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Pixelshifterfahrungen mit Pentax

daduda

Themenersteller
Ich habe mich jetzt zum ersten mal mit Pixelshift beschäftigt und nach den ersten Erfahrungen denke ich es zahlt sich bei bestimmten Motiven aus.

Die RAW Files meiner K-70 werden mit Pixelshift ca. 115 MP groß, positiv aufgefallen ist mir das sehr geringe Rauschen und allgemein der große Bearbeitungsspielraum.

Wenn das Stativ stabil steht hat es sehr gut funktioniert, ausgelöst habe ich ganz normal über den Auslöser, auch keine Spiegelvorauslösung.

Hier mal 3 Beispiele, je einmal als Pixelshift- und einmal als Einzeilaufnahme, jeweils so gut es geht nach persönlichem Geschmack entwickelt, Geschärft und Entrauscht, alles mit Adobe PS aus RAW.

Alle in voller Auflösung auf Flickr.

Erstes Beispiel, hier gleich mal mit etwas Bewegung im Wasser.
Pixelshift
IMGP1825Px by daduda Wien, auf Flickr

Normal
IMGP1824 by daduda Wien, auf Flickr

Pixelshift
IMGP1839Px by daduda Wien, auf Flickr

Normal
IMGP1838 by daduda Wien, auf Flickr

Und hier mit etwas Bewegung durch Passanten, ergibt schöne Geister :D
Pixelshift
IMGP1826Px by daduda Wien, auf Flickr

Normal
IMGP1827 by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch zwei mit Pixelshift ohne Vergleichsaufnahmen, hier mit der ISO Empfindlichkeit auf 320 hochgegangen aus Zeitmangel, es war kurz vor Torschluß und bei 4 Aufnahmen mit je 10 Sekunden zieht sich das etwas, ausserdem sehr kalt ;)

IMGP1857Px by daduda Wien, auf Flickr

IMGP1860Px by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich eher nur in Ausnahmefällen mit einem Stativ rumlaufe, passt Pixelshift nicht ganz in meine Art der Fotografie. Natürlich habe ich aus Neugier PS längst ausprobiert, einen positiven Effekt sieht man besonders gut bei hohen ISO Werten:

Out of Cam ISO 204800 ohne Pixelshift
IMGP4413_1200.jpg

Out of Cam ISO 204800 mit Pixelshift
IMGP4414_1200.jpg

Die Pixelshift RAW Datei ist übrigens 240MB groß
 
Die Dateigröße ist kein Wunder. Der riesige Rauschteppich muss ja schließlich mit reinpassen

:D
 
wann kann man das brauchen?
Ich denke, eine HiFi-Reproduktion von Dokumenten wie Gemälden ist eine Anwendung. Im Hochisobereich bringt es theoretisch viel, aber ich drehe die ISO ja nur hoch, weil ich kein Stativ mithabe. Im Hochisobereich mache ich Stacking aus 9-12 Aufnahmen aus der Hand, kein Pixelshift. Ich muss noch Muster zum Stacking bereitstellen.
Hier ist ein Paar mit 100%, ISO 100 von der Paterson-Tafel. Es liegen zwar keine Welten dazwischen, aber es wäre interessant, wie eine KP mit Pixelshift zu einer D750 liegt, das wäre ein Argument.
Grüsse aus der Eifel
maro
 

Anhänge

ein kleines Stacking mit der KP
Bedingt durch den Bildstabi kann die KP recht lange Belichtungszeiten scharf halten. Mit aufgestützten Ellenbogen gehe ich mit 14mm-Linse bis 3 Sekunden. Dann mache ich 9-12 Aufnahmen auf Geschwindigkeit M, das bekommt die KP glatt geschrieben. Je höher die ISO, desto früher ist der Puffer voll.
Diese Demo habe ich wg des Komforts drinnen gemacht, mit genügend Licht, ich wollte das Stacking testen, nicht den Stabi.
In Monitoransicht bekommt man mit ISO 12800 noch ordentliche Qualität, 25600 gefällt schon merklich schlechter.
Das Bildpaar ist nicht durch Software entrauscht, die KP steht auf Stufe "schwach".
Ich stacke mit easy HDR 3, die automatische Ausrichtung der Bilder ist absolut unproblematisch. Sollten einzelne Bilder der Serie leicht verwackelt sein, werfe ich sie vorher raus.
Momentan ist hier viel Wind, sonst würde ich Aussen-Nachtaufnahmen machen als Demo. Die KP macht ordentliche Farbbilder, wo das Auge nur noch schwarzweisse Schemen sieht, der Sucher zum Rater wird, aus der Hand!
Ich besitze übrigens 3 Stative, ich weiss wie man das bedient, Danke.
Grüsse aus der Eifel
maro
Ich träume von Nachtaufnahmen am Meer, Cornwall oder Bretagne, Vollmond, und Stacking, oder vom Pier in Brighton, wie Gordon Laing sie macht, Klasse Mann.
 

