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Welche APS-C Pentax?

Ganz ehrlich?

Auf Grund der angegebenen Gründe würde ich persönlich bei der vorhandenen Ausrüstung keinen Systemwechsel machen.
 
Nicht im Duden gefunden? Bei mir stehts drin;) Tja, sei froh, wenn Du es nicht siehst, dann reicht Dir eine RX. Schon mal ne Kompakte gehabt?

Aber hier mal zur Verdeutlichung:

Canon Powershot sx260 mit 1/2,3 Zoll Sensor: http://www.dkamera.de/media/testber...20-hs/6_beispielaufnahmen/bilder/1_jpg/02.jpg
Sony RX10 III mit 1 Zoll: http://www.dkamera.de/media/testber...0-iii/6_beispielaufnahmen/bilder/1_jpg/02.jpg
Sony ALpha 68 mit APSC: http://www.dkamera.de/media/testberichte/sony/alpha-68/6_beispielaufnahmen/bilder/1_jpg/02.jpg

Je kleiner der Sensor umso schlechter der Mikrokontrast umso unnatürlicher aufgrund der zusätzlichen Schärfung und Kontrastanhebung und umso unnatürlicher die Farben im Allgemeinen. Das ist besonders gut bei Landschaften zu sehen speziell bei feine Strukturen wie Ästen usw. Da ändern auch keine 2000 oder 1500 Euro etwas dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal ne Kompakte gehabt?
Ja, klar. Ne X100 beispielsweise und ich garantiere: Was immer du unter kompaktkameramäßigem Bildeindruck verstehst > vergiss es...

Je kleiner der Sensor umso schlechter der Mikrokontrast umso unnatürlicher aufgrund der zusätzlichen Schärfung und Kontrastanhebung und umso unnatürlicher die Farben im Allgemeinen.
Je kleiner der Sensor hat aber so überhaupt gar nichts mit kompaktkameramäßig zu tun. Kompaktkameras gibt es bis KB und bald wahrscheinlich sogar mit Mittelformat. Und selbst die 1"-Serien haben gerade mal Formatfaktor 2,78 zu KB. Der Abstand zu den 1,52 bei APSc ist real also gar nicht so sehr groß.

mfg tc
 
Danke für die Infos, die mir bekannt sind. Ist ja wohl klar, dass ich mit kompaktkameramäßig keine RX1 meine.
 
Ich mache mit der kompakten kleinsensor Q-S1 Bilder die sich nicht hinter APS-C verstecken müssen, gerade Landschaft, sogar in der Dämmerung, denn die kann ich mit F2.8 machen und brauche keine F11, die technischen Formatreserven sind dahin...das reicht für astreine 60x40 noch bis iso400. Außerdem schleppt mein Kopter keine K-3, insofern könnte ich so manches Bild überhaupt vergessen. Diese Diskussionen sind doch wie die iso Kamellen bei Fuji (und vorher oly....) einfach Geschichte. Wetterfest gibt es woanders auch. Gute Optiken sind auch bei Pentax sehr teuer und die wenigsten sind am 24MP APS-C noch wirklich gut. Die AF Antriebe sind ausser beim PLM von vorgestern. Den Stabi samt möglichen Spielereien gibt es auch woanders. Wirklich klein sind die Limiteds und die Bodys haben ein herausragendes P/L Verhältnis. Aber nur die Bodys. Druck durch Fremdhersteller gibt es hier wenig. Video ist die schlechteste Implementierung aller Marken, muss 2017 nicht mehr sein. Live view unterentwickelt, wenn man schon den Sensor mit PDAF Pixeln verbaut, aber es gibt eh nur 1 Objektiv dafür. Momentan geht es bei Pentax nur um KB. Die KP ist ein schlechter Witz bei dem Preis, da gibt es selbst bei Pentax deutlich besseres.
Wer allerdings mit den Optionen auskommt, ein gutes Tamron/Sigma 17-50 erwischt, mit der Lahmarschigkeit und Lautstärke des Schraubers beim Tamron 70-200 leben kann, das 90er Macro nicht zu plastiklastig findet, das PLM ist eigentlich ein Pflichtkauf und dann noch gebraucht Limiteds erwischt, fährt mit einem K3 Body, unter teilweiser Aufgabe der Wetterfestigkeit, aber im Vergleich auf Grund extrem guter Angebote für den K Mount( kauft halt kaum einer) recht super bei Pentax, wenn man auch noch den Stabi und z.b. K-70 Sachen wie PS nutzen möchte. Oder die ganzen intervalloptionen. Die technischen Spielereien sind allerdings bei mft beeindruckender, aber auch deutlich teurer.
Gute jpg kann ich allerdings niemandem so richtig bescheinigen, der Output einer S3 pro ist da was Farben und Tonalität angeht und Gesamteindruck auch von Fuji selbst mit dem x System nie wieder erreicht worden, da steht Pentax richtig konfiguriert bei mir noch weit vorn.
Pentax ist was für Liebhaber klassischer geradliniger Technik und Ergonomie. Immer mit dem Gedanken im Nacken das bei weiter rückläufigen Zahlen Ricoh vielleicht das Handtuch schmeißt. Es gibt halt immer Gründe dafür und auch dagegen.
Ein Wechsel von Canon wegen der AF Feld Abdeckung ist jedenfalls sinnfrei. Die Abdeckung ist nicht wirklich besser und die äußeren Sensoren ungenauer. Wäre die Abdeckung komplett mit F2.8 Sensoren und die Feinjustierung blockweise möglich...ist es aber nicht.
 
