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Evil-/Systemkamera Downgrade von Vollformat auf Crop/FourThirds

Status
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alexM

Themenersteller
Hallo,

Im Moment habe ich eine 6D, 17-40L, 24-105L, 70-300L.

In letzter Zeit erwische ich mich immer häufiger, dass ich selbst im Urlaub zu bequem bin die Ausrüstung (teilweise nur 6D mit 24-105) mitzuschleppen. Meistens ziehe ich nur eine alte Kompaktkamera aus der Hosentasche und ärgere mich natürlich anschließend am Computer über deren schlechte Qualität im Vergleich zur 6D.
Als Lösung des Problemes sehe ich nur die Möglichkeit meine 6D und Linsen gegen etwas kleineres und leichteres einzutauschen.

Der Markt ist für mich inzwischen zu unübersichtlich geworden um belastbar herauszufinden in welchem System ich noch ähnliche Bildqualität und AF-Leistung wie mit meiner 6D und Linsen erreichen kann. Einsatz für Urlaubsbilder und wild rumtobende Kleinkinder.

Als Alternative schwanke ich zwischen:
- 800D mit Canon 15-85 oder Tamron 16-300
- Sony alpha 6300. Dafür scheint es aber fast keine dedizierten Objektive zu geben
- MicroFourThirds zBsp Olympus M10 Mark II mit 12-50/12-100
- Sony RX 10 III


Hat diesen Schritt schon mal jemand gemacht bzw. kann mir Empfehlungen dazu geben?

Danke im voraus
Alex
 
All deine Alternativen sind auch nicht wesentlich kleiner oder leichter. Behalte lieber die 6D, denke du wirst den Wechsel sonst bereuen (sagt einer, der den Schritt gemacht hat).

Wenn du gelegentlich was Kleineres wünschst, kauf eine Sony RX100 (3, 4 oder 5) zusätzlich. Die ist von der Bildqualität in vielen Situationen verdammt nahe dran an einer DSLR.
 
Ich habe die gleiche Kombi (6D mit 24-105) vor einigen Jahren gegen eine Leica X-Vario (APS-C crop, 28-70 KB-äquivalente Brennweite) getauscht, die ich jetzt noch benutze.

+ wesentlich kompakter und leichter
+ Bildqualität bis ISO 1600 mMn. wesentlich besser
+ sehr logische und einfache Bedienung

- wird nicht mehr hergestellt
- kleine Offenblende von 6.4 bei 70mm
- Autofokus nicht besonders schnell, für sich schnell bewegende Objekte besser manuell nachführen

Wenn du mit Sony zurechtkommst (mir z.B. liegt die Bedienung nicht besonders), dann sollte es eine gute Wahl sein.
 
Schonmal ein Pancake ausprobiert ?
Ich nutze sehr gerne das EF 40mm STM an der 5D als Minimalausstattung.

Ich habe es schon öfter bereut wenn ich anstatt der 5D mit 40mm STM "nur" eine Powershot dabei hatte. Bildqualität und Lichtstärke der Powershot sind gut aber eben nicht wie Kleinbild.
 
Bei deinen bisherigen Alternativen ohne angemessenen Bequemlichkeitsgewinn würde ich die 6D behalten und fallweise vorne sowas wie ein 35/2 IS dranschrauben.
Und das ganze dann entweder aus ner Gürteltasche ziehen oder an nem vernünftigen Schultergurt tragen. Spürbar kompakter und deutlich bessere Abbildungsleistung zugleich.
Hier kannst du Größen vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ein paar Umsteigeberichte von KB auf mFT - schau Dich mal im mFT-Unterforum um.

Ob das jetzt für Dich in Frage kommt, hängt von ein paar Dingen ab:
Reicht Dir die Qualität - da "Qualität" sehr individuell bewertet wird, kannst nur Du das selber feststellen - viele achten hier vor alllem auf Rauschen, manche auf Dynamik - beides ist abhängig von Motiven und eigenem Empfinden.
Ist die dann angeschafte Kombination aus Kamera und Objektiven wirklich kompakt genug (es gibt auch viele mFT-Nutzer die noch eine RX-100 oder ähnliches zusätzlich haben).
Kommst Du mit dem (dann obligatorischen) elektronischen Sucher zurecht.
Ist die Bedienung und Handhabung für Dich angenehm.
Reicht Dir die Performance

Zumindest bei Olympus kannst Du das auch kostenneutral selber ausprobieren mit der WOW-Aktion von Olympus. Dazu würde ich auch unbedingt raten, allein die Umstellung auf elektronischen Sucher ist für manche ein Problem, obwohl andere (wie ich) darin mehr Vor- als Nachteile sehen.

