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Gigapixel Makro Panorama

WNL

Themenersteller
Hallo miteinander,

Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich habe ein ein wenig spezielles Anliegen.

Ich möchte Gigapixel Makro Panoramen erstellen.
Als Testobjekt habe ich mir eine Feder auserwählt, welche ich mittels eines Nodalpunktadapters und dem Canon 100mmL 2.8 an einer Canon 5D Mk III möglichst groß ablichten will.

Der erste Versuchsaufbau ergab ein Foto mit 25010x7264 Pixel, allerdings ohne Fokusstack in einer Reihe von zehn Bildern.

img_005-Panorama.jpg

Damit bin ich allerdings absolut nicht zufrieden, da es mir leider unmöglich ist eine Schärfereihe zu erstellen mit der ich die Feder von vorne bis hinten wirklich scharf wird aufgrund zu wenig Licht.

Als Software stehen mir zur Verfügung:

Helicon Remote zum ansteuern der Kamera,
Helicon Fokus zum verrechnen der Einzelbilder,
Lightroom/Photoshop zur Nachbearbeitung,
PTGUI pro /Panoramastudio 3 pro zum stitchen.

Hat irgendwer Tips wie ich das ganz am besten realisieren kann?

Mir geht es rein um die Einstellung der Schärfe, möglichst mit einer Blende 5.6-8. Der Rest sollte eigentlich kein Problem sein...

Edit: das Foto wurde mit einem 600WS Studioblitz aufgenommen, allerdings ist das Einstelllicht zu schwach um damit die Schärfe korrekt einzustellen für den Stack...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link, aber der Grundsatz wie es funktionieren sollte ist mir schon klar. :)
Mein Problem besteht rein darin, dass ich es nicht schaffe die Schärfeebenen korrekt zu justieren.

Ich möchte vermeiden über 4000 Bilder/Versuch zu machen.
Werde mir da wohl noch was einfallen lassen müssen.

Das Foto besteht aus acht Einzelbildern und wurde mit einer Blende 22 gemacht und selbst da reicht die Schärfe nicht von vorne bis hinten.
Grob geschätzt bräuchte ich 120-130 Bilder / Abschnitt.
Wenn ich jetzt auf meine Wunschblende kommen will, sind das sicher über 500 Bilder / Abschnitt.

Verrechnet wurde das Bild übrigens mit der Beta Version 11 von PTGUI Pro.
 
Mit Blende 22 wird es schwer mit der Schärfe, da hier eine deutliche Beugungsunschärfe entsteht.
Solltest Du mit Canon arbeiten, empfehle ich Dir die App DSLR-Controller.
In Verbindung mit einem Tablet kannst du die Schärfe hiermit perfekt einstellen und zusätzlich das Focus-Bracketing steuern.
 
Da gebe ich Dir völlig Recht, mit einer Blende 22 wird das nichts, deswegen will ich ja auf eine Blende 5.6-8 kommen.
Das gezeigte Bild ist lediglich ein erster Versuchsaufbau.

Als Software zum Stacken verwende ich Helicon Remote auf einem Macbook pro.
Den DSLR Controller kenne ich zwar, mein ganzes System ist allerdings auf OSX basierend. Da funktioniert das ganze nicht, da OSX nicht Host fähig ist.
Extra ein Tablett dafür zu kaufen möchte ich mir gerne sparen.
 
Unter Verwendung von Helicon Remote und einem Macbook müsstest du doch eigntlich eine ausreichend große Vorschau haben um die Schärfeebene zu justieren!?!?!?!
Helf mir mal auf den Gaul um das Problem zu verstehen :confused:
 
Helf mir mal auf den Gaul um das Problem zu verstehen :confused:

Das Problem ist, ich habe nicht genug Licht um bei einer relativ geschlossenen Blende genug zu sehen in der Vorschau.
Ich kann zwar die EV bis +5 hochdrehen in Helicon, dann wird das Vorschaubild aber derart gruselig, dass ich keine Schärfe mehr erkennen kann.

Deswegen meine Frage, ob hier jemand einen Tipp für mich hat, wie ich das ganze Lösen kann ohne extra noch Equipment kaufen zu müssen.

