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Hat jemand Erfahrung mit AF-S DX VR 16-80 mm auf D5500?

rafa28

Themenersteller
Hat jemand mit Erfahrung mit diesem Objektiv?

Ich teste gerade alle guten bzw. brauchbaren Zoom-Objektive für die D5500, leider kommt es mir vor, als wenn die Qualität schlechter wird, umso teurer das Objektiv ist.

Beispiel 18-105 (105mm): http://filehorst.de/d/bCemoyiq

Beispiel 16-80 (80mm): http://filehorst.de/d/biBEsubC

Irgendwie sind alle Bilder bei dem überteuerten 16-80mm Objektiv unscharf, ist das normal oder, bzw. ist das 105er Objektiv auf der D5500 wirklich besser, wie es oft zu lesen ist?! :confused:
 
So darf das nicht aussehen, da stimmt etwas mit dem 16-80er nicht. Das Foto des 18-105 hingegen wirkt schon fast überschärft - das andere Gegenteil...
 
Doofe Frage, aber hast Du vielleicht ausversehen den Autofokusschalter am Objektiv auf M gestellt?

Generell wäre es auch gut, wenn Du die selben Brennweiten, Blenden und Belichtugnszeiten verwenden würdest, damit das Ergebnis vergleichbarer ist. Dazu musst Du den P Modus wegnehmen und mindestens im A oder am besten im M Modus das Foto schießen.

Zudem sehen die Bilder auch total unterschiedlich aus. Das von 18-105 als wäre hier bearbeitet worden, vermutlich das JPG Profil der Kamera (grelle Farben, über scharf). Das vom 16-80 sieht dagegen aus als wäre garnichts gemacht worden.

Wenn man die Bearbeitung mal au´ßer Acht lässt, finde ich auch am 16-80 so generell nichts auszusetzen.

Ich hatte den Vorgänger das 16-85 und war immer mehr als zufrieden. War mein Lieblingsimmerdrauf und deutlich besser als das 18-105
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht aus als ob das 1680er einfach aus einem unbearbeiteten raw extrahiert wurde, wohingegen das 18105er entweder JPEG OOC mit Schärfe+Konstrast hoch oder in LR danach geschärft+konstrast+++ wurde!
 
Doofe Frage, aber hast Du vielleicht ausversehen den Autofokusschalter am Objektiv auf M gestellt?

könnte man annehmen, ist aber alles gleich eingestellt, nur das eine bei Sonnenlicht und das andere ein paar Tage später bei Wolken. Das 105er Objektiv scheint ein Problem mit weißen Farben zu haben, was ich auch schon bei anderen Fotos im Net gesehen habe. Ein Stoßstange am weißen Auto nicht trennbar von der Karosserie. Ich finde das 105er macht schon nahezu perfekt scharfe Bilder, allerdings auch nur ab 18mm rauf und bei hellsten Sonnenschein.
 
Zuletzt bearbeitet:
könnte man annehmen, ist aber alles gleich eingestellt, nur das eine bei Sonnenlicht und das andere ein paar Tage später bei Wolken.

Das 105er Objektiv scheint ein Problem mit weißen Farben zu haben, was ich auch schon bei anderen Fotos im Net gesehen habe. Ein Stoßstange am weißen Auto nicht trennbar von der Karosserie. Ich finde das 105er macht schon nahezu perfekt scharfe Bilder, allerdings auch nur ab 18mm rauf und bei hellsten Sonnenschein.

Na dann ist es ja perfekt für die Vergleichsbilder :devilish:
 
Also selbst wenn ich das 16-80 als JPG in LR ziehe und bissl an den Reglern drehe für 2 Minuten sieht es nahezu identisch aus zum 18-105.

Was auffällt in den EXIF Daten nennt er bei Objektivtyp beim 18-105 Nikkor D, beim 16-80 KA.

Ggf mal die Firmware Deiner Kamera updaten. Ich weiß nicht ob das wirklich der Grund ist bzw sein kann, aber testen schadet sicher nicht.

http://downloadcenter.nikonimglib.com/de/download/fw/176.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf den ersten Blick schauen Deine Bilder vom 16-80 natürlich nicht gut aus. Aber ein Großteil kommt von einem Äpfel-Birnen-Vergleich. Wenn Du einen 16mm-Ausschnitt mit einem 18mm-Ausschnitt vergleichst, hast Du natürlich bei 2mm mehr Brennweite schon ein wenig mehr Detailreichtum im Bild. Einfaches Beispiel anhand des Verkehrszeichens 267. Im 16mm-Bild besteht das aus gerade mal 9 Pixeln im Durchmesser, bei 18mm immerhin schon aus 11-12 Pixeln, so dass es bereits ein wenig detaillierter und gefühlt schärfer aussieht.

