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Können kleine Nikons es wirklich so viel besser als große Canons?!?

<nils>

Themenersteller
Habe vor einigen Monaten einen Systemwechsel vollzogen, da ich auf KB umsteigen wollte. Wichtig waren mir dabei die Reduktion meines Linsenparks auf 2-3 Linsen. Da es von Nikon bis heute leider kein schnelles 135/2 gibt und das neue 16-35er von Canon auch besser ist, habe ich mir die 5DIII gegönnt. Hatte vorher die D7000.

Bin auch ziemlich zufrieden mit der Kamera, wenn da nicht dieses eine Problem wäre, dass mich echt unglaublich enttäuscht. Hätte ich mich mal vorher ausgiebiger informiert :grumble:

Und zwar geht es nicht wie so oft üblich um das Rauschen an sich, sondern um die Aufhellung. Also den Dynamikumfang!? Egal wie man es nennt, es kotzt mich an!!!

Ich hoffe so sehr dass Canon beim Update der 5D den Sensor um ein vielfaches verbessert, sonst wechsel ich trotz fehlenden 135ers und schlechteren 16-35ers wieder zu Nikon.

Die D7000 war meine erste DSLR, hatte davor kurz eine Olympus PEN, bei der man auch bis zum abwinken aufhellen konnte.

War euch dieses Signifikante Unterschied bewusst :confused:

Wenn ich ne Nikon hätte, würde ich nur staunen, da ich aber eine Canon habe... :grumble:


Ich habe eben ein Bild aus dem Studio um eine Blende aufgehellt und es rauscht schon inakzeptabel. Was mich noch mehr stört als das eigentlich Rauschen an sich ist dieses widerliche "Banding", also diese Streifen, die sich bei Canon bilden, bei Nikon nicht.


EDIT: Die Einstellungen beider Bilder sind natürlich nicht gleich, aber sie hatten fast exakt die gleiche Helligkeit, das Bild der Nikon ist sogar mit einer doppelt so hohen ISO aufgenommen. Damit ihr euch nicht wundert, warum es so rauscht: Biede Bilder wurden um genau 3,5 Blenden aufgehellt. Klar hat die Canon mehr Auflösung, aber bei dem extremen Unterschied ist das zu vernachlässigen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gerade dabei meine D7000 und Geraffel zu verkaufen und komplett auf Canon, in meinem Fall auf die 6D und die 100D, umzusteigen.
Im Gegensatz zu dir bin ich mir aber bewusst, dass ein Umstieg auf Canon nicht nur Vorteile hat, sondern eben auch gewisse Nachteile.
Während man bei Nikon die Tiefen besser hochziehen kann, hat man bei Canon in den Lichten mehr spatzig.
Auf jedenfall werde ich den Schritt wagen und mich später ev. selber verfluchen! :ugly:
 
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Ich bin gerade dabei meine D7000 und Geraffel zu verkaufen und komplett auf Canon, in meinem Fall auf die 6D und die 100D, komplett umzusteigen.
Im Gegensatz zu dir bin ich mir aber bewusst, dass ein Umstieg auf Canon nicht nur Vorteile hat, sondern eben auch gewisse Nachteile.
Während man bei Nikon die Tiefen besser hochziehen kann, hat man bei Canon in den Lichten mehr spatzig.
Auf jedenfall werde ich den Schritt wagen und mich später ev. selber verfluchen! :ugly:


Ich war mir der Vor und Nachteile bewusst, nur dass es tatsächlich so gravierend ist, das hatte ich nicht erwartet. Man liest ja ständig, dass die 5DIII ISO mäßig den Nikons das Wasser reichen kann. Aber von den krassen Unterschieden in der Dynamik redet kaum einer. Naja...dann warte ich eben auf ein schnelles 135er und hol mir die D750/810 oder die 5DIV, falls der Sensor es dann mal erlaubt, mehr als 1/2 Blende aufzuhellen.