Wenn sich auf der gleichen Sensorfläche bei gleicher Sensortechnologie die Anzahl der Pixel erhöht, leidet die Lichtempfindlichkeit/Pixel, wodurch sich Dynamik und Rauschverhalten verschlechtern. Von schlechteren "Mikrokontrasten" habe ich aber noch nie was gehört.

Die heutigen 1"-Sensoren von Sony jedenfalls sind früheren APS-C-Sensoren mit geringerer Auflösung hinsichtlich Dynamik und Rauschverhalten durchaus ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen. Lediglich in den Lichtern scheint es stärker zu "clippen", könnte aber auch an einer aggressiveren kamerainternen Signal-Aufbereitung liegen. Die Detailfülle bei Basis-ISO ist im RAW kaum von APS-C zu unterscheiden.

Wenn man sich jetzt noch vor Augen führt, dass z.B. die RX10 III ein Objektiv besitzt, zu dem es nichts Vergleichbares für APS-C gibt (ich meine hier neben der erstaunlich guten (Rand)schärfe bereits bei Offenblende und bis 600mm auch die Lichtstärke und Kompaktheit), ist das schon eine Ansage.
 
Wow...die RX10III hat ein 600mm Objektiv?
Achnee...sind ja doch nur 220mm :rolleyes:

Okay, ich habe "KB-äquivalent" vergessen, Du hast mich erwischt! :rolleyes:
Das Ergebnis entspricht eben vom abgebildeten Bildwinkel her einem 600mm an KB (oder 450mm an APS-C), und dank der hohen Lichtstärke und der Offenblendtauglichkeit muss man mit den ISOs nicht so schnell rauf wie bei einem APS-C-üblichen Suppenzoom. Die 20MP lassen sich also auch bei 220mm noch sehr gut ausreizen. Nur die Freistellung ist deutlich geringer, weil man eben ein 220mm/4 hat und kein 600mm/4. Kann von Nachteil, aber auch von Vorteil sein, je nachdem.

Es kommt halt immer auf den Einsatzzweck und die gewünschte Bildanmutung an.
 
Okay, ich habe "KB-äquivalent" vergessen, Du hast mich erwischt! :rolleyes:
Wäre ja nicht schlimm, aber wenn man mit Äquivalenten arbeitet, muss man das konsequent machen. Sonst ergibt sich ein äußerst verzerrtes Bild. Und zur äquivalenten Brennweite von 600 mm gehört dann eben eine äquivalente Lichtstärke von gerade mal f/11, somit hat man schlicht keine hohe Lichtstärke mehr.

mfg tc
 
Wäre ja nicht schlimm, aber wenn man mit Äquivalenten arbeitet, muss man das konsequent machen. Sonst ergibt sich ein äußerst verzerrtes Bild. Und zur äquivalenten Brennweite gehört dann eben eine äquivalente Lichtstärke von gerade mal f/11, somit hat man schlicht keine hohe Lichtstärke mehr.

