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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

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Gemini_456

Themenersteller
Hallo zusammen!
Seit Jahren lese ich überall, dass es nicht entscheidend ist, mit welcher Kamera fotografiert wird, sondern einzig und allein der Mensch hinter der Kamera eine Rolle spielt. Ich hatte mit dieser Aussage immer schon ein Problem, da ich es einfach als nicht korrekt ansehe und mich eure Meinung dazu interessieren würde.
Ich habe es erst letztens wieder gemerkt, wie ich mit einer Freundin shooten war. Ich bin mit einer Canon 1100D gekommen, Sie mit einer 550D. Selber Bildausschnitt, selbe Einstellungen, selbes Objektiv: Das Foto aus der 550D wirkt um soviel "professioneller", natürlicher, dynamischer.
Wo das Foto einer billigen Kamera wie ein gewöhnlicher Schnappschuss unterwegs aussieht, kann der selbe Ausschnitt einer hochwertigen Kamera wie ein kleines Kunstwerk aussehen. Das liegt schon allein an den besseren Farben, am Bokeh, etc. etc.
Das heißt natürlich nicht, dass man mit dem Handy nicht auch tolle Fotos schießen kann, vorallem wenn es sich um ein besonders originelles oder kreatives Motiv handelt. Aber dass man jedem Fotoanfänger einredet, dass die Kamera völlig egal für die Wirkung eines Fotos ist, sehe ich als grundsätzlich falsch. Es ist sehr viel einfacher mit einer guten Spiegelreflex besser wirkende Fotos zu schießen als mit "Einsteiger"-Modellen oder gar normalen Kompaktkameras.

Wie ist eure Meinnung dazu?

LG
 
Meine Meinung ist, dass es mit besserer Kamera leichter ist gute Fotos zu machen.

Die allgemeine Meinung, man könne den Fotos/Bilder nicht ansehen, ob sie mit einer guten Kamera gemacht wurden oder nicht, stimmt insofern, als dass heutzutage fast jeder 1% in die Fotografie steckt, und 99% in die Bildbearbeitung.
Deinen Aussagen nach geht es um jpg ooc Bilder. Und da sind die Unterschiede teils sehr groß.
 
Meine Meinung dazu? Dass Du hierzu so ziemlich alles verquirlst was nur bedingt miteinander zu tun hat!
Aber danke, dass ich jetzt weiß, dass das Bokeh nicht vom Objektiv abhängt, sondern von der Kamera dahinter?
Haben die beiden von Dir genannten Kameras nicht sogar den gleichen Sensor? - Nein, tun sie nicht.

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage mal so:

Jemand der gute Fotos macht, macht auch mit einem Handy gute Fotos. Jemand der schlechte Fotos macht, macht mit einer DSLR nicht automatisch bessere. Technisch gesehen schon, aber vom Foto her nicht.
 
Bei gleichen Einstellungen, gleichem Objektiv und gleicher Bearbeitung dürfte der Unterschied in der BQ zwischen 550D und 1100D marginal bis nicht vorhanden sein.
Ich tu mich manchmal selber schwer low ISO Bilder von APS-C, mft und 1" auseinander zu halten. Und da liegt einiges an sensor grösse Dazwischen..........
 
Bei gleichen Einstellungen, gleichem Objektiv und gleicher Bearbeitung dürfte der Unterschied in der BQ zwischen 550D und 1100D marginal bis nicht vorhanden sein.

Sehe ich genauso....
Bei gleichem Objektiv und gleichem Motiv, Motivabstand... ist das Bokeh auf alle Fälle identisch.
Auch die Farben sollten nahezu identisch sein. Zumindest wenn man die RAWs betrachtet. Die JPG-Enging in den Kameras sind evtl. etwas unterschiedlich... spielt aber keine Rolle, denn wer das potential von RAW nicht nutzt braucht sich auch nicht zu beschweren, dass seine DSLR schlechte Bilder macht. ;)

Lasse mich gerne eines besseren belehren... Lad doch mal die beiden RAW Files hoch und stell sie hier zur verfügung.

Wenn es um Sportaufnahmen, viel Dynamikumfang oder extreme Freistellung geht, haben teurere Kameras sicherlich einen Vorteil.
Der ist aber längst nicht so groß wie es der Preisunterschied vermuten ließe...
 
