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... - und wie gefällt die PEN-F? Aus finanziellen Gründen anstelle der PRO-Objektive das sehr handliche 14-42mm EZ und das gemäßigtere 9-18mm.

Anscheinend liest keiner die vorherigen Beiträge. Der TO mag kein Retrodesign. Fertig.
 
Lesen tue ich die schon, habe aber zu Retro Design meine eigene Ansicht was dazugehört und was nicht.

Ich fass dann erst einmal zusammen:

1. Kein Sony wegen unzureichender Obektivauswahl bzw. fehlendem Preis Leistungs Verhältnis (kann ich so voll bestätigen)
2. Kein Fuji wegen Design
3. Kein Olympus wegen Design, welche denn angesehen?
4. möglichst klein, somit eigentlich kein klassisches DSL
5. gute Erweiterbarkeit
6. Panasonic G9 gefällt

Dann bleiben nur die kleineren Panasonic oder optisch ähnliche Kameras, wobei ich dann zumindest von der Optik wieder bei den OM-D bin. Olympus dann aber in Schwarz um vom Retro wegzukommen.

Oben hatte ich schon die OM-D E5 genannt mit den entsprechenden Objektiven. Die Objektive würde ich auch nicht verändern, als Alternative zur Kamera aber noch die Panasonic DMC G81 nennen wollen.
 
Wenn man mal die Vorschläge mit den DSLRs außen vor lässt (da gäbe es ohnehin nur die Canon 200D oder eine Nikon D5300/D5500 die einigermaßen leicht sind), bleiben eigentlich nur Panasonic und Sony übrig.
An die Dinger habe ich gerade nicht gedacht. Aber das geht auch.
Bei Sony hast du keine Lust verschiedene Exemplare des 16-70 f4 zu testen. Ob der Aufwand, das System zu wechseln geringer ist, sei mal dahin gestellt. Aber wenn du nicht auf Festbrennweiten ausweichen möchtest, fällt Sony damit auch raus.
Ich hätte auch keine Lust, für einen Kamerabauer die Qualitätssicherung zu übernehmen. Erstens nervt das Getausche und vor allem kann es Wochen dauern, bis man vielleicht ein gutes Exemplar erwischt hat. Das macht nur Sinn, wenn man etwas für sehr wenig Geld erwirbt und einen guten Service hat. Bei Tamron habe ich das mal mit einem 2,8/28-75 gemacht, das stark dezentriert war und nach dem Service(5 Tage Laufzeit inkl. Postweg) einwandfrei war. Übrigens ist das in solchen Fällen oft der effektivere Weg, wenn man einen greifbaren Service hat, der schnell genug ist, denke ich.
Bleibt also Panasonic. Da könntest du dir z. B. mal die G81 oder G70 anschauen, die GX-Modelle dürften im Design zu retro sein. Dazu würde das 12-60 mm f/2,8-4 passen. Diese Kombination ist etwas größer und wiegt etwas mehr als eine a6000 mit dem 16-70 f/4.

Wie schon gesagt; ich würde zu einer DSLR greifen und im Fall des TO die EVILs bleiben lassen. Wegen des Designs...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wenn man nur wegen dem Aussehn der Kamera die ideale Lösung ausschließt, dann tut es mir leid:

PEN-F mit Leica 12-60/2,8-4
in Komplett Schwarz sieht sie auch nicht sooo retro aus...
 
Es spricht natürlich nichts gegen die G9 wenn sie gefällt, sie liegt mit dem 12-60mm Elmarit sogar im Budget, wenn man dieses unbedingt ausreizen will.

Für "Hauptsächlich Reise weltweit & Familie" wirklich notwendig ist sie wohl nicht, und wenn Bokeh als besonders wichtig angegeben wird kommt man mit anderen Lösungen auch weiter.

Die G9 wiegt 658g (Body +Akku), die Pentax K70 688g, die Nikon D5500 (mit kleinem Sucher) 420g.

Mit dem Elmarit kommt die G9 auf 858g, Nikon und Pentax mit 2.8er Tamron auf 990g, bzw. 1118g, also 260g Unterschied im besten Fall.

Nimmt man eine PEN F mit dem "normalen" 12-60mm Panasonic, dazu ein 20mm 1.7 und ein 45mm 1.8, hat man ein wesentlich leistungsfähigeres Gesamtsystem für LowLight und Freistellung, alles zusammen wiegt 840g und kostet gemeinsam 1878 Euro ohne spezielle Angebote zu suchen.