Versuche das erstmal abzuklären, auch damit Du uns konkretere Fragen stellen kannst. So ist es doch recht allgemein gehalten und so wirst Du hier ganz schnell die komplette Bandbreite von Meinungen erhalten, von "bloß nicht, kleiner Sensoren sind alle nur Mist" bis "je kleiner desto kompakter und das reicht auch"

Am Ende wird es auf einer der 3 Lösungen hinauslaufen:
Über kompaktere Objektive (Festbrennweiten?) die aktuelle Kamera etwas kompakter zu machen.
Mit einer guten Kompakten (RX-100 oder LX-100) für die Momente gewappnet zu sein, in denen die Große nicht dabei sein soll.
Oder eben der Mittelweg auf ein kompakteres System zu wechseln, wobei hier die eigene Empfindlichkeit darüber entscheidet ob Du Dich zu mFT traust, da wird aber der Kompaktheitsgewinn in Summe am deutlichsten ausfallen.
 
Hi,

Ich hatte das gleiche „Problem“ und mir deswegen die Sony Alpha 6000 zugelegt. Schön schnell, klein (mit allen 5 Objektiven unter 1.5 kg) und passable Bildqualität.

Objektive sind bei mir die beiden aus dem kit (Standard zoom und Telezoom, habe die bezeichnung vergessen), ein sony 50 und Sigma 35 Festbrenner und ein Fisheye. Letzteres ist zwar der schwerste teil der Ausrüstung, macht aber Spass.

Nur der Spaßfaktor einer echten DSLR, mit dedizierten bedienelementen etc. fehlt.

Grüße
Scooby
 
Sony A7/X mit Zeiss 24-70 und einer Zeiss-FB.
Wie der Gewichtsvergleich ist, kann ich nicht sagen - aber handlicher als eine DSLR ist die A7 allemal.
 
WEnn du auf die APS–C DSLM wie A6000 schaust, wirf doch auch einen Blick auf das Fujisystem.
Gut du hast keinen Stabi im Gehäuse (den gibts bei Sony auch erst mit der 6500).
Aber du hast finde ich im Vergleich zu Sony das deutlich rundere Paket. Da gibt es die sehr kompakten und hochwertigen F2 Festbrenner, und auch das beliebte UWW 12mm von Samyang kriegst du.
Dazu haben die Kitobjektive eine bessere Qualität. Vor allem das 16–50 ist optisch sehr gut im Vergleich zum Sonykit.
Auch kriegst du ein bezahlbares und vernünftiges Standardzoom (18–55).
Dazu Fuji typisch viele Bedienelemente.

Ansonsten ziehe ich aber MFT vor (habe beide Systeme aktuell). Mir fehlt bei Fuji doch oft der Stabi und bei MFT herrscht einfach ein noch als größeres Angebot.
Auch finde ich die Unterschiede zwischen MFT und APS–C als gering.
 
Auch ich kann dir nur empfehlen die 6D mit dem 40mm f/2.8 zu nutzen. Damit wird die Kamera schön klein und leicht. Eine 800D mit 15-85 z.B. ist eigentlich genauso groß wie die 6D mit 24-105. Ein Sony ist nur mit dem Pancake 16-50mm schön klein. Das ist aber ein derart schlechtes Objektiv das du beim betrachten der Bilder am PC weinen wirst. Die guten Objektive sind wieder groß. Klein und ganz gut wäre hier wirklich nur MFT wie eben die Olympus mit einem Pancake Objektiv. Ich hatte mal einen Tag die e-m10 mit dem 12-42mm ausgeliehen. Schöne Kamera doch ich bleibe lieber bei der 6D.:D
 
