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Bildqualität Tamron 28-75 vs 24-70 VR

Haferflocke2017

Themenersteller
Mich würden eure Meinung interessieren: ich habe aktuell das Tamron 28-75 Modell Made Japan A09. Hier hab ich glaube ich ein gutes Modell erwischt. Ich gehe demnächst auf Vollformat.

Wie würdet ihr die Unterschiede der beiden erwähnten Modelle sehen in Bezug auf Auflösung, Farbtreue, Bokeh und AF? Dass das neue Tamron Stabi hat und mehr Weitwinkel ist klar. Wenn man die beiden Modelle in Preis, Grösse und Gewicht vergleicht sollte das neue eigentlich die alte Variante in den Schatten stellen. Laut Colorfoto ist das auch so.

Ich überlege entweder das Nikkor 24-120 F4 als Allrounder zu kaufen und das alte Tamron als lichtstarke Variante parallel zu behalten oder das neuere Tamron 24-70VC. Nach oben erst mal zum Sparen das Tamron 70-300 vc oder Nikkor 70-200 F4. Das Tamron SP 90 F017 bleibt auf jeden Fall.

Fotografisch bin ich amateurmässig unterwegs ziemlich Allround Kind, Stadt, Makros, Portaits, Stadt

Danke an euch...
Vg Stefan
 
Kurzform: Bokeh des alten ist schöner. Auflösung zum Rand und Ecken hin, wird vom neuen getoppt. Der AF des 24-70 ist gut genug, dazu der VC.
 
Ich habe das alte T28-75. Das Objektiv ist klasse, wenn AF trifft, was leider nicht so oft passiert.

Wenn ich so wie Du auswählen müsste, würde ich lieber den 24-70VC nehmen. 24-120 bringt nicht wirklich viel mehr an Brennweite zu dem 28-75. Mit dem 24-70VC bleibt es wie bei dem 28-75 aber AF, Bildqualität und Stabi sind richtige Vorteile. Alles meiner Meinung nach, ohne Garantie ;)

Gruß,
pawl_s
 
Ich habe das alte T28-75. Das Objektiv ist klasse, wenn AF trifft, was leider nicht so oft passiert.
...

Genau so eins hatte ich auch, hab's dann genervt wieder abgestoßen.
 
Also ich hab das ältere mit Stangenfokus und kann mich über die Trefferquote nicht beschweren.
 
Ich habe den Tamron 28-75/2.8 mit Motor und dazu zwei Bodies: D600 und D3200.

An der D600 ist die AF-Trefferquote bei Offenblende, etwa 99,99%! Einfach perfekt. (y)

An der D3200 mit dem gleichen Objektiv bei Offenblende ist es eher ein Zufall wo der AF trifft. Also vielleicht jedes zweite Bild ist dort scharf, wo ich es haben wollte.
 
Der Threadtitel bezieht sich auf die BQ und da kann man auch mit dem alten A09N nicht meckern. Jahrelang konnte ich mein Tammy parallel zum AF-S 24-70/2.8 nonVR testen und da punktet das Nikkor nur mit etwas mehr Schärfe in den Ecken bei Offenblende. Ab f4 sieht man nichts mehr an Unterschied. Für ein Zoom hat das 28-75/2.8 ein sehr angenehmes Bokehverhalten, und für ein f2.8er-Standardzoom ist es geradezu zierlich und leicht.

Daß 24mm untenherum nett sind, ein Stabi nützlich und ein verbesserter AF auch punkten, ist klar. Dafür gibt es aber auch bei Größe/Gewicht/Preis entsprechende Aufschläge.

Die Frage ist, wie der TO das Standardzoom nutzt: fast ausschließlich oder nur dann und wann, weil er im Herzen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit der FB-Typ ist, aber manchmal eben doch ein Zoom braucht. Aber selbst für "Intensivtäter" ist das olle 28-75/2.8 noch immer eine Empfehlung.

Nachdem der TO das A09N schon besitzt: try & error?
 
