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Analog Warum fotografieren Leute heute noch analog?

Ich weiß jetzt nicht, ob das ernst gemeint ist, aber trotzdem:
4000/Zoll (1 Zoll = 25,4mm)
Also die 4000 durch die mm dividiert = pixel/mm, mal 24 bzw mal 36

Die 2 Kommastellen sind eigentlich witzlos, aber falls wieder mal die Goldwaage benutzt wird . . .

Danke Dir, es ist sehr ernst von mir gemeint.
MfG
 
Ich habe für meine s/w Negative den Canon Canoscan 9000, das neuere Modell.
Habt ihr Erfahrungen wie der sich schlägt, im Gegensatz zu den oben genannten teuren Scannern?
Habe leider keinen Vergleich, bin mäßig mit den Ergebnissen zufrieden.


Gruß
Elmar

Ich habe den alten 9000f. Die unterscheiden sich nicht. Wenn man ausschließlich KB scannen will würde ich was anderes kaufen. Der 9000f kann ziemlich gute Ergebnisse bei Mittelformat bringen. Im Vergleich zu einem der genannten kann ein Flachbett nicht mithalten. Mir reicht die Qualität allerdings auch bei KB.
 
Danke Dir, es ist sehr ernst von mir gemeint.
MfG

OK.

Habs vorher einfach gerundet.

1" = 25,4 mm ~ kurze Seite des Negativs = 24 mm. also etwa 4000 Pixel.

Aber wenn man Erbsen - äh - Pixel zählt dann kommts natürlich auf die paar Pixel an.
Nebenbei sind die 24 x 36 mm auch ein Nennwert, das müßte man mal auf den Nanometer nachmessen (bei jeder Kamera natürlich wegen der Fertigungstoleranzen), damit dann auch die 5te Kommastelle stimmt.
Manche Bildfenster in den Kameras haben auch noch einen Radius den ich nicht berücksichtigt habe, der nimmt dann auch wieder ein paar Pixel weg. ad infinitum.
 
Die Zahl 4000 ist natürlich sehr werbewirksam, nur zwei der genannten Scanner kamen in die Nähe dieses Wertes.
Ich kann natürlich mit einer 24 MPixel Kamera die Vorlagen abfotografieren. Aber die Auflösung, die ein Nikon Coolscan V hat(te), kann man kaum damit erreichen. Leider wird dieser Scanner schon lange nicht mehr produziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den alten 9000f. Die unterscheiden sich nicht. Wenn man ausschließlich KB scannen will würde ich was anderes kaufen. Der 9000f kann ziemlich gute Ergebnisse bei Mittelformat bringen. Im Vergleich zu einem der genannten kann ein Flachbett nicht mithalten. Mir reicht die Qualität allerdings auch bei KB.

Die Qualität des Scans ist unabhängig vom Format. Der Unterschied besteht in der (hochwertigen) Vergrößerbarkeit. Also genauso wie beim Duka-Abzug.
 
Mir persönlich ist z.B. die Software/Farberkennung bei Kleinbild und Farbnegativfilm sehr wichtig, da ich in meiner Freizeit vor allem Portraits mit C41 Filmen knipse. Und da auch keinen feinkörnigen Ektar/Portra, sondern eher günstigere Varianten der Sorte Superia 200, Kodak Gold oder einen Fuji C200.

Microtek Artixscan 4000t mit 4000ppi gescannt (kein Schärfen, Vuescan)

37029984315_ed0febb652_z.jpg


Pakon mit 2000 ppi, Software Tlx-Client ohne Bearbeitung, kein Schärfen
37029984525_08d6399ded_z.jpg


Canoscan 9950 mit Scangear (gelbstich teilweise entfernt, Scan direkt auf Glas und Schärfen bei Scangear auf leicht, die Streifen bekam ich durch mehrmaliges Kalibrieren bei anderen Fotos wieder weg. Dieser Scan ist aber schon ein paar Monate alt)

37029984585_305bb9c18c_z.jpg


Artixscan 4000, Pakon, Canoscan 9950f (wie zu sehen leicht nachgeschärft)
36222063773_118f281fae_o.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich konnte keinen Thread finden, in dem diese Frage aktuell diskutiert wird, daher frage ich mal, warum Leute heute noch analog fotografieren.

Welche Beweggründe seht ihr dafür und wie schätze ihr die Perspektive des Films ein?

Tom

Ich fotografiere analog, weil es eine völlig andere Art ist, mir das Entwickeln und experimentieren sehr viel Freude bereitet, danach folgt ein unbeschreiblich gutes Gefühl, wenn man dann die Negative scannt und sich dann über die Bilder freut.
Manchmal ist ein Film länger in der Kamera, dann kommen schon vergessene Motive zum Vorschein, das ist einfach richtig spannend, weil man ja vorher nicht sieht, was man da aufgenommen hat.
Zudem nicht zu verachten das Gefühl, in die Vergangenheit zurückversetzt zu sein, wo man doch immer schöne Erinnerungen von früher hat, oft denke ich bei der Entwicklung, was man früher erlebt hat, als man noch mit einer Analogen unterwegs war.
Bald möchte ich unbedingt wieder einen Vergrößerer kaufen, Scharfsteller, DuKa Lampe, Zeitschaltuhr, Fotopapier, Schalen zum entwickeln...
Ich hoffe, dass noch lange Zeit Filme hergestellt werden.

