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µFT Panasonic 14-140 II oder 45-150 oder 45-200

Man kann auch Bilder auf denen Objektivschwächen zu sehen sind klasse finden.

Ich gehe jetzt davon aus, da hier kein zynischer Unterton mit schwingt (ist im Foren manchmal missverständlich) - dann stimme ich Dir da voll und ganz zu! (y) Ich bin ein Verfechter von "Inhalt vor Technik"! :D

Ich weiß nicht warum wir dir die Freude nicht gönnen sollte.

Die Freude verderben würde eh nicht klappen! :) Ich achte nicht auf jeden Pixel und nehme die vielen guten Ratschläge aus dem Forum eher als Hilfe um selbst eine Entscheidung zu treffen. Und die ist oft ein Kompromiss mit dem ich sehr gut leben kann bzw. muss.

Und was habe ich mein erstes Auto - ein schwarzer Seat Ibiza 1.2l; völlig verrostet aber toll - damals geliebt...

und Jahre lang in den TopTen der ADAC Pannenstatistik ....:lol:

Lg, Tom
 
Moin moin,

ich verfolge diesen Thread bereits seit einigen Tagen, da ich auf der Suche nach einem neuen Objektiv für meine Panasonic G5 bin. Leider konnte ich noch keine richtige Hilfestellung zur Auswahl des neuen Objektivs aus den diversen Beiträgen ziehen, da auch in einigen Bereichen meine Fachkenntnisse nicht ausreichen. Ich bin noch Einsteiger im Bereich der Fotografie und will es als Hobby behalten. Vielleicht kann man mir auf meine persönlichen Vorstellungen besser / direkter Helfen.

Derzeit nutze ich die Panasonic G5 mit einem 14-42mm Objektiv. Die Kamera wird primär auf Reisen bzw. Ausflügen genutzt und sollte daher entsprechend portable sein.
Auf den letzten Trips (Städtetrip Prag, Hamburg) habe ich die Grenzen den bisherigen Objektivs erfahren müssen. Entferntere Motive sind nicht wirklich gut zu knipsen. Mir ist bewusst, dass dies mit diesem Objektiv äußerst schwer wird.

Daher suche ich derzeit ein Objektiv, welches (auch) im Teilbereich besser gestellt ist. Hier stellt sich nun die Frage nach einem "Allrounder" (z.B. 14-140 mm) oder nach einem zweiten und Wechselobjektiv (z.B. 45-150 mm):
- Für das 14-140mm spricht natürlich die "Allrounder"-Fähigkeit, sodass ich eben kein zweiter Objektiv mit unterwegs haben muss. Habe mich damals auch bewusst für die G5 entscheiden, weil mir eben auch die Größe sehr zugesagt hat und ich nicht lästiges Gewicht unterwegs rumschleppen möchte. Bei den Preisen wird mir allerdings schlecht (mir ist bewusst, dass das kein günstiges ing wird ;))
- Für das 45-150 mm spricht der Preis, aber hat natürlich den Nachteil, dass man immer wieder das Objektiv wechseln muss, worauf ich wenig Lust haben werde.

Aufgrund dessen bevorzuge ich derzeit klar das 14-140 mm (Preis: ca. 550 €). Mir sind jedoch nicht wirklich die Qualitätsunterschiede bewusst, dafür wäre ich dankbar, wenn man mir diese erläutert.
Lohnt sich ggf. ein Gebrauchtkauf? Wenn ja, worauf ist besonders zu achten?

Bin über jede Hilfe dankbar.
 
...
- Für das 45-150 mm spricht der Preis, aber hat natürlich den Nachteil, dass man immer wieder das Objektiv wechseln muss, worauf ich wenig Lust haben werde.
...

Da stellt sich die Frage, ob es überhaupt eine Systemkamera sein muss oder ob es nicht sinnvoller wäre, die Sachen zu verkaufen und auf eine gute Bridge umzusteigen?

Nur mal so in den Raum gestellt..
 
Hi Quailman,

wenn Du nicht wechseln möchtest, dann bleibt nur ein Superzoom. Es ist zwar nicht das Nonplusultra bzgl. der Abbildungsqualität, doch ich finde damit kann man leben.
Besser wäre aber eine 2-Linsen-Lösung (14-42 / 45-150) - dann musst Du wechseln.

Hast Du Dir schon Bilder in den Bilder-Threads angesehen? Letztendlich muss _Du_ dich entscheiden wo Dein Schwerpunkt liegt - Qualität oder Kompaktheit/Bequemlichkeit.

