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µFT Standardzoom für E-M1

Kirschholz

Themenersteller
Tach!

Ich habe eine E-M1.1 und suche eine optische Aufwertung zum 12-50er Oly. Spritzwasserschutz ist mir wichtig, durch dieses Feature habe ich schon ein paar Bilder gemacht, die ich sonst nicht gemacht hätte. Mehr Lichtstärke ist natürlich immer schön, nachts nehme ich dann aber doch weitwinklige Festbrennweiten.

Von Olympus gibt's das allseits bekannte 12-40 2.8, von Panasonic das 12-35 2,8 und das 12-60 2,8-4,0. Auch wenn ich vermutlich das Olympus nehme, hätte ich doch ganz gerne noch Meinungen zur Wahl. Nach oben gibt's ein 40-150er 2,8 Olympus in der Fototasche, nach unten ein 15er Leica und ein 7,5mm 2,0 Laowa.

Haben die Panasonic irgendwelche Stärken, die mir noch nicht aufgefallen sind oder das Olympus Schwächen an irgendeiner Stelle?


Gruß Mark
 
Aus meiner Sicht spricht für das Olympus 12-40/2.8 im Vergleich zum Panasonic 12-35/2.8:

+ sehr kurze Naheinstellungsgrenze
+ geeignet für Fokus-Stacking
+ MF durch Verschieben des Fokusrings möglich
+ zusätzliche Fn-Taste

Zum Panasonic 12-60mm kann ich nichts sagen, das kenne ich nicht.

Sehr fein ist auch das Oly 12-100/4.0 als universelles Standardzoom, mit dem auch der Dual-IS funktioniert, dafür allerdings nicht das Fokus-Stacking.
Ist aber halt noch mal etwas größer, schwerer und teurer als das 12-40er.
 
Ich habe das 12-100 und bereue es nicht, das 12-40 dafür hergegeben zu haben, ganz im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Sachen Schärfe sehe ich das 12-35/2.8 und das 12-40/2.8 auf gleich hohem Niveau, beide bilden bereits bei Offenblende scharf ab. Auf Grund der von MissC genannten Gründe habe ich das 12-35 gegen ein 12-40 getauscht. An einer Olympus Cam würde ich auch jederzeit wieder das 12-40 bevorzugen. Wenn Dir die 40mm nach oben reichen, dann nimm das Oly.
Der Vorteil der beiden anderen Kandidaten ist halt die längere Brennweite nach oben, was sie noch universeller macht. Die Abbildungsleistung scheint bei beiden ebenfalls hervorragend zu sein.
Das 12-60/2.8-4 ist nicht größer als das 12-40 und sogar noch leichter, was es zur ersten Wahl macht, wenn es klein und leicht sein soll. Das 12-100/4 ist das ultimative "Immerdrauf", allerdings zu lasten der Größe und des Gewichts.
Hier muß halt jeder seine eigenen Präferenzen setzen.

Gruß
Ingo
 
Beim 12-100 sollte man natürlich die Blende im Auge behalten, gegenüber dem 12-50 ist es zwar am Ende mehr als eine Blende lichtstärker - aber bei 12mm sogar einen Tick lichtschwächer, da bieten die drei anderen Kandidaten etwas mehr (wobei das 12-60 natürlich irgendwann auch keinen Vorteil mehr hat).
Hier muss der TO sehen, ob das seinem Wunsch nach mehr Lichtstärke wirklich schon genügend entgegen kommt. Gilt am langen Ende auch für das 12-60.
Dafür bietet es wohl eine noch bessere Naheinstellgrenze als das 12-40 - hat auch was.

Das 12-35 ist vor allem merklich kompakter/leichter als das 12-40 - aber in praktisch allen anderen Punkten eher einen tick bis deutlich schlechter. Wenn es nicht um absolute Kompaktheit geht, würde ich das 12-40 immer bevorzugen (selbst an einer Panasonic).
 
