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Kamera oder Speicherkarte defekt?

techspeak

Themenersteller
Hallo !
Seit ca. 1 Woche habe ich die Nikon D500 neu. Konnte bisher ne Menge Fotos ohne irgéndwelche Probleme machen.
Heute bekam ich dann einen Schreck. Bei ca jedem 20sten Foto sind farbige Flächen und Streifen wie im angehäbgten Bild zu sehen.
Ich nutze eine XQD Karte. Es war recht kalt bei ca -5°c
Meine Frage, liegt sowas eher an der Kamera oder ist es eher ein Problem mit der Speicherkarte ?
Ich werde morgen mal versuchen den Fehler zu reproduzieren und XQD und SD Karte mal abwechselnd probieren.
Ggf hat aber schon jemand hier ähnliches gehabt oder Tipps dazu, können XQD Karten ggf keine niedrigen Temperaturen ab?
Danke,
Sebastian
Edit:
Die Fotos habe ich alle im Raw Format aufgenommen. In der Vorschau direkt in der Kamera und auch wenn ich vom PC die RAW Vorschaubilder angucke sieht alles ok aus.
Beim Import (mittels USB Kartenleser in den PC) in Lightroom wird dann der Fehler sichtbar. Habe alternativ versucht das RAW in Photoshop zu importieren, gleiches Ergebnis.
Das angehängte Bild wurde zum hochladen hier aus LR als jpg exportiert.
 

Anhänge

  • defektes-raw-20180303-001.jpg
    Exif-Daten
    defektes-raw-20180303-001.jpg
    322,1 KB · Aufrufe: 121
Zuletzt bearbeitet:
Dein Bild hat den Namen ... "defektes-raw...jpg" ...
darf man das so interpretieren, dass du die Kamera auf
Raw gestellt hast, und das NEF-File im Rechner entwickeln
wolltest (mit welchem Raw-Converter?) und dabei das hier
gezeigte Jpg erzeugt hast?
... oder ...
ist das gezeigte Jpg das Vorschau-Jpg, dass du aus dem Raw-File
extrahiert hast?

Der Defekt schaut nicht wie ein typischer Defekt in einem Jpg-File
aus ... daher nehme ich eher den ersten Fall als den zweiten Fall an ...
im ersten Fall wäre es interessant zu wissen, ob das Vorschau-Jpg,
das im Rawfile eingebettet ist, selbst intakt ist.

Wenn nämlich bereits das Vorschau-Jpg defekt ist, ist ein Defekt
der in der Kamera liegt zumindest wahrscheinlicher als wenn das
Vorschau-Jpg selbst gut ist.

In jedem Fall sollest du das betroffene Flash-Medium mal einem
Test unterziehen (h2testw von heise.de ist da gut geeignet).
Ich gehe mal davon aus, dass du einen am PC angeschlossenen
Kartenleser hast.
 
Hallo !
Ja, die Bilder sind in Raw aufgenommen, dann mittels Kartenleser in den PC (Lightroom) importiert. Der Effekt tritt auch auf, wenn ich es von der XQD direkt in Photoshop importiere.
In den Raw Vorschaubildern sind die STreifen nicht zu sehen. Auch auf dem Kamera Display sah alles gut aus.
Sebastian
 
Ok, wenn die Vorschau-Jpgs selbst noch ok sind, ist jedenfalls ziemlich
sicher nichts am Sensor oder an der A/D-Wandlung ... dann tritt der
Fehler erst beim Schreiben auf die Karte auf.

In dem Fall wäre der erste Schritt, die Karte einmal komplett mit h2testw (*1)
vollzuschreiben und testzulesen. Sollten dabei Fehler angezeigt werden,
die Karte nicht weiterverwenden, sondern tauschen.

*1: https://www.heise.de/download/product/h2testw-50539/download
 
Alles klar, danke dir.
Dann lasse ich da morgen mal dieses Testprogramm drüberlaufen.
Hast du oder jemand ne Ahnung, ob es ggf. an den Temperaturen gelegen haben könnte oder so? War wie gesagt so um die -5°C. Oder sollte das noch kein Problem sein ? Mit SD Karten hatte ich jedenfalls nie Probleme.
Sebastian
 
Völlig auszuschliessen ist es nie, dass die Kälte die Ursache ist, aber es klingt
nicht einleuchtend, dass die eine Karte eher betroffen ist als die andere.
 
