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Zweitakku für M6

Also ich hatte die M3 u.a. wegen der Akku Thematik nicht gekauft. Ich bin auf eine großere Anzahl an Akkus angewiesen nicht immer, aber so 1x im Jahr habe ich eigentlich immer eine Tour gemacht ohne Möglichkeit aufzuladen. Bei den LP-E6N bin ich da mit 8 Akkus/ Woche sehr gut gefahren.
Jetzt war ich mal 14 Tage im Urlaub mit M5 und M6, dazu 2x original Akkus, 2x Patona und 2x TOPMAX.
Das Handling läuft inzwischen wie selbstverständlich, dass ich ne Meldung drücke fällt mir schon gar nimmer auf und dass die Kamera irgendwann einfach ausgeht stört mich auch nicht. Habe noch kein Foto deswegen verpasst. Scheinen auch gleich gut zu halten wie die Originalen, die TOP;AX gefühlt noch etwas besser als die Patona, aber ich messe da nicht genau nach und hatte nur des öfteren das Gefühl dass damit mehr Bilder möglich sind, kann aber auch täuschen.
Für mich kommen nur die Dritthersteller in Frage, denn für eine Tour werde ich wohl nochmal 6 Akkus benötigen, eher nochmal 8, fressen schon ganz gut Strom die Spiegellosen....da spielt dann der Preis schon eine wichtige Rolle.
 
Für mich kommen nur die Dritthersteller in Frage, denn für eine Tour werde ich wohl nochmal 6 Akkus benötigen, eher nochmal 8, fressen schon ganz gut Strom die Spiegellosen....da spielt dann der Preis schon eine wichtige Rolle.

Es gibt ja auch Ladegerät, die als Eingang 5V haben. Ich Frage mich ob es nicht sinnvoller ist sich so ein Ladegerät zu kaufen plus einer Powerbank. Dann könnte man auch unterwegs bei zwei Akkus immer einen Laden.
 
Es gibt ja auch Ladegerät, die als Eingang 5V haben. Ich Frage mich ob es nicht sinnvoller ist sich so ein Ladegerät zu kaufen plus einer Powerbank. Dann könnte man auch unterwegs bei zwei Akkus immer einen Laden.

Generell gibt es diese Lader für die Canon Akkus vielleicht seit einem Jahr, davor war es etwas arg umständlich per Powerbank zu laden. Ich habe einen der USB Duallader und ein 20.000er Powerbank. Bei zwei Kameras braucht man trotzdem mindestens 4 Akkus, jeweils einen in der Kamera einen weiteren vollen um sofort wechseln zu können, der vierte könnte dann beim aufladen sein. Beim Wandern aufladen funktioniert nicht, da fällt meistens der Akku aus dem Lader raus oder das Kabel ab, also Nachts im Zelt dann. Richtig zuverlässig ist die Sache irgendwie auch nicht, hat mich in der Praxis nicht überzeugt, sind wieder weitere Komponenten die man dabei hat und ein wenig gefrickel. Ne also für mich ist 9€ pro Akku die bessere Wahl. Hatte auch mal über die Solarlader nachgedacht, aber der Funke springt da noch nicht so rüber...
 
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)

lohnt das Theater mit den Fremdakkus mMn nicht.
Welches Theater?
Nach dem Einlegen "Nein" und "Ja" anklicken?

Ein Original hat sich nach einem Jahr mal so aufgebläht, das er im Schacht der 600d stecken geblieben ist, das ist mir mit meinen zahlreichen Fremdakkus quer durch den IT-, Foto- und anderen Hobbybereichen noch nicht passiert.
Und mit meinem Kapazitätsmesser konnte ich bisher auch keine nennenswerten Unterschiede messen können, die liegen eh oft bei 80-90%, egal ob Fremd oder Original.
 
AW: CANON EOS-M KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)

Welches Theater?
Nach dem Einlegen "Nein" und "Ja" anklicken?

Keine Ladestandsanzeige und es funktioniert nicht mit dem Original Lader...und in einen Fremdlader ohne die Elektronik genau zu kennen werde ich sicher keinen Original Akku stecken. ...weshalb ich 2 Lader mitschleppen müsste.