Gleiches gilt natürlich erst recht für den Vergleich 80mm vs 105mm.

Schau Dir dagegen die Kante der Hauswand an. Da würde ich wegen der Schärfe jetzt keinem Objektiv einen Vorzug geben.

Soweit zum Pixelpeepen.

Das 105er Objektiv scheint ein Problem mit weißen Farben zu haben, was ich auch schon bei anderen Fotos im Net gesehen habe. Ein Stoßstange am weißen Auto nicht trennbar von der Karosserie.

Anhand welchen Bildes machst Du das fest?

Das mit der weißen Farbe kommt aus meiner Sicht aus Deiner Belichtung. Wenn Du bei dieser Sonneneinstrahlung eine helle weiße Fassadenfront oder weiße Autos so belichtest, wie Du es in den beiden Beispielbildern drin hast, bekommt jedes Objektiv Schwierigkeiten, hier noch Farbnuancen im Weiß darzustellen. Das liegt nicht am 18-105. In solch einem Fall solltest Du stattdessen die Dynamik Deines Sensors ein wenig auf Trab bringen. Dafür hat man ja eine Nikon. D.h. mindestens eine Belichtungskorrektur von -0,7 oder -1EV, vielleicht sogar mehr. Wenn einem dann die Schattenpartien im Vordergrund zu dunkel werden, kann man im Capture NX-D einfach an den Schatten wieder hochregeln. Damit solltest Du die starke Überbelichtung Deiner weißen Partien deutlich einschränken können. Die Kollegen haben deshalb anfangs ja schon irrtümlich vermutet, dass Du die Bilder bereits nachbearbeitet hättest. Bei solch einem harten Kontrast durch das helle Licht wirkt die Schärfe einfach ganz anders.

Also ob das 16-80 irgendwelche Probleme macht, solltest Du anhand zweier wirklich vergleichbarer Szenarien erstellen. Und Du darfst nicht vergessen, das 18-105 ist von der Schärfeleistung nicht zu verachten. Es hat andere Schwächen wie die Verzeichnung im unteren Bereich und den etwas gemütlichen AF. Das alte 16-85 ist im Vergleich nicht schärfer. Zumindest meine beiden nehmen sich da nichts. Das 18-105 ist eigentlich im gesamten Brennweitenbereich von 18-85 immer einen Tacken besser in der Mitte. Das 16-85 ist dafür ein wenig ausgeglichener, was die sonstigen Bildfehler betrifft.
 

Anhänge

Was auffällt in den EXIF Daten nennt er bei Objektivtyp beim 18-105 Nikkor D, beim 16-80 KA.

Ggf mal die Firmware Deiner Kamera updaten. Ich weiß nicht ob das wirklich der Grund ist bzw sein kann, aber testen schadet sicher nicht.

Da habe ich leider auch keine Ahnung, war er da meint. Die neue Firmware ist drauf, habe ich direkt überprüft.
 
Aber ein Großteil kommt von einem Äpfel-Birnen-Vergleich. Wenn Du einen 16mm-Ausschnitt mit einem 18mm-Ausschnitt vergleichst, hast Du natürlich bei 2mm mehr Brennweite schon ein wenig mehr Detailreichtum im Bild. Einfaches Beispiel anhand des Verkehrszeichens 267. Im 16mm-Bild besteht das aus gerade mal 9 Pixeln im Durchmesser, bei 18mm immerhin schon aus 11-12 Pixeln, so dass es bereits ein wenig detaillierter und gefühlt schärfer aussieht.

der Vergleich würde auf eine über 100% Vergrößerung zutreffen, aber hier sind die Bilder komplett unterschiedlich und da sollten doch beide Aufnahmen irgendwo scharf sein, abgesehen von der Entfernung der Objekte.

Der Vergleich mit dem Weiß ist hier ziemlich sichtbar (Anhang), das Problem hatte meine alte D5100 nicht und auch nicht die X-T20 (siehe Anhang), die ich als Vergleichskamera hatte.
 