- Sony alpha 6300. Dafür scheint es aber fast keine dedizierten Objektive zu geben
Naja, 60 native AF Objektive würde ich jetzt nicht unbedingt als "fast keine" Bezeichnen.. :)
Es kommt aber wie immer darauf an was man will
Ein Sony ist nur mit dem Pancake 16-50mm schön klein. Das ist aber ein derart schlechtes Objektiv das du beim betrachten der Bilder am PC weinen wirst..
Ja, ich komm beim betrachten meiner Bilder damit auch kaum noch aus dem heulen raus.. :rolleyes:
https://www.flickr.com/photos/78743072@N04/tags/selp1650/
 
Klick Dich hier mal durch:
http://camerasize.com/compact/#380.21,656.445,708.24,672,ha,t

Es gibt genug Leute, die zufrieden von KB auf MFT oder APS-C umgestiegen sind. Ebenso gibt es genug Leute, die das bereut haben - das kann keiner für Dich entscheiden ... Olympus Test & Wow oder auch Panasonics Mietangebot (weiß grade nicht, wie das heißt) können Dir sicherlich einen ersten Überblick verschaffen.

Ein aktuell heißer Tipp in Sachen Preis/Leistung ist sicherlich eine A6000 von Sony, die Du dann mit nem Festbrenner oder dem Kitzoom ausstattest. Das 16-50 ist lange nicht so schlecht wie sein Ruf - eine gute Bekannte von mir hat sich die Kombi als Kompaktlösung neben ihrer EOS APS-C-Ausrüstung geholt und ist damit glücklich ... Oder Du machst das Ganze mit ner MFT-Cam Deiner Wahl und einem 15/17/20/25er bzw. einem Zoom. Wirkliche "Gurken" gibt es in der MFT-Welt nicht. Es ist nun mal nicht so, dass man sich zu einem Systembody einen Objektivzoo zulegen "muss" - sie funktionieren auch mit einem einzigen Objektiv einwandfrei.

Oder Du besorgst Dir ne "anständige" Kompakte à la RX100, LX100, Coolpix A, G_X (Canons "Großsensorkompaktserie"), GX/GR (Ricoh) oder was auch immer. Allein die können Dich von Deinem Dilemma "erlösen".

Nur der Spaßfaktor einer echten DSLR, mit dedizierten bedienelementen etc. fehlt.
Auch dafür gibts die entsprechenden Bodys, die dann aber logischerweise etwas größer ausfallen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich komm beim betrachten meiner Bilder damit auch kaum noch aus dem heulen raus.. :rolleyes:
https://www.flickr.com/photos/78743072@N04/tags/selp1650/

Ein aktuell heißer Tipp in Sachen Preis/Leistung ist sicherlich eine A6000 von Sony, die Du dann mit nem Festbrenner oder dem Kitzoom ausstattest. Das 16-50 ist lange nicht so schlecht wie sein Ruf

Ihr habt ein wenig Recht bzw. ist es eine Frage des Qualitätsanspruches. Ein Bild aus dem Stream oben zeigt es deutlich:
https://www.flickr.com/photos/78743072@N04/21754971509/sizes/o/
Da ist bei 16mm sogar auf f/8 abgeblendet und die Ecken sind noch Matsch. Bei Offenblende will man nicht in die Ecken sehen. Und verzerrt ist es auch noch. Jetzt kann man von zwei Seiten herangehen. Einmal kann man sagen man ist von der 6D verwöhnt und kann sowas nicht akzeptieren. Eine andere Sichtweise wäre zu sagen das sieht man auf einer normalen 20x30cm Ausbelichtung oder dem Monitor gar nicht. Richtig! Dann wäre aber von vornherein die 6D nicht nötig gewesen und man kann bedenkenlos downgraden. Ich habe bisher rund 20 große Drucke aufgehangen mit Formaten wie 90x60cm. Dort sieht man sowas leider sehr stark.
 
und ärgere mich natürlich anschließend am Computer über deren schlechte Qualität im Vergleich zur 6D.
Hmmmmmmmmmmm.

Und diesen schönen Zustand willst du jetzt mit MFT zum Dauerzustand machen ?

Mit Fujifilm scheinen viele Ex-Canon-Benutzer (ebenso Ex-Nikon etc) noch völlig zufrieden zu sein. MFT wird hingegen normalerweise von deren Vertretern mit dem Argument "gut genug" verteidigt. Stell also lieber sicher, das das auf dich auch zutrifft, das es "gut genug" ist.

