Lenovo Yoga 720 39,6 cm (15,6 Zoll UHD IPS Touch) Slim Convertible Notebook (Intel Core i7-7700HQ Quad-Core, 16 GB RAM, 512 GB SSD, Nvidia GeForce GTX 1050 4 GB, Windows 10) silber (platinum)
ähnlich wie der Dell XPS 15 aber mir 4k Display, preislich wie der Macbook 15" oder eben der Dell
Also ich würde bei dem Preis zum XPS15 gehen. Ich finde es einfach stimmiger. Du kannst beim 15er RAM, SSD und die WLAN Karte wechseln. Es bietet USB A und USB C mit Thunderbolt. Dazu einen Quadcore und eine 1050 4GB. Wenn du die kleine Variante mit dem I5 und der 1TB HDD nimmst, kannst du die 128GB SATA SSD durch eine große M.2 SSD(NVME) tauschen. Oder du nimmst ein Modell ohne HDD und hast dafür einen größeren Akku. Das alles in einem Gehäuse so groß wie ein 13" Notebook. Ich habe beim Kauf meines Surface schon sehr geschwankt und weiß nicht, ob es das nochmal werden würde.
Vielleicht kann es von der Größe her ja dien Yoga auch ersetzen?
Schau Dir den HP Spectre x360 (15-bl001ng) 39,6 cm (15,6 Zoll / UHD UWVA) beim großen Fluss an.
Das ist ein megaschickes Convertible Ultrabook mit Intel Core i7-7500U, 16 GB RAM, 1 TB SSD, NVIDIA GeForce 940MX, Windows 10 und inkl. aktivem Eingabestift. Gibt es für 1.999,-€.
Notebookcheck schrieb:
Die 360-Grad-Scharniere, die zumindest eine Metallabdeckung haben, können nicht mit dem restlichen Gehäuse mithalten und sind unserer Meinung nach nicht stramm genug für das schwere Display. Man benötigt zwar beide Hände zum Öffnen, doch danach kann man den Öffnungswinkel ziemlich leicht ändern. Selbst beim Anheben lässt sich das Display komplett aufmachen (auf 180 Grad). Auch das Antippen des Bildschirmes führt zu Nachwippen, für Zugfahrten und Ähnliches dürfte der Laptop also nicht die richtige Wahl sein. An den Kanten des Convertibles gibt es auch keine Gummipuffer, auf glatten Oberflächen rutscht das Gerät also schnell.
Ich finde damit disqualifiziert es sich als Notebook. Es gibt aber auch bestimmt Menschen die sich nicht daran stören.
PS. Guck dir mal das Display an.
Notebookcheck
Ich selbst hatte vor meinen MBP 13 ein HP Spectre x360 13'' (i5, 8GB RAM, 256 GB SSD) und war selber damit auch zufrieden. Aber mit jeden Windows 10 Upgrade gingen irgendwelche ******-Treiber nicht mehr und es dauerte ewig, bis das wieder halbwegs rund lief. Nach 9 Monaten und 2 Windows Upgrades war das so zerflückelt, dass es mein Händler zurücknahm und Kaufpreis erstattete.
Hier in der Firma fieben die Dell Teile rum (imho Latitude irgendwas) und die Docking Stations sind auch eine halbe Katastrophe (externe Bildschrime flackern, Freezes/Blue screens) und das sehen wir hier am Standort bei ca. 50% aller Nutzer.
Bei Microsoft hätte ich noch das meiste vertrauen, dass sie die Treiber hinkriegen. Aber da ist man auch bei Apple Preisen.
Und was mich bei Microsoft (und auch HP) stört: im Bereich 14-15'' geräten haben die keine 4-Core-CPUs, was ich da einfach zu wenig finde.
Mhh, bei mir läuft alles, nach jedem Upgrade. Das von dir beschriebene verhalten kenne ich auch von niemanden den ich kenne.
Dass mit den Dell Latitude und den Dockingstations habe ich auch gehört. Ich mag HP(Elitebooks) und Lenovo(Thinkpads) eh lieber. Das XPS hat diese Problem allerdings nicht.
Und im letzten punkt muss ich dich enttäuschen. Microsoft bietet gar kein Gerät mit 14-15" an, das größte sind 13,5", was genial ist(3:2).
Und bei HP gibt es das auf jeden fall, guck dir mal die ZBooks an.
Ich habe ein MBP 15" 2017 und bin begeistert. Ist für mich jeden Cent wert und absolut kein Vergleich zu meinem Dell den ich geschäftlich habe.
Nach anfänglicher Begeisterung zu Win 10 im Kollegenkreis ist doch deutliche Ernüchterung eingekehrt. Kenne derzeit niemanden, der mir rät meine Win Kiste auf 10 zu migrieren.
Abgesehen davon hast Du beim MBP vielleicht eine etwas höhere Anfangsinvestition ... aber deutlich weniger Stress und vor allem eine deutlich höhere Wertstabilität im Anschluss. Am Ende ist der Mac bei mir immer die preiswerteste Investition gewesen (über die Nutzungszeit).
Mag ja sein, das er kein Vergleich ist, allerdings sagt das nichts, weil niemand dein Firmen Dell kennt, kann ja auch ein 700€ zu 1500€ Vergleich sein.
Und ich kenne niemanden der sagt, man solle bei Windows 7 bleiben.
Die Anfangsinvestition ist nicht höher, solange man vergleichbare Geräte kauft, die kosten so ziemlich das gleiche. Weniger stress? Apples Qualität der Software hat ziemlich abgenommen. Bei den letzten Upgrades gab es immer wieder schwere und vermeidbare Fehler. Und bei der wenigen Hardware die Apple berücksichtigen muss, ist das schon verwunderlich, dass sie es nicht hinbekommen. Es ist aber nicht so, dass Windows keine Fehler hat. Wie schon jemand erwähnte, wenn dein MacBook überlebt. Bei den neueren Generationen gab es vermehrt Produktionsfehler. Und der Werterhalt ist nicht so groß wie immer behauptet wird, bei den IPhones und IPads ja, aber bei den Macs nicht mehr.
Natürlich nicht. Apple liefert alles und damit wird es eben immer ein "Nischen" Produkt bleiben. (soll jetzt keine Diskussion hervorrufen.....). Diese Vorgehensweise hat wie immer Vor aber eben Nachteile.
Naja, es stimmt schon, dass Apple nicht so den Wert auf Abwärtskompatibilität legt. Anstatt ein oder zwei USB A Anschlüsse zu lassen, haben sie einfach nur auf USB C gesetzt, was noch kaum Verbreitet ist, und beim IPhone haben sie einfach die Klinkenbuchse gestrichen, wobei sie für sehr gute DACs bekannt waren, die ein Signal nahe 0 Ohm produziert haben, was das Audio Signal nicht verbiegt. Der beigelegte Adapter ist wohl ziemlich schlecht. Und bei Apple ist der 32Bit Support bald Geschichte, was wohl für ältere Programme ein aus sein wird. Aber das hat auch was gutes, so wird die Entwicklung und Evolution vorangetrieben, wenn jemand wie Apple sowas macht, wird sich sowas schneller auf dem Markt etablieren. Ob man das will muss jeder selbst entscheiden.