mfg tc

Stimmt nicht. Probier's mal aus. Du benötigst bei gleicher Blende/Empfindlichkeit auch in etwa die gleiche Belichtungszeit, um das gleiche Ergebnis zu erreichen, egal ob APS-C, 1" oder KB. Meines Wissens ist die Umrechnung nur für Vorhersage des Schärfentiefe-Eindrucks interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt nicht. Probier's mal aus.
Ich habe keine Lust hier im Markenforum die ganze Äquivalenztheorie auszubreiten, du solltest sie selbst kennen wenn du mit Werten daraus herum wirfst. Nur soviel also dazu: Zur äquivalenten Lichtstärke gehört auch eine äquivalente ISO, denn ein verschieden großer Sensor bekommt eine andere Lichtmenge und muss diese unterschiedlich verstärken. An deiner 1" Kamera musst du also (theoretisch) für gleiches Rauschverhalten eine um den Formatfaktor kleinere ISO verwenden. Real hast du demnach meinethalben 220/4@ISO200 und das entspräche vom Bildeindruck an KB einer Äquivalenz von 600/11@ISO550.

mfg tc
 
Ich habe keine Lust hier im Markenforum die ganze Äquivalenztheorie auszubreiten, du solltest sie selbst kennen wenn du mit Werten daraus herum wirfst. Nur soviel also dazu: Zur äquivalenten Lichtstärke gehört auch eine äquivalente ISO, denn ein verschieden großer Sensor bekommt eine andere Lichtmenge und muss diese unterschiedlich verstärken. An deiner 1" Kamera musst du also (theoretisch) für gleiches Rauschverhalten eine um den Formatfaktor kleinere ISO verwenden. Real hast du demnach meinethalben 220/4@ISO200 und das entspräche vom Bildeindruck an KB einer Äquivalenz von 600/11@ISO550.

mfg tc

Aber eben nicht 600mm/11@ISO200 ;) Zumal man weitere Faktoren wie unterschiedliche Sensor-Technologien (meines Wissens kommt z.B. BSI nur bei den Sensoren <APS-C zum Einsatz) & die Signalaufbereitung mit einbeziehen muss. Wenn das alles so einfach wäre, könnte die K-P heute mit ihren 24MP der *istD mit ihren 6MP nicht deutlich überlegen sein, was Dynamik und Rauschverhalten angeht. Und damit beziehe ich mich auf die Praxis, z.B. was den Nachbearbeitungsspielraum in Lightroom angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich auf der gleichen Sensorfläche bei gleicher Sensortechnologie die Anzahl der Pixel erhöht, leidet die Lichtempfindlichkeit/Pixel, wodurch sich Dynamik und Rauschverhalten verschlechtern. Von schlechteren "Mikrokontrasten" habe ich aber noch nie was gehört.

Die heutigen 1"-Sensoren von Sony jedenfalls sind früheren APS-C-Sensoren mit geringerer Auflösung hinsichtlich Dynamik und Rauschverhalten durchaus ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen. Lediglich in den Lichtern scheint es stärker zu "clippen", könnte aber auch an einer aggressiveren kamerainternen Signal-Aufbereitung liegen. Die Detailfülle bei Basis-ISO ist im RAW kaum von APS-C zu unterscheiden.

Wenn man sich jetzt noch vor Augen führt, dass z.B. die RX10 III ein Objektiv besitzt, zu dem es nichts Vergleichbares für APS-C gibt (ich meine hier neben der erstaunlich guten (Rand)schärfe bereits bei Offenblende und bis 600mm auch die Lichtstärke und Kompaktheit), ist das schon eine Ansage.

3 Bilder sagen merh als tausend Worte

Canon Powershot sx260 mit 1/2,3 Zoll Sensor: http://www.dkamera.de/media/testber...20-hs/6_beispielaufnahmen/bilder/1_jpg/02.jpg
Sony RX10 III mit 1 Zoll: http://www.dkamera.de/media/testber...0-iii/6_beispielaufnahmen/bilder/1_jpg/02.jpg
Sony ALpha 68 mit APSC: http://www.dkamera.de/media/testberichte/sony/alpha-68/6_beispielaufnahmen/bilder/1_jpg/02.jpg
 

Hab ich schon gesehen, hier kann man schön die JPG-Engines (und vielleicht noch die Objektive) vergleichen, aber "Mikrokontraste"?
 