Rainer, vielen Dank nochmal !
Das von dir empfohlende Programm scheint Fehler gefunden zu haben, auf der Speicherkarte. Dann scheint der Fehler wohl daran zu liegen.
Bin nur froh, dass es nicht danach aussieht, dass die Kamera betroffen ist.
Schönen Gruß,
Sebastian
 

Anhänge

Ok ... sieht zunächst mal nicht gut aus.

Die erste Warnung (nur 29055 von 29056 MB getestet) kannst du
ignorieren. Der Rest sieht aber so aus, dass eine gewisse Zahl
defekte Blocks gefunden wurde ... das ist in jedem Fall nicht gut.

Probiere mal, die Karte frisch zu formatieren, und h2testw nochmals
drüber laufen zu lassen. Zunächst ist ja nicht klar, ob u.U. das
Dateisystem (FAT32 / exFAT) eine Macke hatte und dadurch an
Stellen geschrieben wurde, wo nicht hingeschrieben werden sollte.
Nach neuformatieren würde ich der Karte aber auch nach einem
erfolgreichen Durchlauf von h2testw nicht uneingeschränkt trauen ...
da würde ich zumindest mehrere gute Durchläufe (schreibend und lesend)
von h2testw sehen wollen.

Als Tipp für die Zukunft ... teste jedes neuen Medium vor echtem Gebrauch
zumindest einmal mit h2testw ... das erspart manchen Kummer.

Ach so ... sollte die Karte nicht zu alt sein, und soltle sie weiterhin Fehler
zeigen, müsste der Händler sie ggf. auch gegen eine neue tauschen.
 
Alles klar, danke dir. Ich werde sie in der Kamera nochmal formatieren und n paar Testdurchläufe machen.
Glaube allerdings nicht,dass die Karte von Anfang an defekt war, da ich bei 1500 Fotos keinen Fehler festgestellt hatte, nur bei denen, die gestern Nachmittag aufgenommen wurden, nachdem ich die alten Bilder mit der Kamera gelöscht hatte.
Oder sollte man immer formatieren statt löschen ?
Hatte in mehreren Jahren mit SD Karten nie ein Problem und mich deshalb noch nicht mit der Themaik auseinandergesetzt.
LG und vielen Dank für deine umfangreiche Hilfestellung,
Sebastian
 
Oder sollte man immer formatieren statt löschen ?

Da scheiden sich die Geister ... ich pers. lösche eigentlich in der
Kamera gar nicht ... und wenn ich die Karte in den PC importiert
habe formatiere ich sie in der Kamera wieder.

Meine Begründung für diese Vorgehensweise ist so:

Nicht in der Kamera löschen ... weil ... damit sichergestellt ist,
dass die Bilder kontinuierlich hintereinander geschrieben werden.
Damit ist die Chance, falls das Dateisystem durch irgentetwas
doch mal durcheinander gerät, am höchsten, Bilder von der
Karte zu retten.

Nur in der Kamera formatieren ... wiel ... gerade FAT32 und exFAT doch
diverse Optionen beim Erzeugen des Dateisystems bieten (Anzahl
Eintrage im Stammverzeichnis, Grösse der Verwaltungseinheiten
(Cluster), Anzahl der FATs) ... theoretisch sollte die Kamera mit
allen Parameterkombinationen klarkommen, ich traue den Herstellern
aber nicht, dass sie das wirklich auch getestet haben. Daher lasse ich
die Kamera die Formatierung machen ... dann ist die Wahl der Parameter
genau so, wie der Kamerahersteller sie selbst gesetzt hat ... damit sollte
die Firmware im Zweifel dann auch am besten klarkommen.

....

Aber ganz generell ... wenn du alle Bilder von der Karte auf den PC kopiert
hast, dann ist ein guter Zeitpunkt die Karte zu formatieren ... wenn du
nun nur löschst, hat das zwar im Prinzip den gleichen Effekt ... aber nur
solange, wie das Dateisystem nicht von irgentwoher inkonsistent war ...
das Formatieren behebt diese Inkonsistenzen / Ungereimtheiten / Fehler in
den Verwaltungsdaten des Dateisystems ... Löschen behebt sie nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Probiere mal, die Karte frisch zu formatieren, und h2testw nochmals
drüber laufen zu lassen. Zunächst ist ja nicht klar, ob u.U. das
Dateisystem (FAT32 / exFAT) eine Macke hatte und dadurch an
Stellen geschrieben wurde, wo nicht hingeschrieben werden sollte.
Nach neuformatieren würde ich der Karte aber auch nach einem
erfolgreichen Durchlauf von h2testw nicht uneingeschränkt trauen ...

und genau aus diesem Grund würde ich eine Gerät, das weniger kostet als 1% der Kamera, einfach in den Müll schmeissen, bzw. maximal noch einem MP3-Player anvertrauen.

