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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

Status
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Nur: es geht hier (s. Eröffnungsposting - „dass man jedem Fotoanfänger einredet..“) nicht um Rennfahrer oder Fotoprofis, sondern um Anfänger.
Entscheidend ist deshalb ein anderer Aspekt: ein guter Rennfahrer legt mit einem x-beliebigen Serien-PKW Rundenzeiten hin, von denen ein Fahranfänger nur träumen kann. Und genau in diesem Sinne ist für den Fotoanfänger die Kamerawahl weitestgehend irrelevant: das größte Entwicklungspotential liegt woanders. Für die Rundenzeiten im Finden der Ideallinie und richtigen Brems- und Beschleunigungspunkte, für das gute Bild in Bildgestaltung und Belichtungsparametern.

Auch wenn das stimmt, so macht die kamera/das auto doch einen unterschied und zwar fuer jedes talent.

Ob das fuer einen anfaenger sein muss da gebe ich dir recht, kann man sich fragen.
Weiss nicht ob das so gemeint war, er spricht von sich, hat schon erfahrung und erwaehnt das die kamera nicht ganz egal sei wie man es anfaengern einredet.
Das ist schon nochmal eine andere aussage.

Ich gebe ihm da recht.

w
 
Ja, sie ist nicht "ganz egal".
Nein, sie ist nicht "wichtig".

Ich sag's mal so:
"Hat meist ausgesprochen nachrangigen Einfluss."

Manchmal sind mir vollzitate dann doch lieber. :)

Wenn du jetzt von BQ als nachrangig sprichst dann sehe ich das anders.
Macht ja nichts.
Es ist eines dieser dinge die fuer sich alleine wertlos sind, die aber zwingend(!) dazu gehoeren. (nicht zwingend in perfektion.)
Sind wir wieder beim rennauto, es geht nicht ohne fahrer, motor, bremse.
Muessig zu sagen was das vor und nachrangig ist.

w
 
wie man es anfaengern einredet.
Was übrigens auch nur ein verallgemeinerndes (und deshalb Widersprich geradezu herausforderndes) Postulat des TO war. Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen der (richtigen) Aussage „Es ist praktisch egal, welche Kamera Du zu Anfang nimmst - ordentliche Bilder bekommst Du mit jedem halbwegs aktuellen Modell“ und der (falschen) Aussage „die Kamera hat keinen Einfluss auf das Bildergebnis“.
 
Natuerlich, jeder wuerde das tun.
Solange das motiv genau so auf's bild passt wie ich das will.
Daher ist der vergleich tele/WW etwas heftig, so gross sind die unterschiede bei der sensoren dann auch nicht. (aber wenn wuerde man das selbstverstaendlich machen.)

Bei 25/50 ist es jedoch so.
kb@50mm nimmt den bildauschnitt auf den mft erst bei 25mm hat. Entspechend sind details und kontraste - BQ.

Das wissen die leute auch, daher kaufen sie verschiedenen brennweiten, damit sie nicht BQ verlieren in dem sie zu kurze optiken benutzen und croppen muessen. Das ist der einzige grund. Bei einer crop kamera ist das vorgehen, kurze brennweite+cropen, allerdings pflicht/vorgeben.

w


Und du meinst die Details und Kontraste unterscheiden sich so stark, dass genau aus diesem Grund Leute Kleinbild und nicht MFT kaufen? :confused:

Ich glaube nicht,...



Vor allem redet ihr hier über das 25/50 Problem --> dass ist doch alles bei den Brennweiten relativ egal - spannend wird es in der Regel bei den Super Tele-Linsen.


Natürlich hat Kleinbild aufgrund größerer Sensoren immer einen Vorteil, den hier auch keiner bestreitet, allerdings muss man eben betrachten, wofür man es braucht.

Oft ist es eben so, dass z.B. eine MFT Linse mit 200mm Brennweite am Ende des Tages den selben Job macht wie ein 400mm Kleinbildlinse.
(dass die Schärfentiefe sich unterscheidet ist mittlerweile bekannt...)