Klar wären da ein paar LED Flächenstrahler gut, da gibt es aber eine kleine "Finanzministerin" zu Hause die mir den Hals umdreht wenn ich in nächster Zeit etwas für mein Hobby ausgebe....;)

Ich habe auch schon probiert, mit einer Blende 2.8 die Schärfe einzustellen und dann auf eine Blende 8 zu gehen, das funktioniert aber auch nur bedingt leider...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ein Panorama Bild macht Sinn, wenn man auch mehr Details sieht.
Dies erreicht man mit der kritischen Blende (höchste Auflösung).
Diese verfügt vermutlich über zu wenig Schärfentiefe, deshalb Focus-Stacking.
Als Beispiel siehe:
http://www.focus-stacking.ch/Panorama.pdf

Bei diesen Bildern kann man näher treten und sieht immer mehr Details.

Kurt
 
@Guppy, was ja jetzt nichts neues ist für mich, sonst haben Makroaufnahmen ja keinen Sinn.

Nich umsonst möchte ich wie schon geschrieben mit meinem Objektiv mit einer Blende 5.6-8 fotografieren.
Aber trotzdem Danke für die Information...:)
 
Fehlendes Licht kannst Du nur durch Licht ersetzen...dabei helfen Schuhe immer um die Finanzministerin gnädig zu stimmen :D

Habe gerade mal versucht das ganze nachzuvollziehen.
Im Modus "M" habe ich die Zeit auf 30 sekunden und die Blende auf 2,8 eingestellt. Im Live-View habe ich jetzt unter Verwendung der 10-fach-Lupe genügend Licht zum scharf zu stellen (keine Lichtquelle eingeschaltet im dämmerigen Raum).
Anschließender Wechsel in Helcion Remote müsste dann einen guten Startpunkt für die Aufnahme/stack liefern.
 
Fehlendes Licht kannst Du nur durch Licht ersetzen...dabei helfen Schuhe immer um die Finanzministerin gnädig zu stimmen :D

Komisch, die Sandalen die ich heute für sie besorgt habe hatten absolut keinen Effekt diesbezüglich....:D

Aber Scherz beiseite, ich habe den ersten kleinen Fehler gefunden den ich gemacht habe. Durch die Erhöhung der EV auf +5 in der Liveview war das Bild am Rechner Grottenschlecht.
Ich habe in der Software Helicon Remote alles auf die Grundeinstellung zurück gesetzt und schon hatte ich wieder ein klares Bild um die Schärfe einzustellen.

Das erste Probebild war auch ganz ok, siehe....
Ferder.jpg

Und hier noch ein 100% Ausschnitt davon...
Feder-100.jpg

Das Bild habe ich bei Blende 8 mit einer 1/8 Sekunde gemacht.
Für den Anfang ganz ok, auch wenn ich noch nicht ganz zufrieden bin damit, da geht sicher noch mehr denke ich.

Probleme habe ich allerdings noch beim stacken und den Säumen rund um die Feder wenn es mehr als 50 Bilder sind. Da ist noch ein wenig Arbeit notwenig um die richtigen Einstellungen zu finden.

Aber ich habe ja Zeit es eilt ja nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo WNL,
ich verstehe das mit dem Nodalpunktadapter nicht.

Die Feder ist ein eher flaches Motiv, welche auf einer Ebene unter der Kamera verschoben werden kann.
Wenn Du das Objekt nicht in der Ebene verschieben kannst, musst Du die Kamera auf einen Slider/Macrorail montieren.

Zum Licht ...
So ´n paar LED-Leuchten zum Fokussieren kosten nicht die Welt.
Die eigentliche Ausleuchtung erfolgt dann mit wenigstens zwei sehr diffus eingestellten Blitzen. Dazu reichen eigentlich voll manuelle Blitze, die aber schon so fünf bis sechs Stufen bringen sollten.

BTW: .... keine Schuhe, sonst läuft´se wech ...
Diamanten funktionieren aber immer. :cool:


Edith meint noch ...

... ziemlich schick deine Feder, die Lichtsteuerung hat aber noch Potential - die etwas zu hellen stellen.
Das nächste ist, wenn du so hoch auflösen möchtest, sollte alles was stört entfernt werden - störend hier, empfinde ich den Staub, der sollte vorher hinweg gepinselt werden.

Eventuell die Feder auf ein paar Stecknadelköpfe aufkleben und so vom Hinter/Untergrund trennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo WNL,
ich verstehe das mit dem Nodalpunktadapter nicht.

Die Feder ist ein eher flaches Motiv, welche auf einer Ebene unter der Kamera verschoben werden kann.
Wenn Du das Objekt nicht in der Ebene verschieben kannst, musst Du die Kamera auf einen Slider/Macrorail montieren.