Ob die Schutzelektronik genauso ausgestaltet und Vollständig ist wie bei den Originalen oder die Kapazität tatsächlich so wie angegeben ist garantiert dir auch keiner...das musst du im Zweifel austesten. Etc. pp.
Die Zellchemie kann eine andere sein, weshalb auch die Entladecharkateristik durchaus unterschiedlich sein kann usw. Die nominale Kapazität alleine sagt nicht immer viel aus.

Ich weiß...bei Akkus wird gerne so getan als wäre es technisch absolut triviales Schüttgut, aber ehrlich gesagt sind mir LiIon im allgemeinen und im besonderen die LiPo Akkus wie die E17er zu sensibel um derart Gedankenlos damit um zu gehen.

Die Canon Akkus funktionieren nämlich idR einfach wie sie sollen, zumal Canon da auch für grade steht...und ich hatte bisher mehr Probleme mit Nachbauten und bei denen war die Kapazität oft genug auch spürbar geringer.
Natürlich gibt es da gute und schlechte Nachbauten und es gibt auch technisch einwandfreie...aber allein die Recherchiererei nervt mich da nur noch an, weil rein nach Hersteller kann man da mittlerweile auch nicht mehr immer gehen.
Da gibt es durchaus Unterschiede zwischen den einzelnen Serien, als auch z.T. zwischen den Chargen.

Für läppische 20-30€ Ersparnis tue ich mir den Quatsch nicht mehr an, zumindest nicht für die ersten 1-2 Ersatzakkus...und insbesondere nicht bei ner 1000€ Kamera.
Wer signifikant mehr als 3-4 Akkus braucht kann sich den Aufriss ja gerne geben...da ich es aber nicht tue sehe ich den Sinn darin für mich einfach nicht mehr.
Bei vollcodierten Nachbauten mit genug Erfahrungsberichten dazu überlege ich es mir ggf. zum Aufstocken ja nochmal für nen 4. oder 5. Akku der im Endeffekt eh nur als Backup da ist...aber teil-codierte muss ich mir wirklich überhaupt nicht antun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich steht fest, dass ich nur Original-Akkus verwende, solange es keine vollkodierten Akkus gibt. Die Bestätigung in der Kamera bedeutet auch, dass registriert wird, dass kein Original-Canon-Akku verwendet wurde/wird. Da hat sich Canon schon was bei gedacht. ;)
Klar hat sich Canon dabei was gedacht. Nämlich genau das selbe, wie bei Tintenpatronen. Immer schön den Kunden zwingen, das Original zu benutzen.
 
Immer schön den Kunden zwingen, das Original zu benutzen.

Schöne VT...es geht Canon aber primär eher um folgendes:

http://www.imaging-resource.com/news/2015/10/28/counterfeit-battery-fakes-with-risks

Ausserdem halten sie die Leute ja nicht aktiv davon ab Fremdakkus zu nutzen...sie geben halt nur nen Hinweis und loggen es mit.
Es steht jedem frei die Nachbauten in den Kameras zu nutzen...von "Zwang" kann da ja wohl kaum die Rede sein.
Das einzige was sie wirklich kategorisch ausschließen ist die Nutzung des Original Ladegeräts mit einem inkompatiblen Fremdakku...und das ist etwas das ich nun wirklich sehr gut verstehen kann.

Ist zwar OT aber das selbe kann man übrigens auch von den Tintenpatronen sagen.
Wobei hier Canon mir ebenfalls bisher eher positiver als besonders negativ aufgefallen wäre...im ggs. zu meinen Epsons und Lexmarks die ich in den Jahren so hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Scheinen auch gleich gut zu halten wie die Originalen, die TOP;AX gefühlt noch etwas besser als die Patona, aber ich messe da nicht genau nach und hatte nur des öfteren das Gefühl dass damit mehr Bilder möglich sind, kann aber auch täuschen...

Du meinst "halten" im Sinne von Akku-Kapazität!

