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Evil-/Systemkamera DSLR-Kaufberatung // DSLM für Einsteiger

MartenKW

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte euch gerne bitten, mir ein wenig dabei zu helfen, den Kamera-Dschungel etwas besser zu überblicken.
Bislang beschränkt sich meine Fotografie-Erfahrung auf den Einsatz von Smartphones und einfachen Digitalkameras, was letztendlich aber immer häufiger zu Frustration führt, weil sich die Bilder kaum zu mehr eignen, als per Whatsapp und Facebook geteilt zu werden...
Nachdem ich mir einige Male die DSLR (Canon 60D) meiner Eltern borgen durfte, möchte ich mir nun etwas eigenes zulegen und den Einstieg in die Welt der "höherwertigeren" Fotografie wagen. Ich habe schon versucht, mich allein durch die Angebote zu kämpfen, aber ich schätze, dass ich euren Rat benötige, um die richtige Wahl zu treffen.

Der Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Portraits, Hunde (in Bewegung...), Landschaft


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Lediglich eine Canon PowerShot A2200


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

1200 - 1500 Euro insgesamt
[x ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

[ x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[x ] Nein


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[x ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.

Die Canon 60D empfinde ich gerade mit Teleobjektiv doch schon als sehr schwer. Dadurch für mich eher eine Kamera, die ich gezielt mitschleppe, wenn ich genau weiß, was ich fotografieren möchte, aber keine, die einfach mitkommt und spontan zum Einsatz kommt. Daher hätte ich gerne eine möglichst leichte Kamera, bzw. eben den besten möglichen Kompromiss.


8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?

[ x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

Ich tendiere aus gewichtsgründen zu einer DSLM.


9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?

[x ] Bildstabilisierung
....[x ] im Body

Bildstabilisierung im Body stelle ich mir praktisch vor und dürfte die Objektivauswahl erleichtern, wenn ich dort nicht auf den Stabilisator achten muss. WLAN/NFC/Blutetooth wären eine nette Spielerei, um schneller auf die Fotos zugreifen zu können, aber andererseits will ich das Smartphone ja weniger nutzen...
Achso, Videos nehme ich eigentlich nie auf.

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als

[ x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)


11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?

[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)

Ausdrucke als Poster/Leinwand hätte ich auch gerne, aber nicht riesengroß, schätze mal bis 40x30cm.

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[x ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

Ich möchte vom dem Display weg, daher sollte die Kamera schon einen Sucher haben. Das sorgt irgendwie für das gewisse "Foto-Feeling".

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:

[x ] Bokeh


Bisher habe ich eher in Richtung der spiegellosen geschaut. Doch selbst unter diesen Kameras gibt es schon viel zu viele... klar, im Grunde stellen wahrscheinlich alle eine deutliche Verbesserung dar. Aber irgendwie muss ich mich ja dann doch entscheiden.
Ein zuverlässiger Autofokus sollte vorhanden sein, damit ich endlich scharfe Bilder spielender Hunde erhalte, und dann hängt sicher viel von der richtigen Objektivauswahl (und meinem Lernfortschritt) ab.


Danke & Grüße, Marten
 
Grundsätzlich halt ich DSLM für Beginner auf der einen Seite einfacher auf Grund des Sucher, die ungefähr schon zeigen wie das Bild am Ende aussieht im Gegensatz zum optischen Sucher.

Auf der anderen Seite glaube ich dass das im Lernprozess auch „faul“ machen kann, im Bezug darauf warum es denn nun so aus der Kamera kommt wie es rauskommt.

Desweitern ist meiner Meinung nach das Gewichtsparen bei Spiegellosen eine Milchmädchen-Rechnung, zumindest APS-C und aufwärts, bei Mft spart man sicher ein paar Gramm.

Mit dem Budget seh ich dich auch bei Mft.
Da kann ich allerdings kein konkretes Modell empfehlen. ;)
(Auf Grund mangelnder Erfahrung.)

