ein paar Jahren mit dem 40-150mm in Südafrika unterwegs und kann als Fazit sagen, dass es bei mir ganz ordentlich ging, ich für die nächste Safari jedoch ein längeres Tele mitnehmen würde.
Man kommt in den Nationalparks vielen Tieren sehr nahe und hier reichen dann die 150mm auch aus. Hier sind dann auch oft Detailaufnahmen (z.B. Augen von Elefanten, Zebras usw.) möglich. Es kam jedoch auch oft vor, dass der Löwe oder das Nashorn doch zu weit weg waren, um noch formatfüllend aufgenommen werden zu können. Dann war eben entweder Croppen notwendig oder man begnügt sich damit das Tier in seiner Umgebung zu zeigen (nur formatfüllende Aufnahmen sind ja auch langweilig :lol:).
Meistens sehr nah an die Tiere kommt man übrigens in den privaten Camps, wo die Fahrer nämlich nicht nur auf den Wegen bleiben, sondern diese verlassen um einen möglichst guten Blick auf die Tiere zu ermöglichen. Hier haben mir die 150mm eigentlich immer gereicht (außer für Vögel). Und eins ist auch klar, die besten Bilder entstehen natürlich, wenn man möglichst nah an die Tiere rankommt.
Und zu guter Letzt, auch wenn nicht danach gefragt war, würde ich auch noch zumindest eine lichtstarke Festbrennweite für stimmungsvolle Bilder am Abend in den Camps empfehlen.

Grüße
Alex
 
Vielleicht hilft dieser Vergleich: http://www.markuswaeger.com/2015/09/23/panasonic-100-300-oder-olympus-75-300/

Wenn man die Kommentare unter dem Bericht liest spiegelt das genau das wieder was ich erwähnt habe.
Praktische Erfahrungen sind mir immer noch lieber als jedes Testchart. Als ich ein Tele für MFT gewucht habe ich aus Kostengründen, da nur Zweitsystem, zuerst das Pana 100-300II probiert aber auch das hat mich nicht überzeugt und so habe ich dann doch das 100-400 genommen.
Auch wenn die 75-300 oder 100-300 hier gern als günstig proklamiert werden finde ich 400-500 € schon nicht preiswert und dafür sollte die Abbildungsleistung schon adäquat sein.
 
..Auch wenn die 75-300 oder 100-300 hier gern als günstig proklamiert werden finde ich 400-500 € schon nicht preiswert und dafür sollte die Abbildungsleistung schon adäquat sein.

Es kommt drauf an. Ich kenne jemand aus dem Südafrika Forum, die hat das 100-300er Version I beim Händler gekauft und im Zoo getestet, mit der Maßgabe es umtauschen zu können und ist auch zufrieden (auf den Preis bezogen). Sie fotografiert nur im Urlaub und war mit diesem Objektiv jetzt schon 3 mal in Südafrika.

Ich denke, dass jemand der wirklich sehr regelmäßig Wildlife fotografiert mit dem 100-400er besser bedient ist. Oder jemand für den der doch recht gehobene Preis des 100-400mm nicht maßgeblich ist auch. Dann aber eher an einem etwas größeren Body. Das 100-400mm ist im Verhältnis zum 100-300er schon ein Brummer.
 
... zuerst das Pana 100-300II probiert aber auch das hat mich nicht überzeugt und so habe ich dann doch das 100-400 genommen.

Zwischen den zwei Objektiven ist natürlich ein großer Preis und Gewichtsunterschied, von der Bildqualität her sehe ich persönlich einen nicht ganz so großen Unterschied, allerdings kann das eine eben nur bis 600 mm KB, das andere bis 800 mm KB, auch dieser Unterschied ist nicht zu verachten!

Ich bin mit meinem 100-300mm sehr zufrieden
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157663223507043/with/35098334430/
 
:D ja lustig
kannst de denn auch sowas
P1020533 by Ralf, auf Flickr

Nee im Ernst es ist ja nicht die Frage was bei Sonnenschein rauskommt. Da kann das auch ein 1 Zöller. Interessant wird es ja eben erst wenn das Licht schwieriger wird. Gerade beim blauen Vogel war es bei mir schon grenzwertig bei ISO 3200. Ich bin ja jemand der nicht nur die guten Fotos zeigt sondern auch die mittelguten.
Um auf die Objektive zurückzuskommen das Pana 100-300II war halt schlechter gerade bei der Endbrennweite die ich ja häufiger verwende. Bei 100 mm war es einiges besser als bei 300 mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
...... allerdings kann das eine eben nur bis 600 mm KB, das andere bis 800 mm KB, auch dieser Unterschied ist nicht zu verachten!

kannst de denn auch sowas

Wird sich mit der Brennweite nicht ganz ausgehen ;)

Bei 100 mm war es einiges besser als bei 300 mm.
Das stimmt natürlich, allerdings sind zwei der obigen Beispiele bei 300 mm, und auch viele der Safari Bilder die ich oben verlinkt habe.
 
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