(y) Die Original-Akkus haben eine Schutzschaltung, die sie vor Tiefentladung in der Kamera schützt, darum zeigt die Kamera u.U. früher: Akku leer.

:eek: Die Nachbauten lassen sich eben tiefer entladen, gefühlt "halten" sie daher länger.

:( Aber sie werden - je öfter sie tiefentladen werden - früher defekt sein als die Originalen!

Ich habe hier bei mir einen Fremdakku für eine Samsung NX300 liegen: schon defekt, lässt sich gar nicht mehr laden.

Mein Original-Akku für die 60D hält seit über 6 Jahren. Ich habe mit der Kamera 95.000 Fotos gemacht, da kann sich jeder ausrechnen, wieviel der Akku bereits mitgemacht hat.
 
Hab jetzt ein Paar von "mtb" mit Lader. Diese lassen sich auch im original Canon Akkulader laden.
Ansonsten die Abfrage der Kamera, ist schon etwas blöd, jedesmal wenn man die Klappe aufmacht. Einmal Links, einmal Rechts drücken. Vor allem bei einem Hektiker wir mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Original-Akkus haben eine Schutzschaltung, die sie vor Tiefentladung in der Kamera schützt, darum zeigt die Kamera u.U. früher: Akku leer.

Dieser Schutz ist meistens bereits in den Zellen verbaut (z.B. bei den 18650 Zellen)


:( Aber sie werden - je öfter sie tiefentladen werden - früher defekt sein als die Originalen!

Die Kamera sorgt bereits dafür, das es zu keiner Tiefenentladung kommt. Die Kamera schaltet ab, bevor es der Akku mit entsprechender Schutzschaltung machen würde. Die Kamera will damit verhindern, dass es z.B beim Schreiben auf die SD zum abschalten kommt.
 
Dieser Schutz ist meistens bereits in den Zellen verbaut (z.B. bei den 18650 Zellen)

Naja das ist ja schon eine separate Platine...die auf den "protected" 18650 einfach im Package mit integriert ist...deswegen sind die etwas länger. So häufig sind die aber garnicht.
Es gibt natürlich auch etliche (und wesentlich mehr) unproctected 18650 die etwas kürzer sind...ich hab davon 2 Stk für meine Taschlampe...die muss halt (und hat auch) eine entsprechende Elektronik integriert haben.

Die Kameraakkus haben aber sowieso meistens eine separate Lösung und setzen nicht auf protected Zellen.
Zumindest in den LP-E6(N) sind definitv erstmal reine unprotected 18500 drin...und die LiPo Packs aus dem E17 sind auch garantiert unprotected.
Diese Funktion übernimmt die zusätzliche Platine die immer dabei...und funktional halt hoffentlich entsprechend vollständig und sorgfältig ausgeführt ist. (bei den Canons ziemlich sicher...bei den Nachbauten hhmmmm...wer weiß das schon)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kameraakkus haben aber sowieso meistens eine separate Lösung und setzen nicht auf protected Zellen.

Eben... die Kamera schaltet definitiv immer früher ab… also Tiefenentladung ist kein Thema.
Eine Unterschied könnte es machen, wenn man Z.B außerhalb der Kamera einen Kurzschluss durchführt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe viele Kamera-Akkus (so um die 20 Stück), davon etwa die Hälfte Originale, die andere Nachbauten. Schlechte Erfahrungen habe ich mit keinen davon gemacht, nur zwei rote LP-E6-Nachbauten (Baxxtar Pro-Energy) schienen mir etwas schneller gealtert zu sein, aber die sind mittlerweile über 5 Jahre alt und immer noch alltagstauglich.

Für die M5 habe ich mir den Originalen dazu gekauft, weil ich nicht möchte, dass die Kamera Fremdakkus registriert und weil mich das dauernde Bestätigen nerven würde.

Hier gab es doch mal einen Thread, wo jemand Informationen aus einer Canon-Kamera gepostet hatte (irgendwo intern werden ja jede Menge Daten zur Kamera gespeichert), da war meiner Erinnerung nach auch ein Wert für sowas wie "Fremdakkus".
 
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