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EOS M5 oder M6? Erfahrungen mit der Kaufwahl

Cdpurzel

Themenersteller
Hallo,
bin mir noch unschlüssig, ob ich die M5 oder M6 nehmen soll.
Ich besitze noch eine M, 11-200mm an EF-M-Objektiven. Die M soll ein kleines Paket statt DSLR für unterwegs sein und das macht sie wirklich gut. Obwohl der AF der Ur-M keineswegs so schlecht ist, wie alle immer behaupten, möchte ich etwas mehr Bumms und Zuverlässigkeit, der DPAF und vor allem der 80D-Sensor locken mich zusätzlich mit dem Dynamikumfang. Ich plane, die M zu behalten und weil sie ML hat, spezifisch für Timelapses zu verwenden (man kann einen elektronischen Verschluss simulieren). Die M5 oder die M6 sollen als Schnappschusskamera und für Wanderungen/Reisen sowie für Vlogging sein (entsprechendes Mikrofon wird nachgerüstet).

Die Unterschiede von M5 und M6 und die technischen Daten kenne ich im Wesentlichen. Bei mir läuft es auf die Gewichtung Gehäusegröße/Gewicht vs. EVF hinaus. Ersteres ist mir wichtiger, da es ein kleines Paket sein soll. Wenn ich einen Sucher brauche, würde ich sowieso gleich einen "richtigen" nehmen (Spiegel, 100%, bitte jetzt nicht drauf rumreiten).

Relevant ist ja die Praxis und da würden mich die Meinungen von Käufern/Nutzern interessieren, die die M5/M6 aus denselben Gründen wie ich erstanden haben und nutzen. Warum ist es die eine oder die andere geworden? Für Vlogging scheint mir die M6 wegen des nach oben klappenden Displays (Stativ/Gimbal!) besser geeignet zu sein, vorausgesetzt, man bastelt das Mikrofon an die Seite.

GP-E2 wird nicht mehr unterstützt (soll wohl nicht mehr gehen)?
Kann man beim Videoformat IPB oder All-I einstellen?

Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab zwar keine M, hab mich aber zur Zeit damit beschäftigt, weil ich mir eine zulegen wollte (M10) - als kleine "immer dabei" zusätzlich zu meinem Fuji System.

Letztendlich hab ich es wieder verworfen - genau aus diesem Grund: Die M10 hat keinen Sucher und die M3 mit Aufstecksucher oder auch die EOS-M5 ist so groß wie meine Fuji X-T10.

Damals wollte ich zu meinem Nikon System eine kleine Kamera dazuhaben und hab mir eine Fuji X-T10 angeschafft. Mittlerweile ist es mein Hauptsystem. Zum einen wegen den guten Linsen aber auch zu einem großen Teil wegen dem EVF:

- egal ob hell oder dunkel: der EVF liefert immer ein Bild in ausreichender Helligkeit.
- wenn man älter ist, spart einem der EVF das Aufsetzen einer Lesebrille, die ich beim Display brauche.
- im Gegensatz zum echten Sucher zeigt der EVF das Bokeh, wie es später sein wird. Ein optischer Sucher ist wesentlich kleiner als ASP-C oder FX und hat eine viel höhere Schärfentiefe.
- mit dem EVF kann man die Kamera bedienen ohne abzusetzen. Alle wichtigen Informationen werden angezeigt.
 
Wir (Familie) haben beide - die EOS M5 und die EOS M6.

Solange man drinnen bzw. im Studio oder bei eher bedecktem Himmel draußen fotografiert, ist ein Sucher weniger wichtig.

Draußen bei halbwegs schönem Wetter bzw. Sonnenschein, ist m.E. ein Sucher unerlässlich.

Für die M6 haben wir jetzt noch den Aufstecksucher EVF-DC2 angeschafft, bei Innenaufnahmen bleibt der aber in der Tasche.

Die M5 ist daher der bessere Allrounder, da der Sucher integriert ist und der Zubehörschuh somit frei bleibt. Beides hat Vor- und Nachteile.

Die M6 ist ohne den Sucher deutlich kompakter, ansonsten sind das nahezu gleichwertige Schwestermodelle. Einen L-Winkel von R.R.S. oder Fittest gibt es bislang nur für die M5

Eine M10 (getestet) oder M100 käme für mich/uns nicht in Frage, da man eben keinen optionalen Sucher verwenden kann.
 