Aber danke, dass ich jetzt weiß, dass das Bokeh nicht vom Objektiv abhängt, sondern von der Kamera dahinter?
Karl

Das Bokeh hängt auch vom Sensor ab. Das mit dem Bokeh war aber gar nicht auf mein Beispiel 550Dvs1100D bezogen, sondern allgemein. Schon dass eine hochwertige Kamera fähig ist, schönes Bokeh zu erzeugen, trägt viel zur Wirkung eines Fotos bei.
 
Hängt euch bitte nicht so sehr an meinem Beispiel 550D - 1100D auf. Es geht mir alleine um die oft gehörte Aussage "Die Kamera spielt nicht so eine große Rolle", was meiner Meinung nach Unsinn ist.
 
Natürlich macht auch die Kamera einen Unterschied, vielleicht nicht das Beispiel des TO, aber warum wird denn hier seit Jahren über Sensorgrößen und verschiedene Kamerasysteme gestritten?

Was allerdings keine Kamera leisten kann, sind Mängel in der Bildkomposition oder falsche Einstellungen von Blende, Zeit und ISO. Da sitzt das Problem hinter der Kamera.
 
Hängt euch bitte nicht so sehr an meinem Beispiel 550D - 1100D auf. Es geht mir alleine um die oft gehörte Aussage "Die Kamera spielt nicht so eine große Rolle", was meiner Meinung nach Unsinn ist.

Was allerdings die Mehrzahl der hier sich beteiligenden genau anders sieht.
 
Beim Vergleich von Kameras immer RAW und dann beide mit den identischen Einstellungen am Rechner entwickeln. Dabei darauf achten das zB. DPP NICHT die Einstellungen aus der Kamera übernimmt. Die Default-Einstellungen der JPEG Engine sind zT. trotz gleichen Namens nicht identisch im Ergebnis (ie. produzieren 60D und 80D nicht das selbe JPEG trotz des selben Bildstils)

Auch andere Einstellungen machen ggf. einen Unterschied (Objektivkorrektur an/aus, Rauschunterdrückung etc.) Auch deswegen RAW nehmen zum Vergleich

Die Unterschiede in der Bildqualität zwischen zwei Kameras des selben Herstellers kommen in den Grenzbereichen (Hohe ISO, Hoher Dynamikumfang) ins Spiel. Da gibt es zwischen der 1100D (Sensor der 450) und 550D (Sensor der 7D1/60) dann schon sichtbare Unterschiede. Bei "Sunny 16s" wird man davon wenig sehen.

Bokeh ist primär eine Sache des Objektivs. Der Sensor kommt ganz am Rande ins Spiel wenn man KB und APS-C vergleicht. Was ihr nicht gemacht habt.
 
Ok, dann erklär es uns nochmal mit Beispielen an denen wir uns "aufhängen" können. So ist die Aussage Unsinn.

Das verschiedene Objektive unterschiedliche Bild- und "Bokeh"-Qualitäten haben und viele Dinge von der Sensorgröße abhängen, ist unbestritten - aber bei gleicher Sensorgröße und gleichem Objektiv gibt es maximal marginale Unterschiede
 
Ich bin da so halb bei dir, aber es gibt einfach ein paar Dinge zu beachten:

Ist das Licht an und für sich gut und ausreichend, dann wird die Ausrüstung nebensächlicher. Natürlich ist eine Freistellung mit einem Smartphone oder einer Kamera mit Winzsensor ohne Bildbearbeitung nicht so erreichbar, wie mit einer Kamera mit großen Sensor. Natürlich ist die technische Bildqualität bei einer Kamera mit großem Sensor i.d.R. auch besser. Verkleinert man die Bilder jedoch auf typische Webgrößen, wird der sichtbare Unterschied geringer.

Das Licht bestimmt jedoch der Fotograf. Entweder indem er es selbst setzt oder indem er die rechte Zeit nutzt bzw. den Ausschnitt entsprechend wählt oder sei es, weil er einfach Glück hat. Ein guter Fotograf (im Sinne von Bild-/Lichtkomposition) kann also auch mit einer schlechten Kamera noch immer ein gutes Bild erzeugen.

Verlässt man aber den Wohlfühlbereich von Kameras mit kleinem Sensor, so wird der qualitative Unterschied schnell mal bedeutend größer bis dahin, wo selbst ein sehr guter Fotograf einfach kein tolles Bild mehr machen kann, weil es technisch bedingt nicht mehr möglich ist.

