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Polfilter sitzt fest

hafengirl

Themenersteller
Hi zusammen,
irgendwie sitzt mein Polfilter von Hoya auf dem Tamron (17-50) fest. Diese Kombination nutze ich schon länger, das ist noch nie passiert.
Habt ihr einen Tipp, wie ich herunter bekomme?
Verkantet ist nichts, es ist einfach nur unfassbar fest. Ein Handtuch drum legen und es so versuchen, hat nicht geklappt.
 
Kabelbinder
Schnürsenkel
einklemmen


(achduliebeGüte : beim « einklemmen » gehe ich bereits aufgrund des Teiles und des Vorhandenseins von Verstand an sich (dünn / Optik / bla bla) davon aus, dass das nicht mit 130Nm irgendwo eingezwängt wird :ugly: )
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

am einfachsten ein 2er Filterklemmen Set besorgen. Auf keinen fall einklemmen, wenn er dabei leicht verformt wird, sitzt es nur noch fester.

Für einfache Filter habe ich das Objektiv mit Filter nach unten auf eine Gummiunterlage gestellt und bei leichten Druck gedreht. Beim PolFilter wird das aber nichts, weil er sich in sich dreht.
 
Für einfache Filter habe ich das Objektiv mit Filter nach unten auf eine Gummiunterlage gestellt und bei leichten Druck gedreht. Beim PolFilter wird das aber nichts, weil er sich in sich dreht.

Genau ... und der Teil, der das Gewinde hat (was zum Objektiv geht), ist
in der Regel nicht fürchterlich breit und gut griffig.

Viel Druck auf das Teil (damit man es gut im Griff hat) nützt nix, weil sich
dann das Teil ein wenig verformt und nur noch fester im Objektivgewinde
sitzt. Besser ist nacheinander an mehreren Stellen versuchen zu drehen,
dabei das Teil aber nicht quetschen ... wenn man merkt, dass man mit den
Fingern durchrutscht, einfach um 10 Grad versetzt weitermachen ... das
kann einige Minuten gehen, aber auf die Dauer lockert sich der Ring dann
schon. Wenn ein grosser schmaler Kabelbinder, Schnürsenkel mit Gripp oder
ähnliches zur Verfügung steht ... das hat den Vorteil, dass der Filter nicht
dadurch verformt wird.

Es soll auch schon geholfen haben, den Filterring (nicht das Objektiv)
mit einem Eiswürfel zu kühlen (auch an mehreren Stellen einige Minuten)
er zieht sich dann ein ganz klein wenig zusammen ... nach dem abtrocknen
gleich beginnen zu drehen, solange er abgekühlt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem älteren DSLR-Thread habe ich auch mal den Kabelbinder vorgeschlagen. Ich wiederhole den Text von damals:

"Damit du keinen einseitigen Druck ausübst und Verformungen fernhältst, kannst du Kabelbinder um den Ring festziehen. Das abstehende Ende kannst du mit einer Zange fassen und dann den Ring losdrehen.
Wenn du dir das nicht vorstellen kannst, habe ich einen Link für dich, der das auch im Bild veranschaulicht:
http://www.traumflieger.de/forum/viewtopic.php?t=9112"
 
Ich habe in der Not bei mir mal Druckluft in das gewinde geblasen und damit bei mir einen festesitzenden Filter gelöst. War aber kein Polfilter. Da könnte ggf. Dreck zwischen die schichten gelasen werden.
 
Kabelbinder
Schnürsenkel
einklemmen

(achduliebeGüte : beim « einklemmen » gehe ich bereits aufgrund des Teiles und des Vorhandenseins von Verstand an sich (dünn / Optik / bla bla) davon aus, dass das nicht mit 130Nm irgendwo eingezwängt wird :ugly: )

In einem älteren DSLR-Thread habe ich auch mal den Kabelbinder vorgeschlagen. Ich wiederhole den Text von damals:

"Damit du keinen einseitigen Druck ausübst und Verformungen fernhältst, kannst du Kabelbinder um den Ring festziehen. Das abstehende Ende kannst du mit einer Zange fassen und dann den Ring losdrehen.
Wenn du dir das nicht vorstellen kannst, habe ich einen Link für dich, der das auch im Bild veranschaulicht:
http://www.traumflieger.de/forum/viewtopic.php?t=9112"

DANKE für eure Hilfe, sowie die weiteren Tipps. Kühlen hat nicht funktioniert, mit dem Kabelbinder (Anwendung mit Sinn und Verstand :p ) ging es schneller los, als ich gucken konnte. Manchmal kommt man auf so simple Tricks gar nicht. Super, so erspar ich mir den lästigen Gang in einen Fotoladen und den ein oder anderen Euro (y)


Nicht, wenn man übers Handy unterwegs war.
 
Anti Rutschmatten probieren.
Man bekommt mehr Kraft zum drehen übertragen ohne extra zudrücken zu müssen.
Durch das zudrücken verformt oft das Gewinde etwas und es geht noch schwerer.
Da kostet eine 3m Rolle ein paar Euro, aber das ist so universell zum öffnen von Gläsern und Flasche, das sollte in keinem Haushalt fehlen.:)
 
Ja, einen schmalen Teil Fassung hatte meiner zumindest, der nicht drehbar war.
Und wenn ich den Teil mit wenig Druckkraft fassen kann und trotzdem Gripp habe kann das funktionieren.
Und die Matte kostet nicht viel. Bei mir gab's die z.B. Im Kaufland, also kein exotischer Laden.
 
die Dinger bestehen aus einem (unteren) Teil, der ans Objektiv geschraubt wird und dann obendrüber einen sich frei drehenden Teil mit der Filterscheibe drinnen. Wenn du da jetzt Dampf draufgibst, weil sich Optik und Filter nicht voneinander trennen wollen, dann besteht eine sehr reelle Chance, den polarizer zu himmeln. Kommt ungefähr gleich nach der Methode, das Ding mit 130Nm in einen Schraubstock zu pressen …
Ein sanftes Knirschen wird dich darauf aufmerksam machen, dass da jetzt irgendwas gleich sofort gerade eben teuer wird.
 
Das ist dann auch egal, wenn er nicht mehr runter geht. :devilish:

Und die Matte hat genau den Vorteil, dass ich nicht mit 130Nm zudrücken muss um die Drehkraft aufzubringen.
Dann kombiniert man das mit dem Spannband, denn wenn der drehbare Teil etwas mehr Durchmesser hat als der Sockel funktioniert das auch nicht ohne was dazwischen.
 
Ist der Streit um die beste Methode nicht ein wenig daneben, in
Anbetracht der Tatsache, dass der Filter des Fragestellers längst
"völlig losgelöst" in der Fototasche ruht?
 
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