Herbert-50 und PrimaFoto haben es schon treffend auf den Punkt gebracht. Die M5 ist der Allrounder, damit ist man immer auf der sicheren Seite. Die Frage zwischen M5 und M6 ist, ob man auf die kompaktere Bauweise der M6 angewiesen ist. Das ist in meinen Augen einzig nennenswerte Vorteil der M6 gegenüber der M5. Ansonsten wenn dies keine all zu große Rolle spielt, so ist man sicher immer mit der M5 für alle möglichen Szenarien besser aufgestellt. Zumindest ist das meine persönliche Sichtweise. (y)
 
Meiner Ansicht nach könnte man es so zusammenfassen: Möchtest Du Deine DSLR "ersetzen", dann greife zur M5. Möchtest Du eine konsequent kompakte Sensorhalterung als Ergänzung zur DSLR, dann nehme die M6.
 
Kann mich den Einschätzungen hier anschließen.
Mir wurden mit der Zeit Gehäuse und Gläser zu groß/zu lästig.
Ich hatte zuerst eine M3, habe dann wegen dem Fokus und Seriengeschwindigkeit zur M6 gewechselt:
Zum einen Kompakt, zum anderen die Freihheit eines zusätzlichen Suchers, zusammen mit der Schnelligkeit und dem Komfort einer "guten" DSLR.

Ich würde daher die M6 weiter empfehlen.
 
Die Unterschiede von M5 und M6 und die technischen Daten kenne ich im Wesentlichen. Bei mir läuft es auf die Gewichtung Gehäusegröße/Gewicht vs. EVF hinaus. Ersteres ist mir wichtiger, da es ein kleines Paket sein soll. Wenn ich einen Sucher brauche, würde ich sowieso gleich einen "richtigen" nehmen (Spiegel, 100%, bitte jetzt nicht drauf rumreiten).

Du gibst dir ja die Antwort selbst :D

Relevant ist ja die Praxis und da würden mich die Meinungen von Käufern/Nutzern interessieren, die die M5/M6 aus denselben Gründen wie ich erstanden haben und nutzen. Warum ist es die eine oder die andere geworden? Für Vlogging scheint mir die M6 wegen des nach oben klappenden Displays (Stativ/Gimbal!) besser geeignet zu sein, vorausgesetzt, man bastelt das Mikrofon an die Seite.

Ich habe mir die M6 gekauft, weil mir auch ein EVF nicht so wichtig ist, oder anders gesagt, ich keine EVF mag ;) (gutes Klappdisplay ist aber ein MUSS). Kurz gesagt, mir gefällt sie so gut, dass ich die 5DM2 nur noch selten im Einsatz habe und fast alle "großen" Objektive verkauft habe. Ich finde die M6 eigentlich ziemlich perfekt vom Handling her und die Bildqualität ist auch sehr gut.
 
Ich hab auch die M6. Find ich persönlich perfekt zu meiner 6D. Den optionalen EVF DC2 hab ich auch, brauche ich aber extrem selten.
 
Bei mir sieht es so aus, dass ich mir zur M3 noch die M6 dazu gekauft habe.
Wenn ich mit dem Rad, oder zu Fuß auf längeren Strecken unterwegs bin, soll es klein leicht und handlich sein. So habe ich zwei Bodys mit meistens 11-22
auf der M3 und dem 18-150mm auf der M6. Der EVF-DC1 ist meistens auf der M6. Als Ergänzung noch das kleine 22STM in der Tasche und schon ist man relativ gut für die meisten Situationen aufgestellt.
Wenn ich losziehe um Sportaufnahmen zu machen ist sowieso mehr die 1DX gefragt.
Bei Landschaftsaufnahmen mit Stativ etc. kommt immer die 5DS in die Tasche.
So sind meine beiden kleinen für mich die ideale Ergänzung für "zwischendurch".
 
Zuletzt bearbeitet:
So habe ich zwei Bodys mit meistens 11-22
auf der M3 und dem 18-150mm auf der M6.

Die M6 hat zwar unser Sohn, die M5 ich, aber da wir im selben Haushalt leben, sind wir da, wie schon die letzten gut drei Jahre, flexibel untereinander mit dem Equipment, wenn wir nicht gerade gemeinsam unterwegs sind.

Ich habe mir auch schon gedacht, dass die eine Kamera mit dem 11-22 mm und die andere mit dem 18-150 mm eine ideale Kombi darstellen, allerdings aus gesundheitlichen Gründen bei mir im Moment noch nicht machbar :(

Froh bin ich allerdings bei beiden Kameras und den genannten Objektiven über das geringe Gesamtgewicht. Das Sigma 17-70 mm (Contemporary) benutze ich vorzugsweise mit Stativ und natürlich dem (orig.) EF/EF-M Adapter.
 
