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Wechsel von Lightroom zu ?

Für die Entwicklungseinstellungen hilft das nicht wirklich, denn der eingesetzte Algorithmus ist logischerweise nicht bekannt, dementsprechend kann die Einstellung eines Konverters nicht 1:1 von einem anderen abgebildet werden. Das gilt aber ebenso für die anderen Hersteller.

Bei den OpenSource-Bastlern ist das sogar noch schlimmer, zum Beispiel RawTherapee speichert in seinem PP3 auch die ganze nicht destruktive Bearbeitung - nur die Entwickler kapieren nicht, dass diese Entwicklungen etwas sind, die man später noch einmal verfeinern möchte, also wird munter an Algorithmen geschraubt und keiner achtet auf Kompatibilität mit den existierenden PP3. Ich weiss nicht wie es andere wie Darktable damit halten aber auch beim Gimp werden munter immer mal wieder Algorithmen rausgeschmissen oder einfach stillschweigend durch „bessere“ ersetzt. Zumindest existierende Workflows sind dann plötzlich nicht mehr korrekt und erfordern Änderungen...
 
Hallo werte Fotofreunde,

nicht dass es akut ist, aber mal gesetzt den Fall, Lightroom wäre nicht mehr meine erste Wahl: Welches potenzielle Nachfolgeprogramm kann die Raws (.cr2) und die Entwicklung in den xmp-Dateien (mittels Lightroom 6.xx) 1:1 übernehmen?
Die Raws bearbeiten: wohl so ziemlich alle. Die Entwicklung übernehmen: keines. Aus den erwähnten Gründen wird das wohl auch immer so bleiben, und es ist auch kein LR-spezifisches Problem.
Hat da jmd Erfahrung oder dasselbe Problem?
Mit einem Wechsel von LR weg konkret noch nicht, aber generell mit einem Wechsel des Raw-Konverters schon mehrfach. Mein Vorgehen:
  • Neue Bilder im neuen Konverter machen;
  • grössere Änderungen an alten Bildern (kommt ab und zu vor) auch im neuen Konverter machen;
  • für kleine Anpassungen (kommt eher selten vor) den alten Konverter nach wie vor auf der Maschine installiert lassen und für den Fall des Hardware-Wechsels auch die Installationsdateien und Lizenzinformationen gut aufheben.
Mein persönlicher Wechsel wird wahrscheinlich (zurück) zu RawTherapee gehen, das sich doch sehr positiv entwickelt hat und als OpenSource zudem zumindest prinzipiell die Möglichkeit bietet, es nötigenfalls selbst beliebig lange am Leben zu erhalten. Ähnlich wie bei Dir bin ich aber nicht unter Zugzwang, denn mein LR 4.3 funktioniert ja nach wie vor so gut oder schlecht wie eh und je, und das hoffentlich auch noch recht lange.

Gruss
Bezier
 
Was ist das für ein Argument? Die Entwicklungseinstellungen eines RAW-Konverters passen NUR bei Produkten dieses Herstellers. Das Auslesen nutzt doch nichts, wenn das Zielsystem sie nicht passend interpretieren kann.

es war @Beholder3, der dieses Argument in die Welt gesetzt hat. @Asiation hat es nur völlig korrekt widerlegt.

Dass das aber dennoch keine Lösung für das angesprochen Problem des TO ist, ist ja ein anderes Argument, das ebenfalls völlig korrekt ist.

Ich finde es schon wichtig und richtig, bei einer zwar richtige Schlussfolgerung aber falschen Begründung diese zu widerlegen.

vg, Festan
 
(...) und die Konkurrenz hat mich einfach (noch) nicht überzeugt, was sicher aber auch an der eigenen Gewohnheit liegt.

(...)

War interessant, die Gedankengänge zu verfolgen. Ich bin gespannt, was sich in den nächsten Monaten am Markt tut. Einstweilen werde ich mein LR 5 weiter nutzen und auf ein Entwicklungswunder hoffen...

(Die Hoffnung auf ein CC ebenbürtiges LR 6 hatte sich ja auch in der Vergangenheit nicht erfüllt. Es kann also nur aufwärts gehen...)
 
Bei den OpenSource-Bastlern ist das sogar noch schlimmer, zum Beispiel RawTherapee speichert in seinem PP3 auch die ganze nicht destruktive Bearbeitung - nur die Entwickler kapieren nicht, dass diese Entwicklungen etwas sind, die man später noch einmal verfeinern möchte, also wird munter an Algorithmen geschraubt und keiner achtet auf Kompatibilität mit den existierenden PP3.
Ist das nach dem Wechsel von .pp2 auf .pp3 konkret vorgekommen, und falls ja, wo? Würde mich als potentiell Betroffenen sehr interessieren. (Und ich stimme zu, dass es sehr schlechter Programmierstil wäre/ist, gleichlautende Parameter verschiedene Dinge tun zu lassen.)

Abgesehen davon ist das ja bei LR bei einem PV-Wechsel auch nicht anders. Lediglich mit dem Unterschied, dass das neue LR die alte PV noch kann, während ich mir bei RT halt die alte Version behalten muss.