@TO: Spätestens beim nächsten verkackten Foto beisst du dir selber in den Hintern, also weg damit!
 
und genau aus diesem Grund würde ich ... einfach in den Müll schmeissen

Ja, kann man machen.

Andererseits ist die Karte nicht die einzige Stelle die Fehlfunktionen zeigen kann.
Und die Ursache der Fehlfunktion ist nicht mal zwingend ein physischer Defekt.
Ein paar Bytes die (wodurch auch immer) in der FAT geändert wurden, können
im Endeffekt den gleichen Fehler hervorkitzeln ... und da kann dann die Karte
selbst gar nichts dafür.

Die alte EOS 300D hatte (um ein Beispiel zu nennen) eine Macke in ihrem
Dateisystemtreiber ... bei Karten, deren Grösse FAT32 erforderlich machte
war die Kamera nicht nur erheblich langsamer beim Einschalten, sondern sie
schaffte es auch Unordnung in die FATs zu bekommen, wenn ihr bei
einem Schreibvorgang der Akku ausging. Die Strategie der Kamera war
immer noch "fertigschreiben und dann abschalten" ... aber irgentetwas
schien sie dabei zu vergessen, wenn FAT32 verwendet wurde. Jedenfalls
war in so einem Fall (reproduzierbar) das Dateisystem inkonsistent
und dadurch mehrere Bilder nicht korrekt lesbar (und zwar auch solche, die
danach mit frisch geladenem Akku geschrieben wurden).

Hätte ich nun (deiner Strategie folgend) einfach die Karte weggeworfen,
wäre ich dem Fehler tatsächlichen Fehler kaum auf die Spur gekommen.
Ich hätte mich nur gewundert, warum die Kamera gehäuft grosse Karten killt.

Wenn die vom TO verwendete Karte nach formatieren und mehrfachem (!)
Vollschreiben und Prüflesen mit h2testw keinerlei Fehler mehr zeigt, ist die
Wahrscheinlichkeit dafür, dass für alles ursächlich ein Speicherdefekt die
Ursache war, nicht mehr sehr hoch. Dann wäre eher die Vorgeschichte der
Karte (bzw. des Dateisystems) interessant ... Wer schrieb, löschte,
formatierte, ..., die Karte wann. Wurde die Karte möglicherweise mal in
einem kritischen Moment entnommen? (etc).
 
Ein paar Bytes die (wodurch auch immer) in der FAT geändert wurden, können im Endeffekt den gleichen Fehler hervorkitzeln ... und da kann dann die Karte selbst gar nichts dafür.

Die FAT ist das Inhaltsverzeichnis. Wenn dort etwas nicht stimmt, werden Teile der Datei u.U. nicht gefunden, was idR. dazu führt, dass die Datei gar nicht angezeigt werden kann. Ganz sicher aber ist es dann nicht so, dass nur die violetten Teile angezeigt werden. Wäre mir zumindest neu, dass bei einem JPEG die Farbanteile separat im Dateisystem verteilt abgespeichert werden. JPEGs sind bekanntlich komprimiert. Bei derartigen Bildern ist nur noch ein Teil der Bildinformationen vorhanden, so dass die Dekomprimierung, die für die Anzeige nötig ist, das Bild nicht vollständig darstellen kann, weil einfach ein Teil der Informationen fehlt.


  • Möglichkeit 1: Die Daten wurden von der Kamera unvollständig "geliefert"
  • Möglichkeit 2: Die Daten wurden zwar von der Kamera korrekt "geliefert", aber aufgrund eines Kartenfehlers nicht richtig abgespeichert.
Mit der FAT auf der Karte hat das aber ganz sicher nichts zu tun. Das lässt sich relativ einfach reproduzieren, wenn man nach versehentlich gelöschten Dateien auf einer Karte oder Festplatte sucht: Der Eintrag in der FAT, wo die Datei genau liegt ist noch vorhanden. Ein Teil der Daten ist aber schon überschrieben. Dann genau sieht man so ein oder gar keine Ergebnis.
 