Lg, Tom

PS: alternativ könntest Du Dich nach einem alten Lumix 14-45 umsehen. Soll besser sein als das 14-42er (ich selber hatte nur das 14-45er und fand es qualitativ sehr gut).
PPS: bis auf wenige Ausnahmen habe ich alle meine Objektive gebraucht hier im Forum gekauft - bisher ohne ein Problem.
 
Was heyo91 sagt stimmt natürlich. Wenn für Dich Objektivwechsel eigentlich nicht in Frage kommt, dann fährst Du mit einer Bridge besser. Allerdings wenn Du auf den Geschmack kommst und tiefer in die Fotografie einsteigen willst ist Dir der Weg mit der Bridge verbaut bzw. Du musst Dir wieder eine Kamera mit Wechselobjektiv kaufen - entscheiden musst letzendlich Du, was Du möchtest! ;)

Lg, Tom
 
Was heyo91 sagt stimmt natürlich. Wenn für Dich Objektivwechsel eigentlich nicht in Frage kommt, dann fährst Du mit einer Bridge besser.

Darüber kann man endlos diskutieren, ich habe auch mit einer kompakten Minox analog angefangen (35mm FB), habe dann im Dynax-System DSLR-Luft geschnuppert (heute Nikon/Sony) , und später erste Bridges erstanden (CP5700, A2 und viele weitere) und bin bis heute eigentlich immer hin und her.
Mft stellt für mich bisher den besten Kompromiss aus allen Wünschen da, Kompaktheit, Qualität und System. Mit einem 12-32 ist eine GM5 so klein wie eine Kompakte, mit 14-140 ein Superzoomer und mit guter FB sehr lichtstark.
Für nur eine Schiene konnte und wollte ich mich nie entscheiden, alles hat Pro und Contra und macht Spaß!
Das gute am System ist das Bodies kommen und gehen, bestimmte Gläser bleiben. Und bei mft mit doppelter Auswahl.

Wenn ich mir eine neue Kompakte wie die RX100 oder G7X kaufe weiss ich nie ob die Linse gut ist, bei mft habe ich heute noch das erste 20mm und 14-45 aus dem GF1-Kit von anno dunnemal.
Vielleicht mache ich es bei der FZ300 oder G3X aber auch wieder.
Und ewig lockt die Technik (frei nach T.) ;)

Zum 14-140 noch ein netter Blog
http://m43photo.blogspot.de/2013/08/lumix-g-hd-14-140mm-f35-56-review.html
Das dort angesprochene 14-42 HD ist wirklich eine gute und unterschätzte Linse, damit wiegt eine GM keine 300g, mit dem 45-150 dazu keine 500g!
Macht sich auch auch gut an die OMD.
Vergleichbilder zum 14-140 habe ich glaube ich schon mal eingestellt, ist etwas besser, aber halt mit Wechsel.

Mft und Linsenwechseln oder 800g-Boliden oder Superzoom,
our choice ;)
 
Erst einmal Danke für die schnellen Antworten. Ich habe mich damals (vor gut einem halben Jahr) bewusst für eine Systemkamera und gegen eine Bridge entschieden, da ich langfristig vielleicht etwas tiefer einsteigen möchte ich das Thema und dann nicht wieder "von vorne" einkaufen möchte.
Für den Einstieg und das tüfteln mit der Kamera fände ich glaube ich ein 14-140mm nicht verkehrt.

Hier stellt sich aber die Frage: neu oder gebraucht? wo bekomme ich gute gebrauchte her, oder Finger davon lassen?
 
...
Für den Einstieg und das tüfteln mit der Kamera fände ich glaube ich ein 14-140mm nicht verkehrt.

Hier stellt sich aber die Frage: neu oder gebraucht? wo bekomme ich gute gebrauchte her, oder Finger davon lassen?

Also an einer Panasonic Kamera, die über einen elektronischen Verschluss verfügt, finde ich das 14-140 II ziemlich unproblematisch.
Der Unterschied zwischen dem 14-42 und 45-150 vs 14-140 II empfinde ich dann auch eher akademischer Natur ... in der Praxis kaum zu sehen. ;)

Das liegt zum Teil auch daran, dass das 45-150 eben auch in Richtung längste Brennweite in der Schärfe etwas abfällt. Manche Testseiten, wie DxO, sehen das so ähnlich.

An einer Kamera mit ausschließlich mechanischem Verschluss ohne AntiShock (den gibts bei Olympus-Modellen), würde ich dringend von diesem Objektiv abraten.

