Objektiv zur Tierfotografie im Zoo

HaGeh schrieb:

Wenn Du Spaß daran hast, die nicht vorhandene Qualitätskontrolle per Dock nachzuholen, kannst Du das ja machen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Nikon Objektiv an der Nikon Kamera, nach dem Auspacken, sofort passt, dürfte jedoch um ein Vielfaches höher sein...

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Tom.S. schrieb:

Für mich ist es der entscheidende Grund. Warum soll ich darauf verzichten ein Objektiv nach meinen Vorstellungen konfigurieren zu können? Ich möchte auch nicht meine Kamera nur in den Werkseinstellungen verwenden können.

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Käsebohrer schrieb:

Hast Du denn so viele schlechte Erfahrungen mit falsch justierten Objektiven machen müssen?

Oder wozu verwendest Du das Dock; welche Konfigurierungen meinst Du?

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fotowa schrieb:

Guten Morgen liebe Leut!

Besonders gut gefallen hat mir der Vorschlag mit dem gebrauchten Nikon 200-500. Da werde ich mich besonders auf die Suche begeben.
Ob ich mit einer Fixbrennweite und Konverter glücklich werden würde, ist da noch fraglich, da die Distanzen im Zoobereich doch sehr unterschiedlich sein können...

Lieben Dank
Winfried

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Tom.S. schrieb:

Wirklich größere Probleme hatte ich vor Jahren nur mit dem Nikon 17-55/2,8. Sonst halt ein bisschen Feintuning für die Nikons mit der kamerainternen Feineinstellung und beim Sigma mit dem Dock. Wenn da mehr ist, egal bei welchem Hersteller, schicke ich es zum justieren ein.

Man kann ja neben der AF-Justierung auch noch das Sucherbild, die Grenzen des Fokuslimiter, AF-Geschwindigkeit und Konvertersettings einstellen. Und abgesehen davon, dass man diese Dinge einstellen kann, kann man zwei komplette Konfigurationen abspeichern und am Objektiv per Knopfdruck abrufen; so was wie U1 und U2 am Objektiv.

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