Ich mache mit der kompakten kleinsensor Q-S1 Bilder die sich nicht hinter APS-C verstecken müssen, gerade Landschaft, sogar in der Dämmerung, denn die kann ich mit F2.8 machen und brauche keine F11, die technischen Formatreserven sind dahin...das reicht für astreine 60x40 noch bis iso400. Außerdem schleppt mein Kopter keine K-3, insofern könnte ich so manches Bild überhaupt vergessen. Diese Diskussionen sind doch wie die iso Kamellen bei Fuji (und vorher oly....) einfach Geschichte. Wetterfest gibt es woanders auch. Gute Optiken sind auch bei Pentax sehr teuer und die wenigsten sind am 24MP APS-C noch wirklich gut. Die AF Antriebe sind ausser beim PLM von vorgestern. Den Stabi samt möglichen Spielereien gibt es auch woanders. Wirklich klein sind die Limiteds und die Bodys haben ein herausragendes P/L Verhältnis. Aber nur die Bodys. Druck durch Fremdhersteller gibt es hier wenig. Video ist die schlechteste Implementierung aller Marken, muss 2017 nicht mehr sein. Live view unterentwickelt, wenn man schon den Sensor mit PDAF Pixeln verbaut, aber es gibt eh nur 1 Objektiv dafür. Momentan geht es bei Pentax nur um KB. Die KP ist ein schlechter Witz bei dem Preis, da gibt es selbst bei Pentax deutlich besseres.
Wer allerdings mit den Optionen auskommt, ein gutes Tamron/Sigma 17-50 erwischt, mit der Lahmarschigkeit und Lautstärke des Schraubers beim Tamron 70-200 leben kann, das 90er Macro nicht zu plastiklastig findet, das PLM ist eigentlich ein Pflichtkauf und dann noch gebraucht Limiteds erwischt, fährt mit einem K3 Body, unter teilweiser Aufgabe der Wetterfestigkeit, aber im Vergleich auf Grund extrem guter Angebote für den K Mount( kauft halt kaum einer) recht super bei Pentax, wenn man auch noch den Stabi und z.b. K-70 Sachen wie PS nutzen möchte. Oder die ganzen intervalloptionen. Die technischen Spielereien sind allerdings bei mft beeindruckender, aber auch deutlich teurer.
Gute jpg kann ich allerdings niemandem so richtig bescheinigen, der Output einer S3 pro ist da was Farben und Tonalität angeht und Gesamteindruck auch von Fuji selbst mit dem x System nie wieder erreicht worden, da steht Pentax richtig konfiguriert bei mir noch weit vorn.
Pentax ist was für Liebhaber klassischer geradliniger Technik und Ergonomie. Immer mit dem Gedanken im Nacken das bei weiter rückläufigen Zahlen Ricoh vielleicht das Handtuch schmeißt. Es gibt halt immer Gründe dafür und auch dagegen.
Ein Wechsel von Canon wegen der AF Feld Abdeckung ist jedenfalls sinnfrei. Die Abdeckung ist nicht wirklich besser und die äußeren Sensoren ungenauer. Wäre die Abdeckung komplett mit F2.8 Sensoren und die Feinjustierung blockweise möglich...ist es aber nicht.

ich empfehle das 20-40, das ist von 20mm bis 23mm bei f2.8 sehr gut brauchbar (außer extreme Ecken) - ein großer Vorteil des Objektives. Das Tamron 17-50 ist da nicht so gut und es ist eine Blendenstufe schlechter (T-STOP) wie doxmark auch ermittelt hat. Ich habe es beim Vergleich mit dem 18-50 Kit festgestellt und es war die Hauptgrund es zurückzuschicken. Aber Thema JPG ist Pentax scheinbar echt mit das Beste auf dem Markt
 
Hab ich schon gesehen, hier kann man schön die JPG-Engines vergleichen, aber "Mikrokontraste"?


auch im JPG sind die besseren Mikrokontraste schon zu sehen, das heißt die feinen und klitzekleinen Details wird man in der 100% Ansicht bei kleinersensorigen Kameras auch sehen, aber in der Normalansicht kommen sie A) nicht sodeutlich raus und B) unnatürlicher weil im Allgemein stärker geschärft. Das gibt dem Bild einen detailreicheren, natürlicheren und plastischeren Gesamteindruck. Dieser Unterschied ist auch zwischen APS-C und Vollformat zu sehen, aber kleiner als zwischen APS-C und 1 Zoll
 
auch im JPG sind die besseren Mikrokontraste schon zu sehen, das heißt die feinen und klitzekleinen Details wird man in der 100% Ansicht bei kleinersensorigen Kameras auch sehen, aber in der Normalansicht kommen sie A) nicht sodeutlich raus und B) unnatürlicher weil im Allgemein stärker geschärft. Das gibt dem Bild einen detailreicheren, natürlicheren und plastischeren Gesamteindruck. Dieser Unterschied ist auch zwischen APS-C und Vollformat zu sehen, aber kleiner als zwischen APS-C und 1 Zoll