Auch bei mir ist es die M6 geworden. Als kleine, leichte Ergänzung zu den Großen. Ich hatte vorher schon immer 3stellige (100D / 700D) parallel,die M6 ist, besonders mit den M Objektiven, noch mal deutlich kompakter und leichter. Den Aufstecksucher habe ich auch, nutze den aber eher selten. Ich nutze die M6 soger am 600er Tammy als "Telekonverter", sieht witzig aus, geht einwandfrei.
Ich sage aber ganz klar, dass die M bei mir niemals die Großen ersetzen kann/wird, als unterwegs (Fahrrad/Wandern/Klettern) System ist sie TOP.
 
M6 mit dem 22er Pancake, passt wunderbar in die Jackentasche. Die ist immer dabei - ohne Wenn und Aber.

Mit den ganzen Zooms die es bisher gibt konnte ich mich nicht anfreunden, da wird die Kleine wieder viel zu dick für die Jackentasche. Die Beschränkung auf nur eine Brennweite hilft mir auch bei der Auswahl eines ansprechenden Bildausschnitts, da die Ablenkung durch den Zoombereich entfällt.
 
Ich hatte mal die Unterschiede tabellarisch zusammengefaßt:
Code:
 EOS M5                          |  EOS M6
 --------------------------------+--------------------------
 EVF eingebaut                   |  EVF-DC1/DC2 optional
 3,2'' (67,6 x 45,1 mm) Display: |  3,0'' Display (wie EOS M3):
  1620000 dots (900x600, 338 ppi)|   1040000 dots (720x480, 288 ppi)
  85/180 DEG hoch/runter         |   180/45 DEG hoch/runter
 Touch+Drag mit EVF möglich      |  --
 Touch+Drag Taste                |  --
 295 Bilder mit EVF              |  290 Bilder mit EVF
 115,6*89,2*60,6                 |  112,0*68,0*44,5
 427g                            |  390g

Für mich der Hauptvorteil der M5 ist der "Touch+Drag" bei EVF Nutzung.
Dies ist bei der M6 leider auch nicht bei aufgestecktem Zusatz EVF möglich.
 
Der Hauptvorteil für mich ist das die M5 mit EVF kompakter bleibt als es die M6 mit EVF wäre und auch insgesamt kaum mehr aufträgt und ich ihn obendrein nicht vergessen kann...das etwas bessere Display und das Touch and Drag ist da nur ein Bonus.

Bei der M hab ich nämlich gemerkt das mir der EVF zu oft doch schlicht fehlt....vor allem Outdoor....nicht immer aber doch oft genug, dass ich wohl doch keine Sucherlose Kamera mehr kaufen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
..Bei der M hab ich nämlich gemerkt das mir der EVF zu oft doch schlicht fehlt....vor allem Outdoor....nicht immer aber doch oft genug, dass ich wohl doch keine Sucherlose Kamera mehr kaufen würde.

Ich habe ja noch zwei M3s, eine mit eine ohne EVF. Mit dem 11-22er brauche ich den Sucher praktisch nicht, da ist mir eine Wasserwaage im Blitzschuh lieber (diese elektronischen Einblendungen sind mir zu klein und zu träge). Sobald man aber in den Telebereich kommt, ist der Sucher unerläßlich (für mich).
 
Für mich war der elektronische Sucher ausschlaggebend für das "Upgraden" auf die EOS M5. :)
Zuvor habe ich mit der EOS M fotografiert, bei der ich einen Sucher, gerade im Freien wegen des hellen Lichts, oft sehr vermisst habe.

Die EOS M5 trägt zwar mehr auf, aber wenn man neben dem EF-M 22mm noch andere Objektive hat, ist der Größenunterschied nicht mehr so entscheidend.
Eine EOS M6 mit EF-M 18-150mm oder EF-M 55-200mm bringt man auch nicht mehr so leicht in der Jackentasche unter. ;)

VG
Al
 
Vielleicht nicht ganz unwichtig... das Display wird bei der M5 nach unten umgelappt und bei der M6 nach oben. Das heißt bei Stativnutzung kann das Display der M5 nicht komplett umgelappt werden.

Mich hat das ab und an schon genervt. Auch bei Video nervt es !
 
Ich habe die M5 genommen, weil ich früher mal eine Nex-3 hatte. Da hat mich der fehlende Sucher gestört. Jetzt, wo ich die M5 habe, nutze ich ihn selten. Aber sobald die Sonne mal wieder scheint, weiß ich, dass sich das ganz schnell ändern wird. Kamera ganz ohne Sucher würde ich nicht mehr kaufen. M6 mit Aufstecksucher ist aber auch nicht übel, da der Größenunterschied vor allem am Sucher festzumachen ist.
 
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