Die FAT ist das Inhaltsverzeichnis. Wenn dort etwas nicht stimmt, werden Teile der Datei u.U. nicht gefunden, was idR. dazu führt, dass die Datei gar nicht angezeigt werden kann. Ganz sicher aber ist es dann nicht so, dass nur die violetten Teile angezeigt werden. Wäre mir zumindest neu, dass bei einem JPEG die Farbanteile separat im Dateisystem verteilt abgespeichert werden. JPEGs sind bekanntlich komprimiert. Bei derartigen Bildern ist nur noch ein Teil der Bildinformationen vorhanden, so dass die Dekomprimierung, die für die Anzeige nötig ist, das Bild nicht vollständig darstellen kann, weil einfach ein Teil der Informationen fehlt.

Vielleicht den Eingangspost nochmals lesen?

Das vom TO gezeigte Bild endstand NICHT aus einem Jpg (wie von dir offenbar hier angenommen), sondern aus einem Raw-File ... dieses wurde dann im PC von seinem Raw-Converter zu dem gezeigten Jpg aufbereitet.

Die FAT ist das Inhaltsverzeichnis. Wenn dort etwas nicht stimmt, werden Teile der Datei u.U. nicht gefunden ...

Das ist, technisch gesehen, nicht korrekt.
In der Fat wird NICHT der Inhalt geführt ... hierfür sind die Directories zuständig, die mit dem Stammverzeichnis beginnen,
welches selbst ein unabhängiger Teil des FAT-Filesystems ist (alle Unterverzeichnisse sind direkt oder indirekt nach dorthin
befestigt, und deren belegter Platz wird wiederum mittels der Fat verwaltet).
Die FAT ist die Belegungs und Verkettungstabelle. Ein Fileeintrag in einem directory enthält die Nummer des ersten
Clusters, das zu der verzeichneten Datei gehört. In der Fat wird unter dem Index dieses Clusters die Nummer des
nächsten Clusters geführt ... usw. bis zum Dateiende. Um die Anzahl Bytes aus dem letzten Cluster zu benennen
muss man auf die Dateilänge schauen, die im Directoryeintrag selbst abgelegt ist. (Dateigrösse modulo Clustergrösse
ergibt dann den gewünschten Wert).

Wenn nun ein Index in der Fat eine Nummer enthält, die auf ein Cluster zeigt, das es gar nicht gibt, gibt es
beim Lesen einen Fehler. Allerdings kann man in diesem Fall auch keine Daten nach diesem Punkt mehr lesen,
da es keinen Folgecluster mehr geben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die alte EOS 300D hatte (um ein Beispiel zu nennen) eine Macke in ihrem
Dateisystemtreiber ... bei Karten, deren Grösse FAT32 erforderlich machte
war die Kamera nicht nur erheblich langsamer beim Einschalten, sondern sie
schaffte es auch Unordnung in die FATs zu bekommen, wenn ihr bei
einem Schreibvorgang der Akku ausging. (etc).

Man muss ja die Speicherkarte nicht gleich in die Mülltonne werfen, und spätestens wenn bei der 3. Karte der Fehler wieder auftritt kann man sich ja mal mit der Kamera statt mit der Speicherkarte bei der Fehlersuche beschäftigen.
Aber wie gesagt: bei einem Zubehörteil, das weniger als 1% des Kamerapreises kostet, würde ich den Aufwand in Grenzen halten.
 
Das ändert alles immer noch nix daran, daß solche magentafarbenen Bildfehler praktisch immer auf Fehler bei der Übertragung zum PC auftreten:
- Speicherkarte
- Kartenleser
- Kabel
- Steckkontakte dazwischen.

Einen Bezug zum Dateisystem konnte ich da noch nie feststellen. Lerne aber gern dazu.
 
Alternativ, wenigstens zum testen, kann man doch die Kamera direkt an den PC via USB anschließen.

Damit könnte man die Fehlerquelle bei betroffenen Dateien zumindest mal eingrenzen.
 
Das ändert alles immer noch nix daran, daß solche magentafarbenen Bildfehler praktisch immer auf Fehler bei der Übertragung zum PC auftreten:
- Speicherkarte

Soweit stimme ich zu...

- Kartenleser
- Kabel
- Steckkontakte dazwischen.

Da endet meine Zustimmung aber. Das alles führt zu Problemen, aber nicht zu solchen, die sich so zeigen. Treten so triviale Fehler wie schlechte Steckkontakte auf, bricht das Betriebssystem ein Kopiervorgang sofort ab und überträgt nicht nur Müll oder einen Teil der Daten.

Einen Bezug zum Dateisystem konnte ich da noch nie feststellen. Lerne aber gern dazu.

Ob die Speicherkarte tatsächlich defekt oder nur das Dateisystem vermurkst ist, äußert sich in den gleichen Symptomen.
 
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