Das mit den Lichtern ist Käse. Ausgefressen ist ausgefressen. Der Vorteil, den Canon da hat ist minimalst.
 
Das mit den Lichtern ist Käse. Ausgefressen ist ausgefressen. Der Vorteil, den Canon da hat ist minimalst.

Kann sein, ich entwickle die CR2 in LR5, wird wohl am RAW-Konverter liegen.
Ich bin bewusst beim Wechsel auf KB auf Canon umgestiegen, weil Canon eben anders ist als Nikon, halt auch mit allen Nachteilen.
 
Doch, das wird eigentlich bei jeder Diskussion Nikon/Pentax/Canon angeführt und ist (aus meiner Sicht) eine sehr große Schwäche der Canon-Sensoren. Mal gucken wie die 7DII da abschneidet, ist ja nach langer Zeit mal ein wirklich neuer Sensor
 
Ich habe weder an meiner D800, noch an der 5D³ jemals später per EBV die Belichtung um 3,5 EV korrigiert. Egal ob Canon oder Nikon: dabei kommt nichts vernünftiges bei raus. Für ein Testbild kann man das ja mal machen. Daraus irgendetwas für die Praxis herauslesen zu wollen ist unsinnig.

Ach ja... der Dynamikumfang bei Nikon ist tatsächlich höher als bei entsprechenden Canons. Das ist nichts neues und ein Pluspunkt für Nikon. Man findet aber auch viele Pluspunkte bei Canon, die Nikon nicht bietet.
So muss und kann jeder mit einer Marke glücklich werden, vielleicht dabei sogar noch andere Hersteller wie Sony, Pentax oder Olympus entdecken.

Toll, nicht wahr?

Nochmal ach ja... das Thema Dynamikumfang wird überbewertet. Gleich richtig belichten hilft auch schon ein wenig ;)
 
Es gibt bei Nikon übrigens auch ein 135mm f2!

Ja, und sogar ein wunderbares...


Einen richtig rauscharmen Sensor hätte Canon an der 6D, schlägt vom Rauschverhalten "sogar" noch die aktuellen Nikons. Wie die Sache allerdings aussieht wenn man die Belichtung noch mit +3,5 raufzieht - habe ich allerdings auch noch nicht ausprobiert... :confused:
 
Canon ist halt in der Sensorentwicklung rund 6 Jahre hinterher wenn man es mit dem Führenden Hersteller Sony vergleicht.

Nicht umsonst liefert Sony die Sensoren für die Fuji-X , alle Nikons etc.-

Und wie ich japanische Unternehmen kenne wird sich daran lange lange Zeit nichts ändern. Denn Fehler eingestehen fällt denen kulturell sehr schwer.

Aber man darf nicht vergessen, dass der Objektivpark von Canon noch exzellent ist und auch die Wartung und Beschaffungsmöglichkeit von Teilen das System kompletter macht.
Sony beispielsweise krankt an dem Problem für ihr E-System bisher noch immer keinen guten Linsenpark zu bilden. Und auch hier, wird es wahrscheinlich noch Jahre dauern.
 
Zuletzt bearbeitet:
..Einen richtig rauscharmen Sensor hätte Canon an der 6D, schlägt vom Rauschverhalten "sogar" noch die aktuellen Nikons. Wie die Sache allerdings aussieht wenn man die Belichtung noch mit +3,5 raufzieht - habe ich allerdings auch noch nicht ausprobiert... :confused:
Na, ob die 6D ein besseres Rauschverhalten hat, als z.B. eine D4s, wage ich doch etwas zu bezweifeln, lasse mich aber gern von Gegenteil überzeugen und stelle gern auch Fotos zur Verfügung.

Bei Nikon-Kameras kann man die dunklen Bildbereich extrem gut aufhellen (ohne den Rest auch aufzuhellen), da hat Canon wohl größere Probleme mit, das ist mir eigentlich völlig unverständlich warum, schließlich ist Canon doch Marktführer wenn man sich die Anzahl der verkauften Kameras anschaut. Die Dynamik ist bei Nikon-Kameras auch höher, teilweise deutlich höher als bei den Canon, das verstehe ich auch nicht so ganz woran das liegt.
 