Vereinfacht gesagt besteht für mich ein gutes Bild sowohl aus einer guten Komposition als auch aus einer technisch guten Umsetzung. Ein Tierfoto, welches unscharf ist, weil die Ausrüstung deutlich über den Limit war (Fehlfokus, ungewollte Bewegungsunschärfe, etc.) kann zwar noch gut komponiert sein, ist für mich jedoch kein gutes Bild mehr. Umgekehrt ist aber auch ein technisch perfektes Foto mit stinklangweiliger Komposition für mich ebenso kein gutes Bild.

Ein guter Fotograf zeichnet sich für mich aber auch dadurch aus, dass er die Limits seiner Ausrüstung kennt und sich somit bewusst innerhalb dieser Limits bewegt. Ob diese eher eng sind, weil es z.B. das Smartphone ist oder eher weit, weil es sich um top Ausrüstung handelt, ist erst einmal nebensächlich.

Ich sehe es aber auch so, dass DSLRs und EVILs der letzten 10 Jahre allesamt gut genug sind, dass man damit einsteigen und auch sehr gute Bilder machen kann. Menschen sind aber grundsätzlich unterschiedlich. Manch einer entfaltet sich gerade aufgrund der gesetzten Limits, da er Wege finden muss, diese nicht zu verlassen, manch einer will sich gleich in "fotografische Extremsituationen" begeben und dann würde eine gute/teure Ausrüstung benötigt werden. Manch einer lernt gemächlich und kann jahrelang mit einer älteren/eingeschränkteren Kamera fotografieren und stößt selten an die Limits, manch einer lernt schnell und will bewusst(!) Bilder gestalten, die mit der Ausrüstung dann eben nicht mehr möglich sind. Das kann aber nur jeder selbst entscheiden.

Warum jedoch die Aussage sehr oft und meiner Meinung nach auch nicht zu Unrecht getätigt wird, liegt einfach daran, dass ein Anfänger mit einer einfach DSLR/EVIL erst einmal mehr als genug Spielraum haben sollte und weil es sich in den Köpfen gerne festsetzt, dass man eben nur mit einer guten/teuren Ausrüstung gute Bilder machen kann - und das ist eben Unsinn. Vor allem sollte man sich mMn. zu Beginn gar ein wenig von der technischen Herangehensweise trennen und erst einmal Bild- und Lichtgestaltung sowie Kamerabedienung lernen und erfahren. Erst danach kann (und vielleicht auch sollte) man sich mit der Technik selbst auseinandersetzen.

Zu mir selbst kann ich sagen, dass ich 10 Jahre lang mit der EOS 350D fotografiert habe und dabei vor allem in den ersten 5 Jahren selten auf Limits gestoßen bin, bei dem, was ich fotografierte. Hier und da musste ich natürlich nachdenken, wie ich mit der verfügbaren Ausrüstung das gewünschte Foto erreiche bzw. eben leichte Kompromisse eingehen aber so richtig eingeschränkt war ich in all der Zeit nur einmal (Kumpels beim Fußballspielen im Flutlicht - wobei Flutlicht noch eine schmeichelhafte Bezeichnung ist).

Allerdings muss ich auch ehrlich zugeben, dass der Wechsel auf die 5D IV sich im ersten Moment für mich wie das Ablegen von Fesseln anfühlte. Also früher oder später kommen die technischen Limits schon wieder ins Spiel.

lg Ben
 
Es geht mir alleine um die oft gehörte Aussage "Die Kamera spielt nicht so eine große Rolle", was meiner Meinung nach Unsinn ist.

Richtigerweise müsste es (imho) heissen: Die Kamera spielt keine Rolle solange sie technisch in der Lage ist das Photo so zu machen, wie der Photograph das gerne hätte.

Ich habe die Bilder leider nicht auf meiner Speicherkarte. Werde aber das nächste Mal wieder einen Test machen.

Wenn es keine Rolle spielen soll, wieso sollte sich dann jemand ne 550D holen, wenn die Kamera keinen Vorteil hinsichtlich der Bildqualität hat?

Weil diese Funktionalität mehr haben kann, die einem das Leben leichter macht für das, was man photographiert.
Oder man fasst sie schlicht lieber an (Haptik). Oder man meint, daß es einen Unterschied macht ... Oder ... Oder ... Oder ...

aber warum wird denn hier seit Jahren über Sensorgrößen und verschiedene Kamerasysteme gestritten?

Weil manche Einflußgrößen auf das Endergebnis falsch verstanden werden.