Danke für Eure Antworten! Also bzgl. AF kann ich mich überhaupt nicht beschweren. Der passt fasst immer mit meiner D7100. Ich hab ne flinke Tochter, 7 Jahre, da hab ich ordentlich AF-Training hinter mir und das Tamron hat hier immer gut mitgespielt.

Ich hab gerade am Sonntag Bilder an einer Kommunion (Familie) gemacht, war paar nette Bilder dabei. Anfangs mit Blende 2.8 fotografiert um einigermaßen freistellen zu können. Danach auch mit 4.5. da waren die 2.8er Bilder auch im Zentrum schon sichtbar weniger gut aufgelöst.

Mir geht es aber auch "blöd ausgedrückt" um den "Bildeindruck". Da hätten mich mal sehr Bilder interessiert vom gleichen Motiv im Vergleich. Manchmal hab ich das Gefühl da gibt es schon Unterschiede die man veilleicht nicht in Werte ausdrücken kann.

Ich würde das Tamron 28-75 dann eher nehmen speziell um in bestimmten Situationen gut freistellen zu können und flexibel in der Brennweite zu sein.

Ich hab für Urlaub, Landschaft usw zur Zeit oft das Nikkor 16-85 an meiner D7100. Finde das für die meisten Situationen eine ausreichende Brennweite.

Das 24-120 Nikkor wäre ja an FX die gleiche BW...
 
Hi!
Ich hatte das 28-75 mit Motor auch...
Ich hatte das 24-70 VC ebenfalls
Ich habe das 24-120 Nikkor immer noch.

Fazit...

Das 28-75 performte an DX+FX grandios. Super Ergebnisse in jeder Lebenslage
Der AF ist zwar langsam, passte aber.
Leider jedoch sind mir 28mm unten rum definitiv nicht weit genug.

Mein 24-70 VC war einfach Müll. Konnte es Gott sei dank mit dem Wissen das es nur noch für Dokumentation eingesetzt wird verkaufen..
Ein Objektiv ohne Highlight aber mit einer Menge Macken. Habe alle bekannten Fehler "mitgenommen".. dazu mehrfache Korrekturversuche seitens Tamron..
Nein Danke.

Das 24-120 mag ich als Allrounder... Tut was es soll. Der Stabi ist gut. Es stellt bei 120mm +f4 mindestens so gut frei wie das andere bei 70mm + f2,8
Von mir gibt's zu der Optik nichts negatives zu berichten.
Tut was es soll. Für alles Andere nehme ich Festbrennweiten.

Soviel dazu erstmal

VG Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt so schlecht das VC von Tamron. Hab bislang eigentlich mehr positives darüber gehört. Vielleicht magst du noch kurz schreiben was bei dir nicht ok war.

Den Service von Tamron fand ich bislang immer gut. Der Gummiring vom Zoom war bei mir ausgeleiert beim 28-75. Tamron hat mir unentgeltlich einen neuen zugeschickt. Beim Nikon musste ich 15€ dafür berappen
 
Puh.. Da gibts doch jede Menge Threads hier..
Und ich will diesen hier nicht "kapern" da es ohne Frage viele Leute gibt die mit dem Objektiv zufrieden sind... Aber in Kürze..

Auflösung war und blieb nun echt nicht gut...
Dezentrierung haben sie bis zum Schluss nicht in den Griff bekommen.
Blendeneinstellung (das bekannte Problem das Blenden übersprungen wurden)
Af lag daneben.
Stabi hatte Aussetzer (bzw. Anlaufprobleme).

Ich glaube es war insges. 6x in der Post und eigentlich hätte ich das wandeln müssen.
Das 28-75 war optisch in meinem Fall das bessere der Beiden.