Man darf die Rolle der Optiken nicht unterschätzen. Und die Tendenz der Hersteller, bei Kompaktkameras eine aggressivere JPG-Aufbereitung einzusetzen. RAW wäre zumindest ein Schritt in die richtige Richtung zum vernünftigen Vergleichen.
 
Aber eben nicht 600mm/11@ISO200 ;) Zumal man weitere Faktoren wie unterschiedliche Sensor-Technologien (meines Wissens kommt z.B. BSI nur bei den Sensoren <APS-C zum Einsatz) & die Signalaufbereitung mit einbeziehen muss. Wenn das alles so einfach wäre, könnte die K-P heute mit ihren 24MP der *istD mit ihren 6MP nicht deutlich überlegen sein, was Dynamik und Rauschverhalten angeht. Und damit beziehe ich mich auf die Praxis, z.B. was den Nachbearbeitungsspielraum in Lightroom angeht.


Exakt, eben nicht 600mm/11@ Iso200, sondern deutlich schlechteres Bildergebnis. Um ein Foto äquivalent zu 600/11/200 schießen zu können, bräuchtest Du an der Rx eine Basis Iso von 50. wenn Du bei Iso 100 vergleichst eine Basis Iso von 25. so eine hohe Full-well-capacity besitzt der Sensor aber nicht, un dies realisieren zu können.
Stichwort: Vergrößerungsfaktor. Der kleinere Sensor ist in der äquivalenten Abbildung wenn nicht alle drei Parameter angepasst werden, immer um den Cropfaktor schlechter. Und bei Basis Iso, bzw. Offenen Blenden gibt es eben keine Möglichkeit zur passenden Äquivalenz.

Der Vergleich der KP zur *istD ist Humbug, da komplett verschiedene Sensorgenerationen. Btw. ist Sensorfläche und Sensorgeneration entscheidend. Die Pixelanzahl ist (bei normalem Betrachtungsabstand) egal.


Zum eigentlichen Thema:

Von der 6D kommend, wirst Du mit eine K5 gleich welcher Generation nicht glücklich. Bei der 6D ist nur das mittlere Fokusfeld sinnvoll verwendbar, bei den K5 sieht es genauso aus. Auch ist der Rückschritt der Bildqualität deutlich erkennbar.

Du kannst eine 7DII versuchen. Diese wird dein Fokusproblem lösen, aber ebenfalls in der Bildqualität deutlich hinter der 6D liegen.
In meinen Augen ist die einzige sinnvolle Lösung, mit der Du bei deinem Equipmentstand und Vorhaben glücklich werden wirst, eine 5D Mark III (oder aufwärts, 5DIV, 1DX).
Bei allen anderen Wechseln, wirst Du nach anfänglicher Euphorie rechz schnell Sehnsucht bekommen.
 
Zum eigentlichen Thema:

Von der 6D kommend, wirst Du mit eine K5 gleich welcher Generation nicht glücklich. Bei der 6D ist nur das mittlere Fokusfeld sinnvoll verwendbar, bei den K5 sieht es genauso aus. Auch ist der Rückschritt der Bildqualität deutlich erkennbar.

Du kannst eine 7DII versuchen. Diese wird dein Fokusproblem lösen, aber ebenfalls in der Bildqualität deutlich hinter der 6D liegen.
In meinen Augen ist die einzige sinnvolle Lösung, mit der Du bei deinem Equipmentstand und Vorhaben glücklich werden wirst, eine 5D Mark III (oder aufwärts, 5DIV, 1DX).
Bei allen anderen Wechseln, wirst Du nach anfänglicher Euphorie rechz schnell Sehnsucht bekommen.

Danke für deinen Hinweis, du wirst mit deiner Aussage "nach anfänglicher Euphorie" bestimmt Recht haben,
aus diesem Grund schaue ich mir gerade vorhandene Fotos, gemacht mit der 6D an.
Eigentlich, habe ich an den Fotos selbst nichts auszusetzen.
 
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