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Belichtungskorrektur im manuellen Modus

AW: Re: Belichtungskorrektur im manuellen Modus

Dem TO aber nicht.

Dem TO ging es um folgendes:

Hallo zusammen,

wenn ich im manuellen Modus bin und Blende, Verschlusszeit sowie ISO fest vorgebe. Dann ist die Belichtungskorrektur außer kraft, richtig?

Anwort: Ja, die Korrektur der Belichtungsmessung ist außer Kraft und die (Korrektur der) Belichtungssteuerung muss (so oder so) per Hand vorgenommen werden.

Nein, zumindest nicht jedem. Warum, habe ich auch schon weiter oben erklärt.

Meinst Du das hier:

Ganz einfach, wenn ich sie in M nutzen kann, dann weiß ich, das mein Meßergebnis meine Korrektur berücksichtigt und muss mir nicht überlegen, was 1/3 Blende weniger bedeutet

Doch, auch da musst Du Dir überlegen, was 1/3 Blende weniger bedeutet, nämlich in dem Moment, in dem Du am Belichtungskorrekturrad -1/3 einstellst.
Das ist übrigens ein großer Vorteil eines EVF: Man sieht sofort die Auswirkung der vorgenommenen Belichtungskorrekturen auf die Bildhelligkeit...

Das schöne ist ja, das selbst die Konstrukteure unterschiedlicher Meinung sind.

Stimmt :lol:
 
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Szenario:
Ich will in einem nicht so hellen Innenraum knipsen und die Lichtstimmung beibehalten also zB -2 LW unter Neutralgrau belichten.

Und ich möchte gerne in M knipsen.

Also stelle ich die Korrektur ein und orientiere mich an der Belichtungswaage für die Parameter, die ich einstelle (z.B. einfach über den grünen Knopf).

Wenn meine Kamera derlei nicht anbieten würde, sähe ich das als unnötige Einschränkung.

Warum nicht gleich die Parameter so einstellen, dass die Belichtungswaage -2 anzeigt? :confused:
Die Frage ist ernst gemeint, ich verstehe wirklich nicht, was in diesem Fall der Vorteil sein soll, den Umweg über die Belichtungskorrektur zu gehen.
 
Die Frage ist ernst gemeint, ich verstehe wirklich nicht, was in diesem Fall der Vorteil sein soll, den Umweg über die Belichtungskorrektur zu gehen.

Es ist kein Umweg, wenn Du die Korrektur permanent benötigtst, z.B. beim Winterspaziergang mit schneelandschaft, dann reicht einmal einstellen und man muss nicht mehr drüber nachdenken.
 
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Es ist kein Umweg, wenn Du die Korrektur permanent benötigtst, z.B. beim Winterspaziergang mit schneelandschaft, dann reicht einmal einstellen und man muss nicht mehr drüber nachdenken.

Der einzige Unterschied bei einer Korrektur von sagen wir -1 wäre, dass die Belichtungswaage bei Dir dann auf 0 stehen würde, weil Du vorher noch am Korrekturrad gedreht hast, bei mir aber auf -1. Die Parameter entsprechend einstellen müssen wir aber beide... :)

Aber lassen wir's gut sein, jeder Jeck ist anders, und wie Du schon sagst, halten es ja sogar die Hersteller unterschiedlich. Wobei ich, gerade was die Belichtungskorrektur angeht, meinen EVF extrem hilfreich finde. Da kann ich nämlich sehen, was -1 im Hinblick auf mein Bild bedeutet...
 
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Der einzige Unterschied bei einer Korrektur von sagen wir -1 wäre, dass die Belichtungswaage bei Dir dann auf 0 stehen würde, weil Du vorher noch am Korrekturrad gedreht hast, bei mir aber auf -1.

Ich weiß, Du musst das nicht permanent wiederholen. :)
Bei Nikon funktioniert die Belichtungskorrektur schon bei den analogen Kameras so, wie andere und ich das als sinvoll empfinden, andere Hersteller sind hier andere Wege gegangen, warum, das ist deren Geheimnis.
 