Eine Systemkamera spielt ihre Stärken immer dann aus wenn man sie so nutzt wie gedacht, in diesem Fall kann man Abends sehr kompakt mit einer leistungsfähigen Kamera unterwegs sein und deckt tagsüber beim Stadtbummel einen großen Brennweitenbereich ab, kann aber auch schöne Portraits von Frau und Kindern machen.
https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/sets/72157647383638965/with/15520060760/
 
Würde hier auch eher zur 200D oder wenn es etwas größer sein darf, 80D raten. Ein 2,8 17-55 IS USM, darunter das 10-22 USM oder das 10-18 IS STM,
nach oben hin dann 70-200 L f4 sollte alles machbar sein bei dem Budget.
 
Ich sehe neben der klassischen DSLR eigentlich nur Abwarten bis die G9 günstiger wird oder zur G81 greifen als Möglichkeiten. Ob der TO bereit ist, eine gehobene DSLR (gehobene DSLR heißt notwendigerweise auch schwer) zu tragen hat er noch nicht so recht verraten.
Die G81 ist jedenfalls eine gute Kamera, die Reise und Familie locker abdeckt. Sie ist dafür fast schon groß, aber das muss jeder selbst wissen.
An den gewünschten Objektiven scheitert es jedenfalls nicht, zumal die G81 ja viel Raum im Budget lässt. Ich zähle aus dem Gedächtnis zwei 12-60 Universalzooms, zwei 2.8er Standardzooms sowie mehrere günstige und ein sehr hochwertiges Superzoom. Dazu vier UWW-Zooms, von denen allerdings drei recht teuer sind. Auswahl ist jedenfalls da.

EDIT: Die Olympus OMD-EM1 ist auch keine Retro-Kamera. Die aktuelle Mk. II ist zu teuer, eine gebrauchte Mk. I dagegen recht günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nur wegen dem Aussehn der Kamera die ideale Lösung ausschließt, dann tut es mir leid:

Ist halt für manche Leute wichtig. Und jetzt? Kann man das nicht akzeptieren? Die PEN-F ist definitiv eine Retrokamera. Wenn die nicht retro ist welche Oly dann? Ist den alten PENS und sogar alten Leicas nachempfunden.
 
Mit dem Begriff "retro" würde ich vorsichtiger umgehen. Der ist nämlich sehr häufig reine Interpretationssache. Und natürlich gepusht vom Hersteller.

Pen-F ist klar (Design). Nikon DF auch (Bedienung). Fuji X100 oder X-Pro auch (Design). Die Kameramodelle mit Mittelsucher sind alten SLR nachempfunden, auch das ist klar. Aber bei anderen Modellen verschiedener Hersteller ist das nicht so. Häufig wird einfach etwas nachgeplaudert, weil er von jemandem gelesen hat, eine Kamera sei "retro".

In einem anderen thread könnte sicher mal darüber diskutiert werden, was eigentlich "retro" sein soll (außer den genannten Punkten).
Grundsätzlich würde ich aber sagen: es ist nicht unbedingt klug, Kameras auszuschließen, nur weil ihr der Retro-Begriff anhängt. Es geht doch um das Innere, um die "Haptik" (und die ist von Hand zu Hand unterschiedlich), um die Bedienbarkeit ... etc. Man schließt damit Kameras aus, ohne sich mit ihnen beschäftigt zu haben, einfach weil irgendwer irgendwas geplauscht hat.
 
Das selbe "Problem" hab ich mit den Olympuskameras. Ich kann den Style der alten Spiegelreflexkameras einfach nicht ab, sorry.

... - und welche Designelemente hat die PEN-F von den alten Spiegelreflexkameras? Ich sehe nur in der Version 'belederter Stahl' eine Anlehnung. Natürlich erinnert die PEN-F an die alten PEN-Kameras, aber das waren keine Spiegelreflexkameras.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Nun, kann man das nicht akzeptieren, das mir die Kameras äusserlich nicht zusagen, und mit ihren nicht vorhandenen Handgriffen einfach unhandlich finde? Deren technische Ausstattung schmälert es ja nicht, sind ja auch ziemliche Topmodelle dabei.
Ist es hier halt wie bei Toyota, deren Hybridtechnik finde ich klasse, aber das Design der Autos finde ich furchtbar.


Also ansehen werde ich mir noch die Panasonic G81.
Die EM1 finde ich auch nicht schlecht, hat einen guten Handgriff. In wie weit ich noch die alte 1er beachten sollte, weis ich nicht. Mit der 2er wird es in Summe wohl zu teuer.

Und wenn mFT, dann das Leica 12-60mm + Panasonic 7-14mm.
Ich will&brauche keine Festbrennweiten und kein Telezoom.


DSLR, bei Canon hab ich keinen Plan. 77D vielleicht? Unterschied zur 80D?
Objektive? Sigma 17-70mm, welches UWW? Tamron 10-24 oder Sigma 10-20 oder Canon 10-18?

Bei Nikon würde ich zur einer aus der D7x00-Serie tendieren.
D7500 mit dem 16-80? Welches UWW-Zoom? Tamron 10-24? Sigma 10-20?