Es gibt oft auch Demo-Modelle (oder Modelle aus Kamera-Sets ohne OVP) in der Bucht für unter 500 Euro mit voller Garantie und Rückgaberecht vom Händler.
Da das 14-140 II recht unterschiedlich ausfallen kann, finde ich ein Rückgaberecht wichtig, da man auch mal eine "Gurke" erwischen kann, die deutlich schlechter als der Durchschnitt ausfällt.
 
Ich bin einer der Wenigen, die immer wieder auf den schnellen AF des 14-140 II an einer GH4 und neu wohl an der G7 hinweisen. Durch die schnelle Sensorauslesung, zumindest bei der GH4, hat der EV nur noch wenige Einschränkungen. Auch eine GM1/GM5 passt perfekt zu diesem Objektiv durch schnelle Sensorauslesung und erschütterungsfreien Verschluss. Die MKII ist ebenfalls gedämpft und mit EV/MV für das 14-140 II geeignet. An einer G3 würde ich das Objektiv nie empfehlen und eine GH3 oder GX7 hat eine sichtbar geringere Sensorauslesegeschwindigkeit, als eine GH4.

Es gibt interessante Aufnahmesituationen, da ist der perfekt sitzende AF das Wichtigste für mich. Will ich das Letzte Bildqualität aus meinem MFT System herausholen, setze ich das 7-14, 15 oder f/1.2 42,5/76.5 mm ein.

Steht die Fokusgeschwindigkeit ganz Oben, ist 12-35 und 14-140 II die erste Wahl meiner Signaturobjektive. Beide Objektive sind auch für Video optimiert.
 
Und wie sieht das 14-140 II an einer G6 aus?
Bin auch gerade am Überlegen 14-140 II oder 45-175
kann mich nicht wirklich entscheiden. :confused:
 
Und wie sieht das 14-140 II an einer G6 aus?
Bin auch gerade am Überlegen 14-140 II oder 45-175
kann mich nicht wirklich entscheiden. :confused:
Das 45-175 bildet mit EV ebenfalls schärfer ab als mit dem MV. Das Objektiv ist jedoch durch den Innenzoom weniger anfällig als das 14-140 II. Die Auslöseverzögerung des 45-175 liegt über dem 14-140 II. Unser Sohn hat die GH3 mit 45-175 PZ geerbt :) .

Hier ein EV Beispiel mit AF-C von heute. Das Bild hat Original 4210 x 3062. Das 14-140 II wartet mit einer Vergrößerung von 0,25 auf, das 45-175 bringt 0,2.
 

Anhänge

Natürlich das 45-175. Warum sollte man ein Superzoom einem ordentlichen Telezoom vorziehen?

Vielleicht, weil man ein Superzoom und kein Telezoom möchte?

Aber den Don hat recht... wenn es auf das 'Super' (also Weitwinkel/Normalbereich) nicht so ankommt, dann sollte man die Finger vom Superzoom lassen...
 
Also an einer Panasonic Kamera, die über einen elektronischen Verschluss verfügt, finde ich das 14-140 II ziemlich unproblematisch.

Der elektr. Verschluss ist ansich schon problematisch:
- Verzerrungen (RollingShutter) durch das Zeilenweise Auslesen des Sensors (sogar sehr! deutlich bei einer GH4)
- Streifenbildung bei Kunstlicht
- eingeschränkter Dynamikumfang (10Bit RAWs)


Bewegte Objekte, Mitzieher.... alles problematisch. Wer da keine Unterschied sieht....
 
Deutschland nicht das Land der Dichter und Denker, sondern der Mahner und
Warner.

Aber schnelle großflächige Motive kann man auch gut mit
dem Schlitzverschluss unterhalb 1/1000 s fotografieren.

Ist das Motiv relativ klein auf dem Bild, so ist der elektronische
Verschluss schnell genug. Unser Forumsfreund Sardienien hat das
an so einigen Beispielen bewiesen:D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das Motiv relativ klein auf dem Bild, so ist der elektronische
Verschluss schnell genug. Unser Forumsfreund Sardienien hat das
an so einigen Beispielen bewiesen:D.
Bei Hintergründen, bei denen man die Verzerrungen nicht erkennen kann.

Surfer auf dem wasser oder Vögel in der Luft beweisen gar nichts. da gibt's einfach keinen Hintergrund, an dem sich die Verzerrungen festmachen lassen. Bei Hintergründen, bei denen das der Fall ist - wie hier der Innenbegrenzung der Rennbahn, die hier sowohl nach rechts als auch nach hinten kippt - sieht das ganz anders aus.

Verzerrt komplett.JPG

Also ICH möchte das nicht.
 
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