Warum nicht gleich die Parameter so einstellen, dass die Belichtungswaage -2 anzeigt? :confused:
Die Frage ist ernst gemeint, ich verstehe wirklich nicht, was in diesem Fall der Vorteil sein soll, den Umweg über die Belichtungskorrektur zu gehen.

Wie blaubaer65 schon schrieb: Einmal einstellen und dann wie gewohnt bequem und tumbe versuchen, die Parameter so zu setzen, dass die Belichtungswaage auf Null geht.
Ich finde es recht intuitiv, wie die K-1 das so macht.
Wer's nicht braucht, kann ja derlei Einstellungen ja sein lassen.
 
Wie blaubaer65 schon schrieb: Einmal einstellen und dann wie gewohnt bequem und tumbe versuchen, die Parameter so zu setzen, dass die Belichtungswaage auf Null geht.
Ich finde es recht intuitiv, wie die K-1 das so macht.

Stimmt, jetzt wo Du's sagst: Meine Pentax K-S2 macht das auch so, nur hab ich das da bisher nie benutzt, auch weil sie sowieso fast nur noch im Schrank wohnt, seit ich die Sonys habe. Aber auf jeden Fall interessant zu wissen! :)
 
Hat sich jemand die Mühe gemacht, ins Manual der Kamera zu schauen?
Das habe ich bei Sony hier gefunden. (Ziemlich dickes pdf)
Auf Seite 258 von 739, bzw. Seite 70 der deutschen Anleitung steht in einer Tabelle vermerkt: "Bei Einstellung des Aufnahmemodus auf M kann die Belichtung nur angepasst werden, wenn [ISO] auf [ISO AUTO] eingestellt ist."
Das deckt sich soweit mit dem zu erwartenden Verhalten was das Belichtungskorrekturrad mit der Messung macht. Wie sich die Anzeige der Belichtungswaage verhält habe ich jetzt auf die Schnelle nicht gefunden. Könnte es sein, dass der Belichtungsmesser im M-Modus ohne Auto-ISO einfach ausgeschaltet wird um Strom zu sparen? Man sollte ja dann wissen was man tut. (Und es würde das "Ich arbeite in M, ich drehe solange an den Rädern bis die Waage auf 0 ist" effektiv unterbinden)
 
"Bei Einstellung des Aufnahmemodus auf M kann die Belichtung nur angepasst werden, wenn [ISO] auf [ISO AUTO] eingestellt ist."

Das geht auch bei Nikon, und wird als MISO Automatik bezeichnet, Zeit und Blende Konstant, die Kamera regelt die ISO bei Auto ISO nach.

Könnte es sein, dass der Belichtungsmesser im M-Modus ohne Auto-ISO einfach ausgeschaltet wird um Strom zu sparen? Man sollte ja dann wissen was man tut. (Und es würde das "Ich arbeite in M, ich drehe solange an den Rädern bis die Waage auf 0 ist" effektiv unterbinden)

Nein, M bedeutet ja nicht unbedingt, das man keinen Belichtungsmesser möchte. bei einem Pano z.B. misst man am Anfang und nutzt dann M, damit alle Bilder mit identischen Parametern belichtet sind.
Einzig die Anzeige der Belichtungskorrektur scheinen die Hersteller in M unterschiedlich zu handeln.
 
Welch lange Unterhaltung hier - aber wenn man weiß dass die "Belichtungskorrektur" keinen Offset in M liefert, dann ist der Kamerabediener mal gefragt sein Köpfchen zu nutzen und nicht ganz so faul sich auf etwas verlassen. Und die Hersteller sind sich nicht einig ob man mitdenken erfordertlich hält oder nicht.
Aber wie auch schon erwähnt wäre ja bei der A6500 doch auch der EVF mit Belichtungssimulation da - wird doch immer so als "ach so toll" herausgehoben, damit sollte es auch kein Problem sein das Bild zu beurteilen (oder ist es doch nicht so gut wie immer gesagt wird?).
 