Bei Pentax hab ich keinen Händler zum begrabbeln.

Und wie schon erwähnt Sony a77II, mit ihr hatte ich schon fotografiert. Fand ich auch angenehm. Diese mit dem Sony 16-50 2.8? UWW? Sony 11-18 oder Tamron 10-24?

Bei Fuji, wenn dann am ehesten noch eine aus der X-E3. Dazu 10-24 und 18-55, aber auch schon überm Budget.


Sony E-Mount Kleinbild. Ich glaub das "brauche" nicht, wobei eine a7II mit 24-105 auch interessant wäre - aber Budget überzogen. Und unter 24mm wird es auch nicht günstig, zumindest nicht so günstig wie die Objektive für die APS-C-DSLRs.

Aber ich hab noch ne Frage zu E-Mount-APS-C - es ist zwar groß, aber wie "gut" ist das 18-105 f4? Bricht mir da das Bajonett raus?

Grüße
 
Aber ich hab noch ne Frage zu E-Mount-APS-C - es ist zwar groß, aber wie "gut" ist das 18-105 f4? Bricht mir da das Bajonett raus?
Das Bajonett rausbrechen? Wieso sollte es? Ich habe an der A6300 auch ein Canon EF 100-400 mm adaptiert. Das ist 1,6 kg schwer. Und an der A6500 habe ich die beiden schweren FE 70-200 GM und FE 100-400GM benutzt.
Bei der A6000 hätte ich mit 1,5 kg schweren Objektiven etwas mehr Bedenken aber mit einem 18-105 sicher nicht. Das ist grad mal 427 Gramm schwer/leicht.

Das mit den Retrokameras kann ich verstehen. Eine Kamera ohne vernünftigen Handgriff liegt einfach nicht gut in der Hand. Nicht alles war früher besser. Sieht man dann daran, dass viele an die Olys und Fujis grosse Handgriff aus Holz oder o.ä. nachrüsten. Bei Sony ist das definitiv nicht nötig. Die liegen von Haus aus gut in der Hand wenn man nicht grad Hände gross wie Kohlenschaufeln hat. Die A6500 liegt noch besser in der Hand als die Vorgängermodelle (eigene Erfahrung übrigens).
Meine über 50 alten Kameras mag ich sehr gerne... in der Vitrine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, kann man das nicht akzeptieren, das mir die Kameras äusserlich nicht zusagen, und mit ihren nicht vorhandenen Handgriffen einfach unhandlich finde?

... - wir müssen all das akzeptieren, was Du schreibst - oder nicht :eek:

Ich rechne auch damit, das ich mit einem neuen System vermutlich etwas größer werde, das nehme ich in kauf. Einen größeren Body mit gutem Handling würde ich sogar begrüßen. Das ein Objektiv mit mehr Brennweite größer wird, ist ja eh klar.

Das selbe "Problem" hab ich mit den Olympuskameras. Ich kann den Style der alten Spiegelreflexkameras einfach nicht ab, sorry.

Die Fujis sind mir einfach zu retro

Nun, kann man das nicht akzeptieren, das mir die Kameras äusserlich nicht zusagen, und mit ihren nicht vorhandenen Handgriffen einfach unhandlich finde?

... - also ich finde die Nebenbedingung bezüglich Handgriff a bisserl spät :angel: - viel Erfolg bei der Suche.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
...
Bei Pentax hab ich keinen Händler zum begrabbeln.
Und wie schon erwähnt Sony a77II, mit ihr hatte ich schon fotografiert. Fand ich auch angenehm. Diese mit dem Sony 16-50 2.8? UWW? Sony 11-18 oder Tamron 10-24?
Bei Fuji, wenn dann am ehesten noch eine aus der X-E3. Dazu 10-24 und 18-55, aber auch schon überm Budget.
Sony E-Mount Kleinbild. Ich glaub das "brauche" nicht, wobei eine a7II mit 24-105 auch interessant wäre - aber Budget überzogen. Und unter 24mm wird es auch nicht günstig, zumindest nicht so günstig wie die Objektive für die APS-C-DSLRs.
Aber ich hab noch ne Frage zu E-Mount-APS-C - es ist zwar groß, aber wie "gut" ist das 18-105 f4? Bricht mir da das Bajonett raus?

Grüße

Generell ließe sich deine a6000 sehr gut mit dem Zeiss16-70 aufrüsten. Das Objektiv nutze ich am meisten an meinen APSC Kameras, es mach sehr gute Bilder. Zudem ließen sich sehr gute Festbrennweiten von Sigma und Zeiss nutzen.
Trotzdem würde ich Dir eher eine Bridgekamera wie die Sony RX10 oder die Panasonic FZ1000/2000 empfehlen.
Da dies wohl eher Deinem Fotografieprofil entspricht.
 
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