Das habe ich bereits versucht, ohne einen Macroschlitten oder irgendwas dergleichen ist das leider unmöglich, also mir zumindest. Den Nodalpunktadapter habe ich allerdings zu Hause. Ich muss halt nehmen was da ist an Equipment.

Zum Licht ...
So ´n paar LED-Leuchten zum Fokussieren kosten nicht die Welt.
Die eigentliche Ausleuchtung erfolgt dann mit wenigstens zwei sehr diffus eingestellten Blitzen. Dazu reichen eigentlich voll manuelle Blitze, die aber schon so fünf bis sechs Stufen bringen sollten.

Zur Zeit möchte ich wirklich keinen Cent für LED Leuchten oder dergleichen ausgeben da ich auf eine 5Ds oder 5D MK IV spare, weiß noch nicht genau welche von den beiden es wird.

BTW: .... keine Schuhe, sonst läuft´se wech ...
Diamanten funktionieren aber immer. :cool:

Guter Tipp aber dafür fehlt mir die Knarre mit der ich zuvor eine Bank überfallen könnte. :lol:


Edith meint noch ...

... ziemlich schick deine Feder, die Lichtsteuerung hat aber noch Potential - die etwas zu hellen stellen.
Das nächste ist, wenn du so hoch auflösen möchtest, sollte alles was stört entfernt werden - störend hier, empfinde ich den Staub, der sollte vorher hinweg gepinselt werden.

Eventuell die Feder auf ein paar Stecknadelköpfe aufkleben und so vom Hinter/Untergrund trennen.

Da gebe ich dir absolut recht, das letzte Foto habe ich komplett ohne extra Licht gemacht, ich habe einfach den Aufnahmetisch ans Fenster geschoben. Das war zum Testen völlig ausreichend fürs erste.
Ich habe noch ein paar Systemblitze herumliegen, 2x 580 EX II, 2x 430 EX II und zwei uralte 540 EZ.
Die werden auch zum Einsatz kommen sobald ich die Testserien abgeschlossen habe. Dafür bastel ich mir kleine Rahmen, auf die ich Full Diffusion von Rosco spanne. Sollte eigentlich klappen.


Das mit den Stecknadeln ist auf alle Fälle ein guter Tipp, habe mir gestern noch überlegt, ob ich mir nicht aus alten Holzleisten die ich noch im Keller habe eine Schiene bastle da könnte ich die Feder dann verschieben wenn sie darauf angepinnt ist.

Zum enstauben, ja das sollte ich auch noch machen.
War mir zu Testzwecken fürs erste allerdings egal.
 
Hallo WNL :)

Blende 22 solltest Du für solche Projekte direkt vergessen :ugly:
Würde vorschlagen hier z.B. mit der "Förderlichen Blende" zu arbeiten, also wie Du selbst schon sagtest Blende 5,6 oder höchstens Blende 8 ;)
Da der ABM hier noch bei ca. 1:1 liegt kann man das notfalls am Nodalpunktadapter auch ohne Makroschlitten machen, einfach den Schärfe-
ring vorsichtig weiterdrehen um alle nötigen Schärfeebenen einzufangen die bei der geringen Motivtiefe benötigt werden. Der LiveView mit
Lupenvergrösserung eignet sie dazu sehr gut.
Helicon rechnet die Einzebilder zusammen und die Panosoftware (z.B. ICE) dann wieder mit den fertigen Stacks füttern, das geht prima (y)

Habe das vor einigen Jahren mal meiner alten 5DMKII als Motiv gemacht, das war dann auch schon etwas mehr Motivtiefe als bei einer Feder,
hat aber alles auf Anhieb einwandfrei funktioniert, die Kamera war in ca. 20 Mosaikbildern zerlegt wobei jedes Einzelbild auch ein Stack aus
ca. 12 Einzelbildern war :

http://gigapan.com/gigapans/88487/

Ausreichend Licht sollte doch finanziell kein Problem sein, mittlerweile arbeite ich bei solchen Projekten nur noch mit Dauerlicht (3 Softboxen
60x60cm von links, rechts und oben, von vorn ein grosses Ringlicht mit derselben Lichttemperatur)
, kein Blitzlicht...aber das muss jeder für
sich entscheiden womit er besser klarkommt ;)