Und weil man sich gerne streitet ...
 
Prinzipiell stimme ich dir zu. Wobei das eigentlich auf beiden Seiten der Diskussion zutrifft, sowohl die "unterhalb von XYZ braucht man nicht anfangen"-Fraktion als auch die "die Kamera ist s...egal"-Fraktion kommen gerne uneinsichtig daher. Wobei aber doch denke ich die Mehrheit verstanden hat, dass die Wahrheit (je nach Anwendungsfall) irgendwo dazwischen liegt.

Hingegen
Das Bokeh hängt auch vom Sensor ab. [...] Schon dass eine hochwertige Kamera fähig ist, schönes Bokeh zu erzeugen [...]
ist Unfug. Es sei denn, du redest jetzt von irgendwelchen extremen ISO-Werten - aber da sieht dann ggf. nicht nur das Bokeh s... aus - oder du meinst mit "Kamera" Body+Objektiv - aber da ist immernoch nicht der Sensor entscheidend sondern das Objektiv.
 
Ich habe die Bilder leider nicht auf meiner Speicherkarte. Werde aber das nächste Mal wieder einen Test machen.

Wenn es keine Rolle spielen soll, wieso sollte sich dann jemand ne 550D holen, wenn die Kamera keinen Vorteil hinsichtlich der Bildqualität hat?

1100D oder 550D ist zB. die Frage "brauche ich die 18MP" etwa weil ich Reserve zum Beschnitt will oder größere Ausbelichtungen in hoher Pixeldichte. Oder möchte ich nen mittleren Kreuzsensor der bei f/2.8 oder besser eine erhöhte Empfindlichkeit hat. Wenn ja -> 550D. (Und wenn ich 2010 ne Kamera wollte auch ;) )

Die Unterschiede zwischen den Bodies sind nicht immer nur Bildqualität. 7D1/60D/600D/1200D dürften identische Qualität liefern (alle den identischen 18MP, alle den Digit4(1)). Tatsächlich konnte ich zwischen Bildern meiner 60D und denen der 1200D des Bekannten keine Unterschiede erkennen.

ABER: Die 60D war in vielen Einsatzbereichen bequemer/schneller zu bedienen (Zwei Einstellräder + Direktzugriffstasten), hat einen (deutlich) besseren Sucher, bessere Serienbildrate, Option auf nen Batteriegriff (für Hochformat-Bilder und wegen der besseren Greifbarkeit mit Pranken, nicht wegen dem Akku), besseren AF. Die Kaufentscheidung 1200/60/700 ist damals NICHT wegen des Sensors gefallen(2) sondern rein wegen der Bedienbarkeit.

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Bessere Bodies machen das Leben leichter/bequemer (100 Prozent Sucher bedeuten Müll/Politiker/sonstiges unerwünschtes vor dem Schnappschuss sehen statt nachher rauseditieren), modernere Sensoren haben mehr "Pfuschreserven" was auch das Leben bequemer macht (Stativ an der 1100D oder ISO 6400 an der 80D - ISO6400 ist bequemer ;) ) und können dadurch indirekt "bessere Bilder" liefern weil man mehr Zeit für die "wichtigen" Dinge hat. Aber das sind immer "Grenzbereiche" nicht "sorgfältig gestellte Testbilder"


(1) 7D1 hat den DualDigit4, die drei anderen sind absolut identisch.

(2) Da wäre der HybridAF-I der 700D dem "non Hybrid" der 60D überlegen
 
Hängt euch bitte nicht so sehr an meinem Beispiel 550D - 1100D auf. Es geht mir alleine um die oft gehörte Aussage "Die Kamera spielt nicht so eine große Rolle", was meiner Meinung nach Unsinn ist.

Tja, normalerweise könnte es egal sein, welches Gehäuse um den Sensor hängt, solange es der gleich ist. Aber erstens ist es nicht der gleiche Sensor (12 vs. 18 MP) und zweitens haben viele Hersteller, allen voran Canon und Nikon, die perfide Angewohnheit, ihre Einsteigerkameras über Beschränkungen der Firmware künstlich zu kastrieren.

Wo wäre denn sonst der Anreiz, mehr Geld für ein "Upgrade" auszugeben?

Das betrifft aber nur die technische Qualität. Für den Rest ist weiterhin der Fotograf verantwortlich. Und der ist letztlich auch dafür zuständig, etwaige Schwächen seines Systems durch Geschick und Erfahrung auszugleichen.
 
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