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Analoge Bilder und dann?

Gast_279758

Guest
Hallo liebe Gemeinde,
weiss nicht ob das hier die richtige Stelle ist solch eine Frage zu stellen.
Ich würde gerne mal wieder analog fotografieren und weiss aber nicht genau wie dann weiter verfahren wird.
Kann man den Film, also die Negative direkt nach / bei dem Entwickeln scannen oder werden erst die Abzüge gescannt?
Was ist der gängige Weg? Was ist günstig - Was ist gut?
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Vielen Dank und Grüße aus Berlin
c
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde gerne mal wieder analog fotografieren und weiss aber nicht genau wie dann weiter verfahren wird. Kann man den Film, also die Negative direkt nach / bei dem entwickeln scannen oder werden erst die Abzüge gescannt?

professionel wird vom negativ gescannt
 
Na ist doch nicht so schwierig, in ein Geschäft mit Mini-Lab gehen, Film entwickeln und mit hoher Auslösung scannen lassen und schon kann man erstaunlich schöne Bilder haben.
 
Da sich bei mir die analogen Bilder in grenzen halten scanne ich sie selbst mit einem gutem Flachbettscanner mit Durchlichteinheit direkt vom Negativ mit 48 Bit. Ich erhalte damit ziemlich gute Ergebnisse sowohl von den Farben (meist nach manueller Anpassung) als auch von der Auflösung.
Man kann natürlich auch abfotografieren. Einfach mal hier im Forum nach "negative digitalisieren" suchen.

Die Digitalisierung von den Billiganbietern kannst du vergessen. Die Auflösung ist lächerlich (meist 1024 oder 1600) und die Farben passen auch oft nicht.
Bei größeren Mengen würde ich das professionell machen lassen.
 
Die Negative (NICHT die Abzüge) mit nem ordentlichem Scanner scannen, nicht mit sonem flachbettscanner sche*ss.
Gute Scanner wärn z.B. was aus der Nikon Coolscan Reihe, ls 1000, ls 30, ls 2000 oder so.
Bei Interesse -->PN
 
wenn eine digitale Kamera (egal ob Kompakt oder DSLR) mit Macrofunktion zur Verfügung steht dann lassen sich die Negative auch abfotografieren (y) ..hab ich zur Genüge gemacht
 
Ich würde gerne mal wieder analog fotografieren und weiss aber nicht genau wie dann weiter verfahren wird.

Sorry! ich verstehe das ganz nicht! Warum willst Du wieder analog fotografieren aber weisst nicht wie mit der analogen Materialen umgehen?

Und am Ende den Film wieder scannen, abfotografieren, digitalisieren... Wo ist denn der Vorteil der analogen Materialen jetzt?
 
Wo ist denn der Vorteil der analogen Materialen jetzt?
..probiers doch mal aus und wenn du es für dich entdecken kannst, isses schön - ansonsten nützen hier auch detailierteste Darlegungen nichts. Mittelformat ist analog günstig machbar, Großformat (analog 13x18cm Negative) erlaubt wieder n anderen Touch der Bilder.
 
Mittelformat ist analog günstig machbar, Großformat (analog 13x18cm Negative) erlaubt wieder n anderen Touch der Bilder.

Wir sprechen hier im Bereich KB! Und was bleibt von dem "professinellen Touch" übrig wenn man am Ende das Bild auf dem HD-Bildschirm/Beamer mit ~90 DPI betrachtet?
 
Wir sprechen hier im Bereich KB!

du sprichst grad davon, die Anfrage des TO ist jedoch sehr allgemein abgefasst, sagt zum Bildformat nichts aus. Ich fotografiere neben digital auch ab und zu gern mal analog mit verschiedenen Formaten - je nach Anlass, Lust und Experimtierfreude. Analoger Film hat Eigenschaften die Digital nicht kennt.
 
Seh ich ähnlich.

DIAs machen und an die Wand projezieren, deren Leuchtkraft genießen und frei von jeder Nachbearbeitungsmöglichkeit zu sein, bringt ein anderes Erlebnis.