Gruss
Bezier
 
Ist das nach dem Wechsel von .pp2 auf .pp3 konkret vorgekommen, und falls ja, wo? Würde mich als potentiell Betroffenen sehr interessieren. (Und ich stimme zu, dass es sehr schlechter Programmierstil wäre/ist, gleichlautende Parameter verschiedene Dinge tun zu lassen.)

Abgesehen davon ist das ja bei LR bei einem PV-Wechsel auch nicht anders. Lediglich mit dem Unterschied, dass das neue LR die alte PV noch kann, während ich mir bei RT halt die alte Version behalten muss.

Gruss
Bezier

Das ist nicht nur zwischen pp2 und pp3 so (da gibt es gar keine Kompatibilität) sondern sogar in Versionen der gleichen Generation... Effektiv sind die pp2/pp3 für den Popo, denn die alte Verson am Leben zu erhalten ist nicht unaufwändig weil die Systemumgebung sich auch ändert, da darfst Du irgendwann selbs alles von den Basisbibliotheken bis hin zum Programm selbst komplett neu übersetzen. Ich hab Jahrzehnte mit Linux gearbeitet und bin selbst Softwareentwickler - aber diesen Murks würde ich mir nicht geben...
 
Und täglich grüßt das Murmeltier...

Das frühe Planen kann nicht verkehrt sein und die Suche spuckte keine zufriedenstellende Antwort aus.
Die komplette Markttransparenz erarbeitet man sich selbst nur schwer. Ich denke, für sowas ist ein Forum gut. Allein werde ich wohl mit dem Problem nicht sein.

@ alle anderen:

Danke soweit für die verschiedenen Ansätze....

Wie gesagt: Es eilt nicht, aber irgendwann kommt eine neue Kamera oder ein Objektiv, wozu es dann seitens LR 6 keinen Support mehr gibt. Bis dahin tut es LR 6 sicher noch, wobei es mittlerweile doch heftig klemmt trotz ordentlicher Hardware. Mal sehen, wie sich z. B. Luminar noch entwickelt...
 
... Es eilt nicht, aber irgendwann kommt eine neue Kamera oder ein Objektiv, wozu es dann seitens LR 6 keinen Support mehr gibt. Bis dahin tut es LR 6 sicher noch, wobei es mittlerweile doch heftig klemmt trotz ordentlicher Hardware. Mal sehen, wie sich z. B. Luminar noch entwickelt...

Wenns keinen Support von LR 6 gibt, kann man immer noch den (kostenlosen) Adobe DNG-Konverter bemühen und DNGs aus den Bildern machen, die LR 6 dann weiterbearbeiten kann. Vorausgesetzt, dass es den Konverter weiterhin geben wird ... :rolleyes:
 
Neue Objektive und Kameras, die nicht mehr unterstützt werden, sind m.E. nur ein Teil des Problems und lassen sich - wie dargestellt - durch einen Workaround beheben.

Für kritischer - da noch weniger beherrschbar - halte ich zukünftige Änderungen am Betriebssystem, die dazu führen, dass LR nicht mehr funktioniert. Updates sind auch hier nicht zu erwarten. Hier ergibt ein „Plan B“ Sinn.
 
ich kann JEDE .xmp-Datei von Lightroom/Photoshop mit einem Texteditor öffnen.
Darin steht JEDE Entwicklungseinstellung zeilenweise, für jedermann, vorallem für jedes andere Programm, lesbar und verständlich.
XMP ist zu dem auch noch ein ISO-Standard

Ich habe nie behauptet, dass man nicht irgendwas lesen kann. Trotzdem wertloser Dateimüll für andere Programme.

Frage: was verstehst du unter "proprietär" und "undokumentiert" ;)

Hättest Du vor dem Antwortreflex ruhig nachdenken/schauen können.

Welche Nutzbarkeit ist wohl vorhanden, wenn ein Hersteller von Software in Klartext ASCI dokumentiert "Mumpitz +17" oder "Klarheit -20"?
Richtig: Gar keiner. Weder wird hier ein bekannter Standard genutzt, sondern eben proprietäre Ideen und die sind auch nicht dokumentiert bzgl. ihrer Logiken.

Also braucht keiner zu hoffen oder weinen, dass alles bisherige für die Katz war, wenn er später zu Konkurrenz wechselt.

Das ganze ist aber ich kein wirkliches Thema, da vermutlich keine 5% der Nutzer jemals nochmal mehr als 1/1000 ihrer alten Raws nochmal anfassen. Und wenn es dann für 2 Bilder im Jahr vorkommt, ist eine neue Konversion nun wirklich Null Akt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
für mich ist eine gute und günstige Alternative zu Lightroom
Affinity Photo. Damit kann man auch mit Lightroom bearbeitete
Fotos öffnen, die Weiterbearbeitung i der in Lightroom gemachten arbeiten übernehmen und fortsetzen.
Gruß
Jupp
 