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wann kann man das brauchen?
Ich denke, eine HiFi-Reproduktion von Dokumenten wie Gemälden ist eine Anwendung. Im Hochisobereich bringt es theoretisch viel,...

So wie ich es nach den ersten Tests sehe bringt es gleichzeitig weniger Rauschen mit mehr Details, die Bilder wirken auch in der Gesamtansicht etwas klarer, man hat mehr Reserven im RAW, also für Landschaft und Architektur sicher von Nutzen.

Im Anhang noch mal 100% Crops aus dem ersten Beispiel oben zur Verdeutlichung.

Ja, Gemälde, Dokumente und alte Bücher sind durchaus ein realistischer Anwendungsfall.

Das mit den High ISO hab ich zuerst auch gedacht, da der Modus allerdings Empfindlich auf Bewegungen im Bild ist macht eine kurze Zeit eventuell doch Sinn, kann man mit den ISO dann höher und hat trotzdem noch eine sehr gute Bildqualität kann das sinnvoll sein, werde ich demnächst ausprobieren.
 

Anhänge

Hallo daduda,
da hast Du vollkommen Recht, das ist OT.
Aber hintenrum macht es wieder ein wenig Sinn. Was möchten wir? Maximale BQ mit der KP. Pixelshift ist ein Weg dazu, und Du hast ihn bei hohen ISOs ausprobiert. Da gehört für mich die Überlegung dazu, welche Technik bei welcher Anwendung uns am weitesten bringt.
Deshalb war mein Einwurf, bei tiefer ISO mit Sicherheit Pixelshift, bei hoher ISO evtl ein anderer Weg.
Bei tiefer ISO kostet das Stacking bisher Schärfe, also für BQ unsinnig. Bei hohen ISOs überwiegen die Vorteile.
---------------------------------
Eine Überlegung zu Pixelshift grundsätzlich:
Was Pentax und Oly machen ist logisch und Newton-mässig ordentlich gedacht, Verschieben des Sensors um definierte Beträge, und dann den Bayer rausrechnen.
Ich habe eine andere Vision: Pixelshift aus der Hand.
Nötig wäre ein elektronischer Verschluss, der es erlaubt, z.B. 10-20 Aufnahmen rasend schnell hintereinander zu machen. Die Kamera SOLL sich in dieser Zeit bewegen, aber nur WENIG, diese beiden Bedingungen wären einzuhalten. Dann kommen alle Aufnahmen in den kamerainternen Rechner.
Es wird dann entsprechend 10 oder 20 verschobene Bilder geben. Jedes Einzelbild hat seinen Bayer, aber alle Bilder zusammen bilden ein Gleichungssystem, das es mit diesem Ausmass an Überbestimmung erlauben könnte, den Bayer (weitgehend) wegzurechnen. Ich denke, das ist eine Frage der Rechenkapazität und der Algorithmen. Es ist mehr ein statistischer als ein eindeutiger Rechenansatz.
An dieser Stelle wird der statistische Pixelshift wieder zum Stacking, nur mit der Vorgabe, dass das Stacking pixelgenau auf das ganze Bild wirken muss, was es bisher m.W. nicht kann.
Wenn grössere Kamerabewegungen passieren, bekommen die Einzelbilder eine abweichende Geometrie und alles bricht zusammen. Solange die Kamerabewegung klein genug ist, hätten wir ein schönes Beispiel an Fuzzy Logic. Irgendwann kommt so etwas, so oder ähnlich.
ois choaf wünscht
maro
 
Hallo daduda,
da hast Du vollkommen Recht, das ist OT.