Ebenso mit sw-Chemie selbst zu panschen und ein handwerkliches Ergebnis zu bekommen.

Oder auch mit MF aufwärts und Stativ wohlkomponierte Aufnahmen zu machen.

Aber über den analogen KB-Umweg wieder bei PS zu landen und digitale Datein zu trimmen, damit sie nur um wenige statt vielen Größenordnungen schlechter sind als digitale Aufnahmen - worin soll da eine Befriedigung zu finden sein?

Gruß messi
 
In der aktuellen "special c't digitale fotografie" gibt es einen Test zu verschiedenen Anbietern. Man findet auf der beiliegenden DVD auch Testbilder. Mein persönliches Fazit ist, dass keiner der Anbieter vernünftige Farben und ordentliche Kontraste aus den Dias hinkriegt. Aber das muss jeder selber beurteilen.

Und am Ende den Film wieder scannen, abfotografieren, digitalisieren... Wo ist denn der Vorteil der analogen Materialen jetzt?
Ich fotografiere mit Negativmaterial. Ein ganz entscheidender Vorteil für mich ist, das Negativmaterial praktisch keine ausgefressenen Lichter kennt. Selbst mit guten DSLRs kommt man da momentan noch nicht hin. Natürlich muss jeder selber herausfinden ob es einen Vorteil hat mit Film zu fotografieren. Und wenn es nur mehr Spaß macht ist das auch ok.

LG Martin
 
Aber über den analogen KB-Umweg wieder bei PS zu landen und digitale Datein zu trimmen, damit sie nur um wenige statt vielen Größenordnungen schlechter sind als digitale Aufnahmen - worin soll da eine Befriedigung zu finden sein?
Das muss nicht so sein, kommt auf den Workflow an. Die Frage ist auch was ist schlechter oder besser?

LG Martin
 
besonders interessant finde ich bei Film den Schwarzschildeffekt - dieser ist digital einfach mal gänzlich fremd - mit ein Grund warum Film wesentlich gutmütiger mit Überbelichtung umgeht.
 
Ich denke, wenn der Vorteil des analogen Materials nicht richtig genutzt wird dann lohnt sich die Mühe nicht mehr.
 
Ich denke, wenn der Vorteil des analogen Materials nicht richtig genutzt wird dann lohnt sich die Mühe nicht mehr.
Ja klar, nur kann der Vorteil für jeden anders aussehen. Vielleicht sieht man den Vorteil schon darin manuelle Kameras nutzen zu können. Ich muss z.B. beruflich digital fotografieren, privat nehme ich dann um so lieber Filmmaterial.

LG Martin
 
Selbst mit guten DSLRs kommt man da momentan noch nicht hin. Natürlich muss jeder selber herausfinden ob es einen Vorteil hat mit Film zu fotografieren. Und wenn es nur mehr Spaß macht ist das auch ok.
aber sicher doch. schau dir neue nikons oder sonies an. mit vernünftiger belichtung ist das eigentlich nie der fall.
und wer schlampig belichten will verwendet eine S5 - wie ich
-> lieber mit dem fetten argumentieren ;)
 
aber sicher doch. schau dir neue nikons oder sonies an. mit vernünftiger belichtung ist das eigentlich nie der fall.
und wer schlampig belichten will verwendet eine S5 - wie ich
-> lieber mit dem fetten argumentieren ;)
Ja S5 ist eine alternative. Wo bei ich selbst von einem S5 Fanboy gehört habe, dass Negativfilm in der Lichterzeichnung noch überlegen ist. Es gibt aber auch bei vernünftig belichteten Fotos den Fall, dass der Belichtungsspielraum in den Lichtern nicht ausreicht. Beispiel war eine Hochzeit die ich fotografiert habe bei der das Brautpaar im Schatten stand und die Gratulanten in der grellen Sonne. So manch ein älterer Herr mit lichtem Haar hatte dann weiße Stellen auf dem Kopf, das war selbst mit aufhellblitzen nicht in den Griff zu bekommen. Meine Frau hatte parallel dazu mit der F90x fotografiert, für Film kein Problem.

LG Martin
 
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