Das ist nicht nur zwischen pp2 und pp3 so (da gibt es gar keine Kompatibilität)
Ich weiss. Das war damals der Auslöser für meinen Wechsel zu LR.
sondern sogar in Versionen der gleichen Generation
Was ich, wie gesagt, auch übel finde. Aber hast Du konkrete Beispiele? Also frühere Einträge im .pp3, die von einer späteren Version anders interpretiert werden? Würde mich wirklich sehr interessieren. Alles, was ich in RT 3.0 gemacht habe (zugegeben nicht sehr viel), funzt auch noch in 5.x.
denn die alte Verson am Leben zu erhalten ist nicht unaufwändig weil die Systemumgebung sich auch ändert,
Klar. Gilt aber für andere Software (z.B. mein LR 4.3) genauso, und bei OpenSource habe ich immerhin die Chance, da etwas zu tun. Und bin zumindest nicht abhängig von irgendwann vielleicht nicht mehr existierenden Lizensierungsservern.

Bis heute läuft mein altes RT 2 übrigens noch einwandfrei.

Gruss
Bezier
 
Virtuelle Maschine mit dem alten OS.
Wirst lachen: Ich habe mir extra dafür noch eine Win7-Lizenz gekauft (gibt's gebraucht bei seriösen Anbietern für ca. 20 Euro). Ob ich die aber in 10 oder 20 Jahren auf der dann üblichen Hardware noch zum Laufen bekomme, und ob Microsoft mir die dann noch aktiviert (obwohl sie dazu rechtlich sicher verpflichtet sind), weiss ich auch nicht.

Gruss
Bezier
 
MS sagt was mit Win10 läuft, wird quasi ewig laufen ;)

Zu der eigentlichen Frage. Diese hab ich mir schon vor zig Monaten gestellt. Wenn ich das hier so lese... Warum will man unbedingt jederzeit wieder an das RAW ran? :)
Ok wer dann die RAW-Datenbank von LR vermisst muß sich natürlich was einfallen. Größtenteils gehts hier aber bisher um die Bearbeitung oder?

Ich sehe das wie es mit Photoshop ist. Da bearbeitet man auch kein RAW. Das RAW wird am Anfang mit CameraRaw bearbeitet, danach geht (quasi) erst Photoshop auf und man bearbeitet ein lineares (16bit?) Format.
Und was dann alles im Photoshop geht muß ich keinem erzählen.

Was mich an RAW grundsätzlich reizt ist Weißpunkt, Lichter/Tiefen und Farbprofil.
Nicht selten noch Entrauschen, da entsprechende Programme (mit paar Ausnahmen) das am noch nicht endgültig linealisierten Format oft ein Stück besser erledigen.

Ich nutze LR nur noch als einen vereinfachten Photoshop und bearbeite damit Tif16 bevor ein fertiges Bild ausgespuckt wird.
Die RAWs behalte ich ja meist. Und die bearbeite ich schon lange mit DxO und paar Presets.
Die Objektivkorrektur und die paar Halbautomatiken, auch wenn ich für den Weißpunkt noch händisch ran muß, sparen dermassen viel Arbeit, daß ich das auch nicht mehr ändern möchte, wenn Adobe ein Lr7-standalone verschenken würde.

Auf die Nachbearbeitung mit LR möchte ich bisher aber auch nicht verzichten. Vorab vernünftig linealisierte 16bit schränken mich anschliessend im LR aber nicht mehr ein.

Wenn ich soviel Spaß nur am reinen entwickeln hätte (und nicht nur an der Nachbearbeitung), hätte ich damals beide verworfen und nach CaptureOne gewechselt.

Ist nicht jedermanns. Sehe ich klar ein. Für jene die sich nun über den gesamten Workflow Gedanken machen vielleicht aber eine Idee. Es muß ja nicht DxO sein.
 
Das ganze ist aber ich kein wirkliches Thema, da vermutlich keine 5% der Nutzer jemals nochmal mehr als 1/1000 ihrer alten Raws nochmal anfassen. Und wenn es dann für 2 Bilder im Jahr vorkommt, ist eine neue Konversion nun wirklich Null Akt.

Ich bin grad dran. ältere RAWs & JPGs nachzubearbeiten. Die enthalten zum Teil die BEA-Anweisungen meines alten PSE, und LR stellt die nach (zw. Adobe-Programmen ist das möglich).
Als ersten Schritt setz ich die Entwicklung auf Null zurück, um mit den neueren Tools und neuer Prozeßversion von Null anzufangen. Ist gescheiter als eine wenig gelungene Entwicklung nachträglich hinzubiegen ..
 
Hallo,
für mich ist eine gute und günstige Alternative zu Lightroom
Affinity Photo. Damit kann man auch mit Lightroom bearbeitete
Fotos öffnen, die Weiterbearbeitung i der in Lightroom gemachten arbeiten übernehmen und fortsetzen.
Gruß
Jupp

LR und Affinity Photo zu vergleichen ist wie Apple und Google, äh ich meinte Äpfel und Birnen.

Und Dir ist schon klar das Du da jedes Mal beim Hin- und Herübergeben ne neu Kopie eines Images erzeugst? Das ist dann doch was Anderes als ne virtuelle Kopie in LR oder nen Smart Object in PS.
 
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