Gruss
JAN
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh-ja, sorry...wie konnte ich nur....nicht zu fasssen :ugly:

Werd in Zukunft den ganzen Quatsch hier sein lassen, nur noch mitlesen und schmunzeln, bye :cool:








Gruss
JAN
 
Hallo WNL :)Habe das vor einigen Jahren mal meiner alten 5DMKII als Motiv gemacht, das war dann auch schon etwas mehr Motivtiefe als bei einer Feder,
hat aber alles auf Anhieb einwandfrei funktioniert, die Kamera war in ca. 20 Mosaikbildern zerlegt wobei jedes Einzelbild auch ein Stack aus
ca. 12 Einzelbildern war

Hallo Jan, Danke für Deinen Beitrag, einige Sachen waren mit schon klar, einzig eins ist mir völlig unverständlich.

Ich brauche für die Feder wenn ich sie wirklich hochauflösend ablichten will 200 Bilder / Durchgang die ich dann stacke.
Mit 12 Bildern komme ich da echt nicht weit.

Wie hast Du das bei Deiner Kamera geschafft ?, das Bild sieht ja recht gut aus bis auf die hintere Kante die ein wenig unscharf ist.

Kann natürlich daran liegen, dass ich im Makrobereich fotografiere, aber die 5D MK II die Du abgelichtet hast, ist ja mit dem selben Objektiv gemacht worden.

PS, da sind übrigens sehr feine Markofotos auf Deine Website ! :)
 
@WNL
Trotz der unheimlich freundlichen und netten Aufforderung von "Biker x" werde ich Dir nochmal Antworten, mich aber zukünftig
hier im Forum zurückhalten ;)

Wie kommst Du drauf das Du soviele Einzelbilder pro Stack benötigst ? Wenn ich Dein Einzelbild (Stack) oben sehe ist das
doch ein recht flaches Motiv ohne viel Tiefe. Ausserdem war der ABM doch hier schätzungsweise noch garnicht bei 1:1
sondern eher bei 1:2 oder 1:2,5 ;)
Bei Blende 8 hat man bei diesem ABM doch eine Schärfentiefe von ca. 1-2mm, die platte Fedder aus dieser Perspektive
aufgenommen hat doch dann eine ungefähre Motivtiefe von höchstens 1cm, da deckt man doch bei Blende 8 mit Schärfe-
überlappung der Einzelbilder die Motivtiefe mit ca. 12 Bildern ab....also rein rechnerisch ;)

Selbst wenn Du mit dem Objektiv und Zwischenringe auf einen ABM von 2:1 kommst, wird man mit ca. 20 Bildern eine
Schärfentiefe von ca. 1cm durchgehend scharf bekommen, viel tiefer ist doch diese Feder in dieser Ansicht nicht ;)

P.S.: Bei meiner alten 5DMKII war ich auch nicht bei einem ABM von 1:1 an der Nahgrenze sondern etwas weiter weg,
hab dabei sogar mit Blende 8 oder 11 gearbeitet, da haben ca. 12 Einzeblider pro Mosaikteilchen ausgereicht ;)






Gruss
JAN
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch ein Tip:

Da Du keinen Anhaltspunkt für die Fokusebene hast (die Feder ist ja nicht plan), ist das Licht so ziemlich egal. Du fängst vor der Feder an und arbeitest Dich mit Hilfe eine Makroschlittens durch. Als Einstelltiefe nimmst Du z.B. 0,25mm per Schritt. Das erkennst Du am Drehwinkel. Als Kontrolle hat mein Markoschlitten eine Millimeter Anzeige (4 Drehschritte sind dann gleich 1mm Vorschub).

Da die Fokusebene generell nur eine Ebene ist, würde ich auch nicht auf die Schärfentiefe setzen; also lieber mehr Schritte und wirkliche Schärfe in das Bild bringen. Auch bei der Überlappung etwas großzügiger vorgehen (30-35%). Dann umgehst Du den Randabfall. In einer MTF Kurve schauen, welches die höchstauflösende Blende Deines Objektives ist.

Es wurde schon gesagt: verschwenken kommt hierbei nicht in Frage. Die Feder wird vorbeigeschoben. Dabei hilft es, ein Lineal parallel zu legen, damit Du gleichmäßig verschieben kann. Bei extremen Vergößerungen, sitzt die Feder auch auf einem Schlitten und wird damit exakt positioniert. Ich verwende aber auch eine Videoschiene für die Seitenbewegung.
 
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