Ich habe das 12-100 und bereue es nicht, das 12-40 dafür hergegeben zu haben, ganz im Gegenteil.
Geht mir auch so, obwohl ich es vorher selber nicht so wirklich geglaubt habe. Aber ich denke das muss im Moment nicht vertieft werden. Das 12-100/4.0 wurde hier ja weder zur Diskussion gestellt noch ist bisher bekannt, ob es kosten-, größen- und gewichtsmäßig überhaupt eine Alternative sein kann. Ich habe es nur als kleinen Denkanstoß gedacht für den Fall, dass der TO es möglicherweise "übersehen" hat.

Wenn es nicht um absolute Kompaktheit geht, würde ich das 12-40 immer bevorzugen (selbst an einer Panasonic).
Dito - sofern das 12-100/4 nicht in Frage kommt....
 
Zuletzt bearbeitet:
Beide Features funktionieren nur an Pana-Cams.

Ne, mit dem 12-100 von Olympus sogar nur an Olympus. Ich glaube auch an meiner alten M1. Da ich aber auch ein 40-150er habe, brauche ich die Brennweite nicht.

Ich habe mich für das 12-40 2.8 entschieden. Danke an alle. Das 12-100 ist sicherlich ein gutes Glas, aber die Brennweite nach oben hab ich schon und die Lichtstärke kompensiert den fehlenden IS für mich. Außerdem ist der Preisvorteil nicht von der Hand zu weisen, wobei auch das Leica ziemlich teuer ist. Wie dem auch sei, das Neue ist bestimmt mindestens ganz okay.
 
Geht mir auch so, obwohl ich es vorher selber nicht so wirklich geglaubt habe. Aber ich denke das muss im Moment nicht vertieft werden. Das 12-100/4.0 wurde hier ja weder zur Diskussion gestellt noch ist bisher bekannt, ob es kosten-, größen- und gewichtsmäßig überhaupt eine Alternative sein kann. Ich habe es nur als kleinen Denkanstoß gedacht für den Fall, dass der TO es möglicherweise "übersehen" hat.
Ich persönlich sehe noch einen weiteren Nachteil des 12-100, der gleichzeitig ein Vorteil ist. Ich glaube nämlich, daß man dann bequem wird und nur noch mit diesem Objektiv loszieht, weil es ja eigentlich fast alles andere in diesem Brennweitenbereich ersetzt. Natürlich können Festbrennweiten in ihrem speziellen Bereich alles besser aber man bräuchte eben mindestens vier Festbrennweiten um den Breich des 12-100 einigermaßen abzudecken. Dann hat man aber wieder die Wechselei und denkt sich, das 12-100 tut es doch auch. Das wäre dann aber wirlich schade, wenn die anderen Objektive so ein Schattendasein fristen würden. ;)
 
Ich persönlich sehe noch einen weiteren Nachteil des 12-100, der gleichzeitig ein Vorteil ist. Ich glaube nämlich, daß man dann bequem wird und nur noch mit diesem Objektiv loszieht, weil es ja eigentlich fast alles andere in diesem Brennweitenbereich ersetzt. Natürlich können Festbrennweiten in ihrem speziellen Bereich alles besser

Da stimme ich Dir zu, ich merke es selbst, man wird bequemer mit dem 12-100, oft genug ist es das einzige Objektiv, das ich auf Ausflüge mitnehme.
Aber: Festbrennweiten können nicht "alles besser". Bis auf die geringere Lichtstärke ist das 12-100 abbildungsmässig so mancher Festbrennweite sogar überlegen, zumindest aber immer gleichauf.
So unglaublich es auch ist, das Ding ist extrem gut.
 