Letztendlich kommt es aber auch ein bissl darauf an was man machen will. Ein 24-70 ist mMn. für den harten Reportageeinsatz gedacht.
Genau die Optik die jemand braucht der ständig damit unterwegs ist. Für besonderes gibts besseres (Festbrennweiten).. Die größere
Flexibilität hat man mit einem 24/120(105)..
Aber letztendlich ist es wie immer Geschmackssache.. Der nächste kommt dann und sagt es gibt noch
das 24-85 VR (hatte ich auch.. war im WW nicht soooo berauschend - sonst aber gut) oder ein 28-200 (was wieder nicht meine brennweite wäre)

Man muss es selbst entscheiden womit man sich am besten fühlt. Der Eine so.. der Andere wieder anders.. Kann halt nur von mir reden

VG Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die beiden Modelle in Preis, Grösse und Gewicht vergleicht sollte das neue eigentlich die alte Variante in den Schatten stellen.
Größe und Preis sind zum großen Teil durch 24mm als unterer Brennweite bedingt. Das macht die Konstruktion deutlich aufwendiger.

An DX lohnt sich mMn. der Aufwand für die 24mm nicht. So groß ist der Unterschied da nicht.

An FX sind 24mm aber in gewisser Weise eine ideale Brennweite. Es passt schon sehr viel aufs Bild, andererseits ist das in etwa die kürzeste Brennweite, bei der das ganze Bild noch unverzerrt wahrgenommen wird.

Daher würde ich an deiner Stelle erst mal den Wechsel zu FX machen und dann überlegen, ob dir die 24mm fehlen. Und wenn ja, dann überlegen, ob die besser mit dem Standardzoom, einer Festbrennweite in dem Bereich oder einem WW-Zoom abgedeckt werden.
 
Ich konnte bei einem Bekannten das Tamron 24-70VC ausprobieren und war an der D810 so begeistert, dass ich beim nächsten brauchbaren Angebot im Forum vermutlich zuschlagen werde. Und das obwohl ich das Tamron 28-75 lange hatte und gut fand.
Zur Zeit verwende ich auch noch das Tokina 28-75/2,6-2,8. Das ist von Abbildung wirklich ein Bringer aber eher gegenlichtempfindlich. Draußen muss man da immer ein bisschen aufpassen. Indoor dafür für mich unverändert 1. Wahl.
 
An Osterm gab es bei Fotokoch zusätzlich 10% Rabatt auf Tamron. Kam dann ein vernünftiger Preis raus. Ich glaube ich werde mir erstmal das D750 Kit mit dem 24-120 kaufen. Dazu noch ein Nikkor 50 1,8G. Dann hätte ich ein flexibles Immerdrauf und 2 Festbrenner für sehr gutes Freistellen. Ich denke Tamron wird das 24-70 bestimmt auch in naher Zukunft als SP Variante (G2) rausbringen...

Schade das mein Sigma 50-150 2.8 auf FX nicht läuft ausser im DX Mode. Hab ich gerne genutzt.
 
Ok. Muss aber trotzdem erstmal ein paar Dinge zu Geld machen bevor ich investiere . Wenn sich das Konto beruhigt hat kommt dann noch was langes dazu. Vielleicht erstmal das 70-200 F4
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich stand vor einer ähnlichen Fragestellung und habe es so gemacht:

Bin von der D7000 auf die D750 umgestiegen, weil ich mehr Freistellung wollte. Ein Zoom mit Blende 4 schied daher aus, weil das das Kernziel "Mehr Freistellung" ad absurdum geführt hätte. Der Gedanke, Freistellung nur über FB zu erreichen, war für mich nicht ausreichend, denn ich fotografiere gern und oft mit Zoom.

Da ich zudem nicht auf 24 mm verzichten wollte, kam das alte Tamron nicht in Frage. Bin jetzt mit dem Tamron 24-70 VC zufrieden...nicht begeistert...aber zufrieden. Mir fehlt im Vergleich zum D7000 + 18-105VR manchmal der Telephotobereich. Aber wie gesagt, Freistellung ist mir wichtiger.
 
Ich stand vor einer ähnlichen Fragestellung und habe es so gemacht:

.........Da ich zudem nicht auf 24 mm verzichten wollte.....jetzt mit dem Tamron 24-70 VC zufrieden...nicht begeistert...aber zufrieden.
Mir fehlt.........manchmal der Telephotobereich. Aber wie gesagt, Freistellung ist mir wichtiger.

