Wie kamt ihr zur Fotografie und was motiviert euch noch dafür?

Eigentlich kann ich meinem Schwager dankbar sein, dass er sich 2008/2009 eine Nikon D80 kaufte und damit mein Interesse an DSLR weckte.

Vorher war ich fotografisch eher unbedarft, hatte einige günstige Analog-Knipsen und mir mal eine Sony DSC-P5 als erste digitale geleistet.

2010 kaufte ich mir dann hier im Forum ebenfalls eine D80, mit der ich rund 1,5 Jahre glücklich war. Dann kam die Fuji S5, die mich heute noch begleitet und zufriedenstellt.

Hauptmotive sind unsere Kinder, aber auch das Ablichten von Alltagssituationen und (Familien)Feiern macht mir viel Spaß.

Es motiviert mich ungemein, dass wir noch Platz an den Wohnzimmerwänden haben, um schöne Fotos unserer Kids und Urlaubserinnerungen aufzuhängen. Auch der Zuspruch von Familie und Bekannten lässt mich immer wieder aufs Neue zur Kamera greifen, scheint also recht gefällig zu sein was ich zustande bringe

Ich bin mehr durch Zufall dazugekommen.
Ich glaub es war 2006, da hat sich mein Onkel eine Brandneue Canon EOS 30D gekauft.
Hab die damals in die Finger bekommen und ein bisschen herumprobiert. Da ich totaler Technikfreak bin, wollte ich so was in der Art auch und habe mir damals die beste für mich leistbare Canon DSLR gekauft.
Ich wusste anfangs nicht was ich mit der Kamera anfangen sollte, aber jetzt hatte ich sie und hab mehr und mehr Zubehör gekauft. Bis sich das alles bei mir daheim bis unter die Decke türmte und ich das alles nie wirklich verwendet habe und auch keine Ahnung hatte ich ich es eigentlich verwende. Geld war da darum hab ich eingekauft...

Mehr durch Zufall hab ich dann ein Mädchen kennengelernt die bei mir daheim dann auf meine Kamera Ausrüstung aufmerksam wurde. Ich ohne viel Ahnung musste ihr dann natürlich Auskunft geben warum ich das Zeugs eigentlich nicht zum Fotografieren verwende.
Sie kam dann auf die Idee das ich sie mal Fotografieren könnte. Gesagt getan und Lustig war es auch noch.
Somit haben wir gleich mehrere male in folge geshootet und sie begann die Bilder bei Facebook einzustellen. Dann haben plötzlich ihre Freundinnen wegen Shootings angefragt und so ging es weiter und weiter.
Plötzlich sind eigene Ideen gekommen die ich dann vor zu umgesetzt habe und ich hatte viel Spaß dabei.
Bei dem ganzen Prozess wurde die Ausrüstung immer mehr und mehr und noch mehr....
Ende 2016 hab ich durch zufall eine Fotografin kennengelernt die das endgegengesetzte Problem von mir hat. Zu wenig Ausrüstung... Problem bei der Sache, ihr gefallen ihre Fotos nicht sondern meine und mir gefallen meine Fotos nicht sondern ihre.
Jetzt mach ihr mit der warscheindlich öfters mal gemeinsame Sachen damit ich ein bisschen ihre Art der Fotografie Lerne und sie die meine.

Mal schauen wie es weiter geht.

Hallo,

ich bin eigentlich auf Umwegen zur Fotografie gekommen.
Seit einiger Zeit arbeite ich als Floristin und möchte meine Blumen und meine Sträußchen (auch die große ) fotografieren.
Da ich keine Ahnung von Technik habe möchte ich mich etwas informieren.

Bei der Gelegenheit komm ich vielleicht sogar dazu meine Dias, die ich geerbt hab, zu digitalisieren

lg Ellie

Hallo,

ich kam durch meinen fotobegeisterten Stiefvater zur Fotografie.
Mit 12 Jahren bekam ich meine erste Spiegelreflexkamera eine Cosina geschenkt und es folgten etliche Kameras, angefangen mit der Canon EM bis ich irgendwann bei Nikon landete. Mit der Nikon D200 angefangen, dann D300, D300s,D700 und zur Zeit D700/D7100.
Zur Zeit denke ich über einen Systemwechsel nach...die Canon 5D Mark IV hat es mir angetan aber ich kann mich noch nicht entscheiden.
Vielleicht bleibe ich auch bei Nikon wenn der Haben-Wollen-Effekt wieder erlischt.
Meine Motivation ist die, das es von mir als Kind wenige Bilder gibt und ich möchte, das meine Tochter später ganz viele Bilder aus ihrer Kindheit hat.

Gruß
David