Das mit dem dem besseren Dynamikvehalten bei Nikon trifft doch nur in dem Bereich bis ISO800 zu. Danach sind Canons doch in etwa gleich auf, wenn nicht teilweise sogar besser.
Wenn man immer wieder die D4s als Argument raus lässt, sollte man aber auch mal ein Blick auf die Canon 1Dx werfen. ;)
 
richtig belichten lernen hilft,...

dann braucht man sich später ned auf irgend einen blödsinn rausreden...:rolleyes:

nita.
 
das ist mir eigentlich völlig unverständlich warum, schließlich ist Canon doch Marktführer wenn man sich die Anzahl der verkauften Kameras anschaut.

das könnte daran liegen das viele das nicht wissen, andere wissen es und kaufen trotzdem canon, weil aufhellen und dynamik eben eben nicht alles ist und letzten endes doch das gesamtpaket entscheidet.
PS: ich habe canon und eine sony, und letztere kann ich um 3 blenden in den schatten aufhellen, nur finde ich dann das ergebnis nicht natürlich, für mich ist das in der praxis also nicht relevant.
 
richtig belichten lernen hilft,...

dann braucht man sich später ned auf irgend einen blödsinn rausreden...:rolleyes:

nita.

Was ist richtig belichtet?! Da könnte man sich aufgrund der fast ISO losen Sensoren bei Nikon wieder schön drüber streiten. Abr dazu muss man sich erst einmal darüber klar werden was dieses Isoless für die Fotografie bedeutet.
 
Was ist richtig belichtet?! Da könnte man sich aufgrund der fast ISO losen Sensoren bei Nikon wieder schön drüber streiten. Abr dazu muss man sich erst einmal darüber klar werden was dieses Isoless für die Fotografie bedeutet.

nach meinem verständnis ein ein bild das ich auf dem kameramonitor beurteilen kann. was nützt mir ein sehr dunkles bild das ich erst in der ebv wieder hinbiegen muß damit ich was erkenne?
 
Was nützt dir ein Bild was du auf dem Kameramonitor richtig sehen kannst aber dann deutliche Bereiche mit ausgefressenen Lichtern hast. Im fertigen Bild hat du dann zudem den gleichen Rauschanteilm weil du dazu die ISO hochdrehen musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nützt dir ein Bild was du auf dem Kameramonitor richtig sehen kannst aber dann deutliche Bereiche mit ausgefressenen Lichtern hast. ;)

da kann ich mich nitaerc nur anschließen, richtig belichten scheint heut nicht mehr angesagt zu sein. auslöser drücken und später hinbiegen ist richtiges handwerk :rolleyes:
 
Die erfundene Leier mit dem Gerücht, dass niemand jemals ein Bild um 3 Blenden hochzieht... gäääähhn. Im Kindergarten haben's vielleicht noch simpel strukturierte Menschen geglaubt.

Es nutzt auf der Welt ja auch wirklich niemand so exotische Objektive wie ein 35/1,4. Und man kauft sich auch keine F1.4er Optiken, um sie offenblendig zu betreben.

Völlig undenkbarer Sonderfall, dass irgendein völlig unfähiger Fotograf dann noch auf die Idee käme, die häßliche Vignette in LR wegzukorrigieren, die macht ja nur 3,5 Blenden Schatten hochziehen aus in den Ecken.

Vollrausch bei ISO 100. :ugly:*

Und da hat der Profifotograf die Belichtungskorrektur im Raw-Konverter nicht mal um +0,1 angerührt.

*=ach, so ein bisschen Vignette gehört doch für einen Vollhorst/Dorf-Profi mit dazu. Wenn's nicht weh tut, kann's nicht gut sein.
 
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