Gruß
Elmar
 
Ich fotografiere analog, weil es eine völlig andere Art ist, mir das Entwickeln und experimentieren sehr viel Freude bereitet, danach folgt ein unbeschreiblich gutes Gefühl, wenn man dann die Negative scannt und sich dann über die Bilder freut.
Manchmal ist ein Film länger in der Kamera, dann kommen schon vergessene Motive zum Vorschein, das ist einfach richtig spannend, weil man ja vorher nicht sieht, was man da aufgenommen hat.
Zudem nicht zu verachten das Gefühl, in die Vergangenheit zurückversetzt zu sein, wo man doch immer schöne Erinnerungen von früher hat, oft denke ich bei der Entwicklung, was man früher erlebt hat, als man noch mit einer Analogen unterwegs war.
Bald möchte ich unbedingt wieder einen Vergrößerer kaufen, Scharfsteller, DuKa Lampe, Zeitschaltuhr, Fotopapier, Schalen zum entwickeln...
Ich hoffe, dass noch lange Zeit Filme hergestellt werden.

Gruß
Elmar


Jo mach das, kannst auch meine Bilder fertig machen, gegen Bezahlung Natürlich!!
 
Mir persönlich ist z.B. die Software/Farberkennung bei Kleinbild und Farbnegativfilm sehr wichtig, da ich in meiner Freizeit vor allem Portraits mit C41 Filmen knipse. Und da auch keinen feinkörnigen Ektar/Portra, sondern eher günstigere Varianten der Sorte Superia 200, Kodak Gold oder einen Fuji C200.




Das Bild n3 gefällt mir sehr gut !
 
Früher war es immer so spannend, bis die Fotos entwickelt wurden :) Dann hat man sich zusammengesetzt zum Anschauen und zum Negative Ausleihen :)
Vielleicht mögen es manche immer noch so :)

Mal eine Frage für doofe: ist jeder gängige Film DX-Codiert oder muss ich speziell beim Kauf drauf achten? :confused:
 
Es gibt einige Rollfilme, die nicht DX-codiert sind und ich glaube, ein oder zwei Adox-KB-Filme von Foto-Impex sind nicht kodiert. Sonst ist aber alles, was man so herkömmlich braucht, DX-codiert. Ein Blick auf die Schachtel gibt notfalls Auskunft.
 
Es gibt einige Rollfilme, die nicht DX-codiert sind

Kein Rollfilm ist DX-kodiert - wie sollte das technisch auch umsetzbar sein?

Sonst ist aber alles, was man so herkömmlich braucht, DX-codiert.

Nö. Fomapan S/W sind auch nicht kodiert.

DX-Kodierung macht übrigens nur Sinn bei Kameras, die das überhaupt auswerten können. Alle Modelle vor 1983: Fehlanzeige!

Und auch sonst: Der Fortgeschrittene möchte ja evtl. in die Tonwertcharakteristik eingreifen, aber nicht alle Kameras mit DX-Auswertung haben eine Verstellmöglichkeit für die Belichtungskorrektur... :mad:
 
Auf DX würde ich nur achten, wenn meine Kamera ausschließlich darüber die ISO einstellen könnte.
Das waren damals aber nur die ganz Billigen.
 
Kein Rollfilm ist DX-kodiert - wie sollte das technisch auch umsetzbar sein?



Nö. Fomapan S/W sind auch nicht kodiert.

Oh, sorry, ich hatte das anders in Erinnerung. Aber warum sollte das nicht technisch umsetzbar gewesen sein? Man könnte die Spule doch auch am Kopf irgendwie kodiert haben?

Dass Foma nicht DX-codiert ist, wusste ich nicht, ich schrieb aber auch "was man herkömmlich so braucht" und Foma zähle ich jetzt nicht unbedingt zu den Wald-und-Wiesen Filmen, die man in jedem DM bekommt. Mir schien, dem Fragesteller ging es um solche Filme.
 
Hab eine Nikon F65 und die kann kein ISO manuell einstellen. Also kommen nur DX-codierte Filmrollen zum Einsatz.
Hab vorher eher wenig mit ernsthafter analogen Fotografie zu tun gehabt, außer zu Studienzeiten mit billigen Knipsen Partyfotos zu machen, da musste man nur drauf achten, dass man den Knopf drücken kann ;)
Deshalb frage ich.
 
Aber warum sollte das nicht technisch umsetzbar gewesen sein? Man könnte die Spule doch auch am Kopf irgendwie kodiert haben?

Vllt. weil sich die Spule ja ständig dreht und es im Gegensatz zur stets feststehenden KB-Patrone keine definierte Anfangsposition gibt?

Der Spulenkopf hat ja auch gerade mal 25mm Durchmesser und muss außerdem noch die Transport- bzw. Haltespindeln aufnehmen.

Dass Foma nicht DX-codiert ist, wusste ich nicht, ich schrieb aber auch "was man herkömmlich so braucht" und Foma zähle ich jetzt nicht unbedingt zu den Wald-und-Wiesen Filmen

Tja, und ich finde, gerade Foma sind aufgrund des besonders günstigen P/L-Verhältnisses Wald-und-Wiesenfilme... ;)

Gibts ganz einfach frei Haus z.B. über Amazon und Konsorten, da brauche ich nicht mal aufs Fahrrad und mich zu DM quälen... Immerhin - DM verarbeitet die sogar noch.

Hab eine Nikon F65 und die kann kein ISO manuell einstellen. Also kommen nur DX-codierte Filmrollen zum Einsatz.

Oje wie schade... :(

Mit so einem modernen Plastikdings geht Dir einiges vom Spass des analogen Fotografierens und das Look-and-Feel "echter" Kameras (Stichwort: Heavy Metal ;)) durch die Lappen...
 
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