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Aber: Festbrennweiten können nicht "alles besser". Bis auf die geringere Lichtstärke ist das 12-100 abbildungsmässig so mancher Festbrennweite sogar überlegen, zumindest aber immer gleichauf.
So unglaublich es auch ist, das Ding ist extrem gut.
Das glaube ich Dir sogar. Aber es ist ja auch nochmal ein riesen Unterschied, ob ein Objektiv bei F4 oder F1,4 knackscharf ist. ;)
 
Ich werde auch mal sehen, inwieweit das 12-40er mein 15er ersetzt - oder auch nicht. Für Aufnahmen bei Available Light gibt es eben keinen Ersatz für Lichtstärke - einen halbwegs aktuellen Sensor vorausgesetzt. Und da liegt nun mal eine der wenigen Schwächen des Systems. Da ich aber mittlerweile sogar eine Nachführung besitze, könnte man bei Sternenbildern einfach gut doppelt so lange belichten. Der Einsatzbereich wird eben kleiner. Vorteile sehe ich bei Offenblende und Gewicht, ab 2,8 und wenn man es eh dabei hat wird so ein 15er dann ja vielleicht überflüssig. Wir werden sehen.
 
Auch wenn die Entscheidung eigentlich schon gefallen ist, dazu muss ich vielleicht noch was erklären:
Dual IS und DFD halte ich für überzeugend genug, wenn man eine der aktuellen Modelle mit OiS hat.
Dual-IS halte ich in dem Brennweitenbereich für eher vernachlässigbar, ja ich habe das 12-100 und weiß was damit geht, aber man sollte das auch nicht überschätzen. In einem Punkt gebe ich allerdings nach: ältere Panasonic-Modelle ganz ohne IS profitieren natürlich doch vom 12-35 - die würde ich dann doch von meiner Aussage noch ausnehmen (an die habe ich gar nicht mehr gedacht).
Und beim DFD kommt es doch sehr auf die Motive an. Das 12-40 ist schon für sich ein sehr schnelles Objektiv, ich behaupte mal es ist schneller als das 12-35 (ohne DFD-Unterstützung - also z.B. an einer Olympus-Kamera). Insofern sind es sicher nur wenige Situationen wo man den Unterschied wirklich bemerkt.
Aber ja, wer immer nur sehr schnelle C-AF-Serien fotografiert, wird da einen Vorteil haben - mache ich aber auch nicht, insofern stimmt die Aussage auch wieder, dass ICH das 12-40 immer vorziehen würde.
 
Ich werde auch mal sehen, inwieweit das 12-40er mein 15er ersetzt - oder auch nicht. Für Aufnahmen bei Available Light gibt es eben keinen Ersatz für Lichtstärke - einen halbwegs aktuellen Sensor vorausgesetzt. Und da liegt nun mal eine der wenigen Schwächen des Systems. Da ich aber mittlerweile sogar eine Nachführung besitze, könnte man bei Sternenbildern einfach gut doppelt so lange belichten. Der Einsatzbereich wird eben kleiner. Vorteile sehe ich bei Offenblende und Gewicht, ab 2,8 und wenn man es eh dabei hat wird so ein 15er dann ja vielleicht überflüssig. Wir werden sehen.

Könnte sein, dass für Tagestouren nur noch der 12-40 mitkommt, bei mir ist es der 12-100 und wenn es leichter sein muss dann eben der 12-40. Die Festbrennweiten bleiben am Tage zu Hause. Aber für Abendtouren durch die Stadt ist eine lichtstärkere Linse schon manchmal im Vorteil, weshalb du diese vielleicht behalten wirst. ;)
 
Könnte sein, dass für Tagestouren nur noch der 12-40 mitkommt, bei mir ist es der 12-100 und wenn es leichter sein muss dann eben der 12-40. Die Festbrennweiten bleiben am Tage zu Hause. Aber für Abendtouren durch die Stadt ist eine lichtstärkere Linse schon manchmal im Vorteil, weshalb du diese vielleicht behalten wirst. ;)
Genau so sehe ich es auch. Entweder abends die Festbrennweite, auch wenn hier das 12-100 mit E-M1 MK II wirklich sehr sehr gut ist, man glaubt es kaum, was dier IS leistet...

Alternativ die Festbrennweiten, wenn es kompakt sein soll. Manchmal nehme ich aus Lust und Laune nur die PEN-F und irgendeine FB.
 
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