Anhänge

Eine weiße glänzende Fläche von der Sonne angestrahlt.
Beide Fotos matschig.
Für was das gut sein soll kann man nur erraten.
Wenn dir das in deinen Augen "überteuerte" 16-80 nicht gefällt, dann kaufs einfach nicht.
 
der Vergleich würde auf eine über 100% Vergrößerung zutreffen, aber hier sind die Bilder komplett unterschiedlich und da sollten doch beide Aufnahmen irgendwo scharf sein, abgesehen von der Entfernung der Objekte.

Verstehe ich nicht. Dass die Bilder komplett unterschiedlich sind, macht es ja so schwer, sie zu vegleichen. Und dass ein kontrastarmes Bild bei trübem Wetter nicht so scharf wirkt wie das sonnendurchflutete kontrastreiche, ist irgendwie klar. Wenn Du die Bilder auf Pixelebene betrachtest, ist dagegen so gut wie kein Unterschied in der absoluten Schärfe zu sehen.

Der Vergleich mit dem Weiß ist hier ziemlich sichtbar (Anhang), das Problem hatte meine alte D5100 nicht und auch nicht die X-T20 (siehe Anhang), die ich als Vergleichskamera hatte.

Das ist das gleiche, was ich schon mit der Fassade gemeint habe. Die Fotos sind an der weißen Fläche zu stark belichtet und der Kontrast bei der D5500 ist auch viel stärker als bei der Fuji, die hier moderater eingestellt ist. Das sieht man bei der Fuji auch an den viel helleren Schatten. Das kann schon sein, dass Deine jpg-engine der D5500 hier zu zu starken Kontrast neigt (vielleicht active D-lighting aktiviert?).

Wenn Du im RAW aufnimmst, mit wie gesagt -0,7 oder -1EV unterbelichtest und das Ganze dann im NX-D mit Schatten und Kontrast regelst, solltest Du auch Kontraste zwischen weißer Stoßstange und weißem Blech sehen. Aber so wie es belichtet ist, kannst Du das beste Sigma Art dranschrauben und Du wirst keinen Unterschied erhalten. Das hat nicht direkt was mit dem Objektiv zu tun.
 
Wenn Du die Bilder auf Pixelebene betrachtest, ist dagegen so gut wie kein Unterschied in der absoluten Schärfe zu sehen.

Da scheinen wir beide unterschiedliche Bilder zu sehen, das eine ist nahezu komplett scharf und das andere komplett matschig.
Das meine ich ja, ich will mich jetzt nicht vor jedem Bild damit auseinander setzten und es vor jeder Aufnahme neu belichten oder sonst was. Das Wichtigste für mich ist die absolute Schärfe und das kann das 105er Objektiv nur bei Sonnenlicht und weißen Hintergrund, allerdings am besten von allen Objektiven. D Lightnig ist immer an, sonst ist mehr Schatten als Licht im Bild.
 
Eine weiße glänzende Fläche von der Sonne angestrahlt.
Beide Fotos matschig.
Für was das gut sein soll kann man nur erraten.
Wenn dir das in deinen Augen "überteuerte" 16-80 nicht gefällt, dann kaufs einfach nicht.

also über 1000€ ist dann ein Schnäppchen? Was dieses Beitrag soll, ist mir ein Rätsel..
 
Diese Bilder so zu vergleichen ist jetzt leider nicht wirklich ein sauberer Vergleich.

Die Aufnahmen wurden nicht nur mit verschiedenen Brennweiten (16m vs. 18mm und 80mm vs. 105mm) und mit verschiedenen Blenden gemacht (f/5 vs. f/8 und f/4 vs. f/5.6).