Ansonsten würde ich dir einfach zu einer Ricoh GR raten. Die BQ gerade dieser Optik ist so gut, das ich sie der BQ aus meiner Vollformat-Optik (AF-S 28mm f1.8) vorziehe. Die GR habe ich dabei, wenn ich die "schwere" Vollformat nicht dabeihaben kann. Zwar bin ich auf eine Festbrennweite beschränkt, aber das reicht mir in solchen Fällen eigentlich auch.

Ansonsten habe ich im Moment z.B. dabei: D700 plus Voigtländer 58mm f1.4. Wirklich leicht ist beides nicht, das sind beides Tanks - aber im Rucksack fühle ich das Gewicht gar nicht mehr, ich muß nachsehen um mich zu vergewissern das ich die Kamera dabei habe. Eine Canon-Pancake könnte also auch eine gute Option sein, hier im Thread wurden ja schon welche genannt.
 
Ihr habt ein wenig Recht bzw. ist es eine Frage des Qualitätsanspruches. Ein Bild aus dem Stream oben zeigt es deutlich:
Naja, das Ding ist halt ein Ultra Kompaktes Pancake das es fast umsonst im Kit dazu gibt, und das Bild welches Du rausgesucht hast ist schon ziemlich anspruchsvoll an die Optik.
Meine Bescheidene Meinung, das Ergebnis ist besser als man bei den Randbedingungen erwarten würde.
 
- Sony alpha 6300. Dafür scheint es aber fast keine dedizierten Objektive zu geben
Für Sony E Crop ist gerade ein stabilisiertes 18-135 Zoom herausgekommen, was vielversprechend aussieht:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1859940
http://www.imaging-resource.com/lenses/sony/e-18-135mm-f3.5-5.6-oss-sel18135/review/
Das Kit-Zoom 16-50 Pancake ist abgeblendet nicht schlecht, ich bevorzuge aber das Sigma 2,8/19mm, FE 2,0/28mm und 1,8/50mm OSS.

Ich bin aus Gewichtsgründen komplett von Sony 5DIII plus L`s auf Sony E umgestiegen. Ein wenig liegt die Kunst auch darin, sich zu beschränken: im letzten Urlaub habe ich nur die Sony A7II + FE 2/28 + FE 1,8/55 dabeigehabt, beim letzten Berlin-Trip nur meine alte NEX-5R + FE 2/28.

Grüße,
Heinz
 
Hallo - Ricoh GR würde ich Dir auch empfehlen ,diese Kamera habe ich immer dabei egal ob ich zum Bäcker gehe oder ob ich mit der restlichen Ausrüstung zum Fotografieren gehe.
Die Qualität ist top - das Objektiv erste Sahne ,aber was vor allem für mich das wichtigste ist ,diese Kamera kann ich vernünftig halten und bedienen und sie ist so leicht das man sie kaum spürt.
Und noch was: Die GR fällt nicht auf - für mich als Strassenfotograf perfekt.

VG Matthias
 
Moin,

also ich bin letztes Jahr von Nikon Vollformat (D610, also noch die kleinste) auf das Fuji X-System umgestiegen. Wie du war ich es leid das ganze Gewicht mit zu schleppen und hab daher nach Alternativen gesucht. Mit den Fujis bin ich sehr zufrieden, habe eine X-T2 und eine noch kompaktere X-E2. Die Objektivauswahl reicht von wirklich guten Kit-Zooms bis hin zu profi Zoooms sowie wirklich tollen, lichtstarken Festbrennweiten. Die Verarbeitung von Kameras und Objektiven ist wirklich super.

Bei deiner Auswahl wären mir z.B. die Canon 800D und die 6D von der Größe her viel zu nah beieinander, glaube damit wärst du nach kurzer Zeit wieder beim gleichen Problem.

VG Fred
 
Das ganze System zu wechseln ist halt immer so ne Sache - ich würde da eher in Richtung Kompakte zum immer mitnehmen oder aber zu einer gebrauchten Spiegellosen mit kleinem Pancake Zoom oder Festbrennweite raten.
Damit kann man besser abschätzen ob das auf Dauer eine Option wäre.
Und wenn nicht ohne großen Verlust wieder verkaufen.

VG Matthias
 
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