Hallo maro, war auch nicht böse gemeint, es wird nur sonst unübersichtlich für eventuelle interessierte Mitleser wenn die Beispielbilder und Themen gemischt werden.

...und Du hast ihn bei hohen ISOs ausprobiert. Da gehört für mich die Überlegung dazu, welche Technik bei welcher Anwendung uns am weitesten bringt.

Noch nicht wirklich, nur ISO 320, die sind aber hervorragend meiner Meinung nach, das echte High ISO Beispiel war von jemand anderen.
Ja, diese Überlegungen sind absolut nachvollziehbar, wenn ich Zeit finde mache ich vielleicht auch mal einen Vergleich, Stacking, Pixelshift und normales High ISO.

Es wird dann entsprechend 10 oder 20 verschobene Bilder geben. Jedes Einzelbild hat seinen Bayer, aber alle Bilder zusammen bilden ein Gleichungssystem, das es mit diesem Ausmass an Überbestimmung erlauben könnte, den Bayer (weitgehend) wegzurechnen. Ich denke, das ist eine Frage der Rechenkapazität und der Algorithmen.

So etwas gibt es soweit ich mitbekommen habe schon, meines Wissens Casio EX-100 und bei Sonys neueren RX-100 Modellen.
 
Hallo Daduda,
Danke für den Tip mit der Sony. Weisst Du, welche Priorität der Designer bei dem System gesetzt hat? Frühere Kompaktknipsen hatten das auch schon zur Rauschminderung, was tatsächlich hilft.
Sony schreibt Multi Frame Noise Reduction zur MK IV, woraus ich schliesse, dass Rauschminderung die Priorität ist und nicht den Bayer wegzurechnen. Das Feature beginnt bei ISO 200, die ganz tiefen ISOs kann es nicht. Ich habe keine RX 100, ansonsten könnte man einfach praktisch testen, ob die Auflösung wirklich steigt oder nur das Rauschen sinkt.
Aber jetzt bin ich schon wieder OT, sorry. Ich denke, es ist die Frage der logischen Reihenfolge, ob man zuerst demosaikt und interpoliert und dann mittelt, oder direkt versucht, den Bayer zu eliminieren. Ich zweifle, dass Sony uns verrät was sie genau machen.
Auf jeden Fall werden unsere Knipsen immer mehr zu Rechnern, schwerer und mehr Strom, aber wenn man Digitalfotografie konsequent betreibt bleibt das nicht aus.
Im Studio für Produktfotos ist Pixelshift bestimmt gut, wenn die Aufnahmen gedruckt werden. Ich mache Produktfotos für das Netz und stelle meine kleine XZ2 auf 1280 x 960 ! Das reicht mir für meine Produkte, weil ich nicht drucken lassen muss.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Weisst Du, welche Priorität der Designer bei dem System gesetzt hat? Frühere Kompaktknipsen hatten das auch schon zur Rauschminderung, was tatsächlich hilft.
Sony schreibt Multi Frame Noise Reduction zur MK IV, woraus ich schliesse, dass Rauschminderung die Priorität ist und nicht den Bayer wegzurechnen.

Ich habe selbst keine und weiss nichts näheres.

..und stelle meine kleine XZ2...

Ein Goldstück (y)
 
Hallo daduda,
ich hätte es nicht geglaubt, aber nachprüfen ist eh besser als glauben (sagt auch Wladimir Iljitsch). Ich habe die KP auf das Stativ getan und gedacht, was ist ein realistischer Vergleich? Eine Nachtaufnahme mit einer definierten Belichtungszeit.
Nun ist noch keine Nacht, und deshalb habe ich so verglichen:
1/25 sec bei ISO 100 ohne PS
1/100sec bei ISO 400 mit PS, 4 Belichtungen, zusammen wieder 1/25 sec.
Das Ergebnis ist eindeutig, Danke für den Anstoss
maro
 

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die Story geht weiter, Vergleich 1) im Beitrag von vorhin
2) Vergleich ISO 200 ohne PS gg ISO 800 mit PS
3) Vergleich ISO 400 ohne PS gg ISO 1600 mit PS
daraus ableitbar
4) Vergleich ISO 400 ohne gg mit PS
Ergebnis: grundsätzlich besser mit PS, teilweise deutlich, aber im Fall 3) nicht mehr so ganz eindeutig.
Bei Testen / Vergleichen ist es immer wichtig, welche Parameter man festhält und welche ändert. Ich kann natürlich eine Gesamtbelichtung von 15 sec nicht mit 60 sec vergleichen. Speziell bei Astro sind Zeiten über 15 sec kritisch wg der Erdrehung. Da muss man sich zus. Basteleien einfallen lassen.
 