Oft spielt dann die oft besungene Äquivalenz beim Endergebnis auch keine Rolle mehr. :eek:


Und es gibt Befürworter für beide Systeme. Solange Nutzer beider Systeme ihre Bilder verkaufen können (wenn wir das mal als Anforderung zugrunde legen) ist die Welt eigentlich noch in Ordnung. :)
 
...
Ich sag's mal so:
"Hat meist ausgesprochen nachrangigen Einfluss."

Das stimmt jetzt so auch nicht - mit heutigen Boliden sind Bilder möglich, die mit einer 10 / 15 Jahre alten Kamera wesentlich schlechter ausgesehen hätten (Auflösung, Rauschen, etc.)

In dem Sinne spielt der Sensor schon eine nicht gerade untergeordnete Rolle- schon alleine deswegen, weil genau der Sensor eben das Bild aufnimmt :D
 
Was übrigens auch nur ein verallgemeinerndes (und deshalb Widersprich geradezu herausforderndes) Postulat des TO war. Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen der (richtigen) Aussage „Es ist praktisch egal, welche Kamera Du zu Anfang nimmst - ordentliche Bilder bekommst Du mit jedem halbwegs aktuellen Modell“ und der (falschen) Aussage „die Kamera hat keinen Einfluss auf das Bildergebnis“.

Den unterschied sehe ich auch,
jedoch meine ich das hier im forum oft davon gesprochen wird die kamera sei total unwichtig, weil "alle heutzutage" super seien.
Das halte ich fuer sachlich falsch, zumindest nicht "gleichsuper" ;) die unterschiede sind schon da und das sollte man wissen. Danach, oder trotzdem kann man sich zum einstieg fuer was kleines entscheiden. Aber als bewusste entscheidung *1 und nicht weil man "alle sind super" glaubt.

w

*1 vielleicht schon mit dem plan das man spaeter nochmal wechselt, wenn das hobby sich verfestigt.
 
Sind wir wieder beim rennauto, es geht nicht ohne fahrer, motor, bremse.
Muessig zu sagen was das vor und nachrangig ist.

1)
Das Analogon Rennauto ist leider Mumpitz, denn beim Sport ist es völlig wurst, auf welche Art und Weise ein monofokussiertes Ergebnis erreicht wird, da zählt nur ein winziger und immer messbarer Aspekt.
Wir reden hier aber von einem künstlerischen Ergebnis, das in ganz anderen Dimensionen bewertet wird. Die Mona Lisa ist nicht gut, weil Ihr Rahmen 5m x 5m misst oder 1.000l Farbe beinhaltet.

2)
"meist ausgesprochen nachrangigen Einfluss" bezieht sich natürlich auf das, was man in der Praxis zum aktuellen Zeitpunkt so aktuell im Consumerbereich ILC so nutzen könnte.
Ob das Foto jetzt aus einer GFX50 oder einer D5600 kommt, hat "meist ausgesprochen nachrangigen Einfluss", weil es niemand (kein statistisch relevanter) erkennen würde.
Ganz im krassen Gegenteil dazu: Wenn der eine eine Backsteinmauer ablichtet und der andere ein Motiv schön einfängt, erkennt das jeder. Sofort.
 
1)
Das Analogon Rennauto ist leider Mumpitz, denn beim Sport ist es völlig wurst, auf welche Art und Weise ein monofokussiertes Ergebnis erreicht wird, da zählt nur ein winziger und immer messbarer Aspekt.
Wir reden hier aber von einem künstlerischen Ergebnis, das in ganz anderen Dimensionen bewertet wird. Die Mona Lisa ist nicht gut, weil Ihr Rahmen 5m x 5m misst oder 1.000l Farbe beinhaltet.

[...]

Ich fuerchte du irrst.
Die ML waere nicht das bekannte bild von heute waere es nur briefmarken gross.
Und wer weiss wieviel briefmarkengrosse werke es gibt die wir alle nicht kennen.

Es ist dieses ding mit dem rennauto.
Eine bremse alleine ist wertlos, aber pflicht bei einem rennauto wenn es "gut" sein soll.