Das ist halt genau der Punkt um den es mir ging.
Genau aus der Überlegung heraus hatte ich mir das VC gekauft. Damals gab es nur (und das hatte ich auch) das 24-120 3,5-5,6 .. ein echt mieses Objektiv.
Das Tamron war vom ersten Eindruck her besser.. aber hat mich auch nicht umgehauen. Dann hast es länger und dann kamen die Probleme....

Als dann das f4 auf den Markt kam war die Sache klar.
Letztendlich stellst Du was auch immer mit 120mm und f4 genau so gut frei wie mit 70mm und 2,8.
Dabei spielt es eigentlich keine Rolle ob das eine Raupe am Baum oder eine Blume oder eine Portraitsituation ist. Der Abstand zw. 70+120 sind in dem Bereich vielleicht 2 Schritte für den selben Bildausschnitt.. Aber das "mehr" an Tele macht das Bild besser.. und das mehr an Tele gibt dir halt auch mehr Möglichkeiten.

Ich reise halt gern.. und da erspart mir (z.B. Island) das 24-120 komplett die Mitnahme eines 70-200. Auch in Australien war dieses Jahr entweder das 15-30 oder das 24-120 drauf.
Klar.. Will man spezielles.. nimmt man eine Festbrennweite.. aber das gilt halt für das 70er ebenso.

Für mein fotografisches Leben habe ich halt erkennen müssen das nicht immer das teuerste/vermeindlich tollste das für mich auch brauchbarste+beste ist.

Aber das muss jeder selbst wissen
 
Ich denke ich starte auch mit dem 24-120. Das Tamron 28-75 2,8 behalte ich erstmal zum Testen. Verkaufen kann ich es dann immer noch.

Gerade auf Reisen und auch sonst kam ich mit dem 16-85 schon ganz gut zurecht außer natürlich der bescheidenen Lichtstärke. Aber F4 an Vollformat ist ja nicht so schlecht, insbesondere wenn die Schärfe im Zentrum in Ordnung ist. An den Rändern braucht man bei der Freistellung ja keine Top-Schärfe.

Hab gestern mal das Tamron G2 70-200 in der Hand gehabt. Schon beeindruckend. Nix für immer dabei, aber gezielt damit fotografieren bestimmt toll.
 
Letztendlich stellst Du was auch immer mit 120mm und f4 genau so gut frei wie mit 70mm und 2,8.

Ich würde sagen "Jein".

Vielleicht sollte ich deswegen noch Folgendes hinzufügen:
Meine persönliche Vorliebe sind Bilder mit Normal- oder Weitwinkel, die mit möglichst großer Blende aufgenommen wurden. Ich weiss nicht, ob man 20-35 mm bei Blende 1.4 noch Freistellung nennt, aber den Look mag ich sehr.

Deswegen bringt es mir persönlich auch nichts, eine kleinere Blende durch mehr Brennweite zu kompensieren. Ins Extreme gedacht, könnte man dann auch eine Superzoom-Kompaktkamera mit winzigem Sensor nehmen und sich mit KB-äquivalenter Brennweite 500 mm bei Blende 11 zufrieden geben...stellt ja frei. Nur ist eben deutlich erkennbar, dass im Telebereich aufgenommen wurde.

Fazit:
Für mich liegt das Unterscheidungsmerkmal einer FX-Kamera gegenüber kleineren Sensoren in der Fähigkeit, bei Weitwinkel erkennbar mehr Freistellung zu erzeugen als beim DX-Sensor (oder kleiner). Im Telebereich ist die subjektive Wahrnehmung einer Freistellung zwischen FX, DX und kleineren Sensoren hingegen kaum unterscheidbar. Und deswegen ist mir bei 24 mm Blende 2.8 (oder besser) wichtig. Mein Tamron 70-300mm 3.5-5.6 werde ich nicht gegen ein 70-200/2.8 tauschen, weil ich dort ab 100 mm bzgl. Freistellung keinen Mehrwert durch Blende 2.8 sehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
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