Nurmalso frag: seid ihr immer noch nicht fertig hier? :devilish:
Mal ins Handbuch gucken und man weiss, wie das scheinbare Reizthema "Belichtungskorrektur" von den unterschiedlichen Herstellern, vllt. sogar zw. unterschiedlichen Modellen gehandhabt wird.
Ist das wirklich ein Problem, sich darauf einzustellen, wenn man's mal begriffen hat?
Scheinbar ja, sonst wäre diese Diskussion nicht über 8 Seiten gegangen.
Erwartet im Ernst jemand, Firma A, B, C .. würden sich alle an einen "Standard" halten? nee nä?

Zu den Äusserungen von 01af in Post #42 will ich lieber nicht näher eingehen - nur soweit, dass ich schon "begriffen habe, worum es geht", aber dieser Profi immer noch seine Messungen korrigieren will? Watten Quatsch - eine Messung wird nicht korrigiert oder angepasst, sondern lediglich die Auswirkungen.
Insofern hast DU 01af die Neigung "immer noch und noch einen Unsinn hinzufügen, den man nur ungern unwidersprochen stehen läßt"
Punkt.
 
eine Messung wird nicht korrigiert oder angepasst

Schade, das Nikon und Pentax das nicht wissen, das solltest Du ihnen sagen. :lol:
Und ich glaube nicht, das die anderen Hersteller das in den anderen Modi anders machen, als genau den Meßwert um den Korrekturwert zu ändern, technisch scheint mir das die eleganteste Umsetzung zu sein.
Wenn Dich die Diskussion stört, rate ich, sie einfach zu ignorieren, oder komplett zu lesen, bevor Du dich äusserst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welch lange Unterhaltung hier - aber wenn man weiß dass die "Belichtungskorrektur" keinen Offset in M liefert, dann ist der Kamerabediener mal gefragt sein Köpfchen zu nutzen und nicht ganz so faul sich auf etwas verlassen. Und die Hersteller sind sich nicht einig ob man mitdenken erfordertlich hält oder nicht.
Aber wie auch schon erwähnt wäre ja bei der A6500 doch auch der EVF mit Belichtungssimulation da - wird doch immer so als "ach so toll" herausgehoben, damit sollte es auch kein Problem sein das Bild zu beurteilen (oder ist es doch nicht so gut wie immer gesagt wird?).
Allein durch den EVF kann ich nicht erkennen ob mein Bild richtig belichtet ist. Dafür benötige ich schon das Histogramm.

Vielleicht kann noch jemand etwas zu meiner zweiten Fragen etwas sagen (mit dem Blitzen)?

Danke :)
 
Vielleicht kann noch jemand etwas zu meiner zweiten Fragen etwas sagen (mit dem Blitzen)?

Danke :)

Slow ist bei Nikon in M gar nicht nutzbar, nur in den Automatikmodi, und teilt der Kamera mit, das Du das Umgebungslicht nutzen, und nur einen Aufhellblitz möchtest.

Die Belichtungskorrektur in M ist bei Nikon dahingehend wirksam, das die Blitzleistung bei TTL entsprechend angepasst wird, das Bild wird also bei gleicher Blende / ISO / Belichzungszeit tatsächlich anders belichtet.

Tipp, am besten direkt ausprobieren, wie Sony da vorgeht.
 
@blaubaer65 zu Post #75

Nein - das Massergebnis ist in allen Fällen dasselbe, es wird lediglich verschieden interpretiert.

Eine wirkliche Korrektur einer Messung wäre zB, wenn man an einem Flüssigthermometer die Skala verschiebt. Dann bekommt man andere Messwerte.

Du kannst sicher sein, dass bei der üblichen Kamera-Belichtungsmessung immer derselbe Messwert herauskommt. Je nach Einstellung wird danach lediglich ein plus/minus Offset addiert.
 
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