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Kann den Adobe mittlerweile überhaupt richtig PS? Auch mit Motion Correction? Bisher ging das doch nur mit DCU5 und Silkypix wirklich vernünftig. Meine Ergebnisse mit Adobe waren da gegenüber Silkypix nicht gut, denn da wurden PS Raws zwar entwickelt, aber nicht als PS.
 
die Story geht weiter, Vergleich 1) im Beitrag von vorhin...

Danke fürs mitmachen und die Mühe, bei den feinen Linienmustern ist das wirklich sehr deutlich!

Kann den Adobe mittlerweile überhaupt richtig PS? Auch mit Motion Correction?
...., denn da wurden PS Raws zwar entwickelt, aber nicht als PS.

Nun die Pixelshift Entwicklungen aus Adobe PS sind definitiv detailreicher und rauschärmer als die Einzelaufnahmen, gibt es eine einfache Möglichkeit zu sehen ob die Motion Korrektur arbeitet, ausser einen direkten Vergleich mit Silky?
Hab es bis jetzt nicht installiert.
 
Ich hab neulich mit K5 Ins und der K3 II und dem optimal auf f/7.1 abgebleneten Sigma 18-35 das probiert.Mit einem Gitzo Serie 3 Systematik Stativ drunter.

RAW Konverter: Capture One 10 und DCU 5.

C1 nimmt nur das erste RAW aus einem PS RAW, das eigentlich 4 hätte. Man kann die Bilder also nutzen, aber ohne die Extra Info.

Die K5 IIs entwickelt mit C1 bringt etwa das, was die K3 II in DCU ohne PS bringt. Ja, die Details haben mit der K3 II in DCU weniger Artefakte, aber da sind die Details alle. DCU versaut also mal eben ca. 8 der 24 MP.

Dann die K3 II auch in C1. Wesentlich mehr Details als das Bild ohne PS in DCU. Und C1 (ohne PS) vs. DCU mit PS? Vielleicht ein hauch von Details mehr, aber wenn überhaupt dann nnach langer Sucher im 1:1 Verlgeich in der 100% Ansicht findbar, auf 95% der Fläche oder mehr eines Landschaftsbildes wohl nicht mehr Zeichnung. Heisst. PS macht das wieder gut, was DCU versaut an Auflösung. vielleicht ein paar wenige Prozent mehr als das. Mehr nicht.

Die positive Nachricht: Das JPEG ooc ist auch so gut mit PS, wie die DCU Entwicklung, was die Details angeht. Das ist wirklich neu. Ich muss nicht mehr Capture One und RAW nehmen, um ein sehr detailreiches JPEG zu bekommen!

Noch nicht probiert ist das hier: PS RAW, die 4 RAWs rausholen und als einzelne RAWs speichern, diese vier in C1 entwickeln und das dann stacken. Potentiell könnte da mehr raus schauen! Aber mit gewaltig EBV Aufwand pro Bild.
 
Also die Unterschiede was die Bewegungskorrektur angeht sind enorm, danke nochmal titan205 für den Hinweis (y)

Leider auch die Unterschiede was Farben, Rauschen, Schärfe und auch den allgemeinen Bildeindruck angeht!

Das bekomme ich am besten mit Adobe hin, das JPEG aus der Kamera fällt schon ab und Schlußlicht für mich Aperture, allerdings macht Aperture den besten Job was die Bewegungskorrektur betrifft!

Silky muss ich jetzt mal probieren, allerdings erst mal installieren und etwas einarbeiten.

Im Anhang 3 Crops aus der selben RAW Datei erstellt, aus Adobe, Aperture und JPEG aus der Kamera, alle eindeutig benannt.
 

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