Zusätzlich liegen zwischen den Aufnahmen noch ein paar Tage. Und während die Aufnahmen mit dem 18-105 am 27.03.2017 um 16:15 gemacht wurden bei strahlendem Sonnenschein unter fast wolkenlosem Himmel, 45% rel. Luftfeuchte und ca. 14°C bis 15°C sind die Aufnahmen mit dem 16-80 erst ein paar Tage später gemacht worden, am 13.04.2017 um 9:05 Uhr. Als es in Altena eben nur um die 6°C bis 8°C (Schätzwerte), einen komplett bedeckten Himmel und dafür wohl um die 80% Luftfeuchte hatte.
Und gerade bei den Kontrasten im Bild hat eben zum einen die Luftfeuchte einen kleinen Einfluss (wenn auch nur wenig, das sind nur 200m Luftlinie im Bild zu den Fassaden), vor allem aber das Licht selbst. Und ein durch die Wolken diffuses Licht um 9 Uhr morgens, das kaum bis keinen Schatten wirft, das sorgt eben für deutlich weniger Kontraste als ein hartes Nachmittagslicht ohne Wolken bei trockenem Wetter. Zumal das eine Licht dann aus dem Osten kommt und das andere aus dem Südwesten.
Was dann bei den Fassaden auf dem Bild, die im Wesentlichen Nord-Süd bzw. leicht NW-SO ausgerichtet sind, auch noch mal bedeutet, dass sie am späten Nachmittag um 16:15 direkt im Schlaglicht stehen (die Sonne scheint aus Himmelsrichtung 228° dann fast im 90° Winkel auf einige Fassaden). Während am Morgen um 9 Uhr die Sonne aus 103°/Ost noch direkt hinter den Fassaden steht, so dass diese überhaupt kein direktes Licht abbekommen.


TL;DR:

Wenn man zwei Objektive vergleicht, dann sollte man das auch bei identischen Bedingungen machen. Also mit identischer Blende, Brennweite und Zeit. Und dann noch mit identischen Lichtsituationen und am besten noch mit einem identischen Motiv.
 
Diese Bilder so zu vergleichen ist jetzt leider nicht wirklich ein sauberer Vergleich.

Die Aufnahmen wurden nicht nur mit verschiedenen Brennweiten (16m vs. 18mm und 80mm vs. 105mm) und mit verschiedenen Blenden gemacht (f/5 vs. f/8 und f/4 vs. f/5.6).

Zusätzlich liegen zwischen den Aufnahmen noch ein paar Tage. Und während die Aufnahmen mit dem 18-105 am 27.03.2017 um 16:15 gemacht wurden bei strahlendem Sonnenschein unter fast wolkenlosem Himmel, 45% rel. Luftfeuchte und ca. 14°C bis 15°C sind die Aufnahmen mit dem 16-80 erst ein paar Tage später gemacht worden, am 13.04.2017 um 9:05 Uhr. Als es in Altena eben nur um die 6°C bis 8°C (Schätzwerte), einen komplett bedeckten Himmel und dafür wohl um die 80% Luftfeuchte hatte.
Und gerade bei den Kontrasten im Bild hat eben zum einen die Luftfeuchte einen kleinen Einfluss (wenn auch nur wenig, das sind nur 200m Luftlinie im Bild zu den Fassaden), vor allem aber das Licht selbst. Und ein durch die Wolken diffuses Licht um 9 Uhr morgens, das kaum bis keinen Schatten wirft, das sorgt eben für deutlich weniger Kontraste als ein hartes Nachmittagslicht ohne Wolken bei trockenem Wetter. Zumal das eine Licht dann aus dem Osten kommt und das andere aus dem Südwesten.
Was dann bei den Fassaden auf dem Bild, die im Wesentlichen Nord-Süd bzw. leicht NW-SO ausgerichtet sind, auch noch mal bedeutet, dass sie am späten Nachmittag um 16:15 direkt im Schlaglicht stehen (die Sonne scheint aus Himmelsrichtung 228° dann fast im 90° Winkel auf einige Fassaden). Während am Morgen um 9 Uhr die Sonne aus 103°/Ost noch direkt hinter den Fassaden steht, so dass diese überhaupt kein direktes Licht abbekommen.


TL;DR:

Wenn man zwei Objektive vergleicht, dann sollte man das auch bei identischen Bedingungen machen. Also mit identischer Blende, Brennweite und Zeit. Und dann noch mit identischen Lichtsituationen und am besten noch mit einem identischen Motiv.

(y)(y)

Und von einem Stativ am besten mit Fernauslöser um menschliche Fehler ebenfalls auszuschließen
 
...
Ich teste gerade alle guten bzw. brauchbaren Zoom-Objektive für die D5500...
...
Irgendwie sind alle Bilder bei dem überteuerten 16-80mm Objektiv unscharf, ist das normal ...

Wo sind denn die Tests der anderen brauchbaren Zooms oder gibt es nur zwei? Die polemische Aussage zum 16-80 im Eröffungsthread legt nahe, dass es dem TO nicht um Test sondern um Bashing geht.

Merke: mit jedem Objektiv lassen sich beliebig schlechte Bilder machen wenn man es drauf anlegt oder nicht weiß worauf man achten muss.
 
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