Das gibt es doch oft im leben, und sollte nicht so schwer zu verstehen sein.
Eine eigenschaft kann sehr wichtig sein, ohne das sie fuer sich alleine genommen schon einen wert darstellt.

w
 
Zuletzt bearbeitet:
Also besser ein bild als kein bild,
iwie kann ich deiner "Logik" nicht folgen.
Ist doch nicht so schwierig.
Die Kamera ermöglicht die Aufnahme, dann obliegt es mir als Fotograf das so umzusetzen das daraus ein gutes Bild resultiert. Wie viele Pixel das hat ist doch Jacke wie Hose.

Oder gemäß nach Christian Lindner.
Besser kein Foto als ein schlechtes Foto. :D
 
Ist doch nicht so schwierig.
Die Kamera ermöglicht die Aufnahme, dann obliegt es mir als Fotograf das so umzusetzen das daraus ein gutes Bild resultiert. Wie viele Pixel das hat ist doch Jacke wie Hose.

Oder gemäß nach Christian Lindner.
Besser kein Foto als ein schlechtes Foto. :D

Du schreibst aber auch:
"die früher nur schwer oder gar nicht machbar waren."
garnicht machbar heisst kein bild, daher bewirkt die "bessere kamera" doch was.

Oder besser machbar kann heissen der fotograf kann was umsetzen, das ihm sonst nicht gelingen wuerde, erst so kommt seine bildidee zum tragen.

Wie auch immer, da lassen sich doch viele beispiele finden.

Daher sehe ich das als argument das die kamera wichtig ist,
wobei ich denke du wolltest das gegenteil sagen, richtig?

Zudem:
"Wie viele Pixel das hat ist doch Jacke wie Hose."
kann ich dem auch nicht zustimmen.
Manchmal ja, manchmal nein.
Weil wir schon dabei waren, eine monaliesa auf postkarte ist witzlos.
Eine erinnerung bestenfalls, aber die bildwirkung kommt schon von der groesse. Stelle sie dir orginalgross bei dir im zimmer vor und als postkarte. Ob das jetzt zu seiner einrichtung passt lassen wir mal aussen vor, aber die wirkung ist doch eine erhebelich andere, die praesenz.
Jetzt stell dir mal vor in grossen raeumen (muss ja nicht ein schloss sein) wie poplig die ML auf A2 und wie wunderbar sie in orginalgroesse wirkt.
Fuer mich macht das wesentliche unterschiede.

Neulich beim autohaendler (die haben auch immer so grosse raeume) habe ich ein handyfoto gemacht, vom kundebereich mit kaffeemachine und auch prints an der wand. Bestimmt in 3 meter hoehe, und sehr, sehr gross. Schoene bilder vom motiv her sowieso, aber sie brauchen auch die groesse damit es wirkt. Kann ich hier nicht zeigen sind auch leute mit drauf, ist eh nur ein handybild. Aber die bilder an der wand haben mir gefallen und das wirkte durchaus wegen der groesse der bilder.

w
 
@ e89:
Das Spielchen mit den Ausschnitten ist in erster Linie für Dich, da ich davon ausgehe, dass gerade Du ohne jeden Zweifel indentifizieren kannst, was aus welcher Kamera kommt.
Mach mal.............


Zu Deinem Beispiel mit den Bildern in drei Meter Höhe: Und wie war Dein Betrachtungsabstand für diese großen Drucke?
Meinst Du tatsächlich, dass Du in einem solchen Fall erkennen kannst, ob diese Bilder aus einer MFT, einer APS-C oder einer KB-Kamera stammen?
Meine MFT-Bilder wurden bereits für Spanntransparente und Konzertplakate namhafter Künstler genutzt, hängen in 100x140 in einem Theater und das taugt für den Zweck.
Irgendwie widersprichst Du Dir selbst, wenn Du solche Postings voller Begeisterung für Bilder in drei Meter Höhe einstellst und dann aber permanent darauf beharrst, dass für Derartiges nur große Sensoren taugen würden. Du belegst doch selbst, dass es auf den sinnvollen Betrachtungsabstand ankommt, dass drei Meter Höhe (und dann hast Du einen Abstand von etwa fünf bis sechs Metern), für Begeisterung und Wirkung sorgen -und da reicht dann im Druck 150dpi und weniger.
 
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