Was aber mMn gilt, ist die Tatsache umso geringer die Summe für den Body sinkt umso schlechter ist der Autofokus, gerade der Servo/AF-C, vor allem bei den DSLMs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir auchh MFT empfehlen, Dort hast du eine sehr gute Objektivauswahl und auch viele verschiedene Bodys.
Genauer anschauen würde ich mir Modelle wie die Olympus E-M10 II oder die Panasonic GX80, oder G81....
 
Panasonic G81 im Doppelzoomkit
https://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dmc-g85-g80

https://geizhals.de/panasonic-lumix...m-ois-und-45-200mm-ois-dmc-g81w-a1589586.html

Hier siehst du Bilder die mit der Panasonic gemacht wurden
https://www.flickr.com/search/?text=Panasonic G80

Später dann noch eine lichtstarke Brennweite für Portrait mit Bokeh dazu, wobei das mit dem Tele auch schon recht gut geht.
 
Die Canon 60D empfinde ich gerade mit Teleobjektiv doch schon als sehr schwer.
Gerade bei Teleobjektiven ist die Ersparnis über den Wegfall des Spiegelkastens nicht so groß, da lohnt es sich eher über ein entsprechend kompaktes System nachzudenken, wenn das wirklich ein wichtiger Punkt ist.
mFT (mit den genannten Olympus bzw. Panasonic-Modellen) bietet sich aus dieser Sicht an.

Ansonsten ist die Kamera für Dich richtig, die Dir gefällt und die Du am ehesten möglichst oft nutzen möchtest. Hier wird zwar gerne über technische Unterschiede diskutiert, aber in der Praxis wirken die sich oft weit weniger aus als hier getan wird. Heißt: es gibt keine wirklich Schlechte Wahl für Dich.
Das macht die Auswahl nicht leichter, aber etwas beruhigender (hoffe ich).
 
Ich möchte vom dem Display weg, daher sollte die Kamera schon einen Sucher haben. Das sorgt irgendwie für das gewisse "Foto-Feeling".

Ich kann dir sagen, dass Fotografieren mit Sucher vor allem profimäßig aussieht. Ich habe viele Jahre mit Sucher fotografiert, ging analog ja nicht anders, aber schätze jetzt das Klappdisplay sehr (und habe gar keinen Sucher).

Also schaff dir ruhig eine Kamera mit Sucher an, aber schau auch dass es ein gutes Display hat. Mit dem klappbaren Display (auf das man von oben schaut) kann man auch relativ unauffällig bleiben, insbesondere wenn Kamera und Objektiv insgesamt klein sind.

Displays, die man erst zur Seite schwenken muss, finde ich unpraktisch, das ist aber Geschmacksache.
 
Wenn du spiegellos bevorzugst und mit einer kamerinternen Stabilisierung liebäugelst, bleibt ja quasi nur Olympus/Panasonic übrig. Bei Sony bietet das nur die a6500 (APS-C) oder a7II (Kleinbild), wobei dei Budget hier jeweils für den Body "draufginge".
Die E-M10ii und die GX80 wären die budgetfreundlichsten Alternativen. Mit etwas mehr Investion gibt es die PEN-F und die GX8 mit den aktuellsten 20MP-Sensoren, wobei der Unterschied zu den 16MP-Varianten für mein Befinden marginal ausfällt. Allerdings ist die PEN-F schon eine verdammt schicke Kamera (wobei für den gleichen Preis auch die E-M1 Version 1 zu haben ist, welche beim AF noch eine Schippe drauf legt und einen viel besseren Griff hat).
Ein Blick zu Fuji lohnt auf jeden Fall auch ... selbst wenn es dort keine kamerinterne Stabilisierung gibt. Eine X-T1 oder X-T20 wären im Budget, dazu ein 18-55mm f/2.8-4 und im Verlauf eine schöne Festbrennweite dazu.
 
Eine X-T1 oder X-T20 wären im Budget, dazu ein 18-55mm f/2.8-4 und im Verlauf eine schöne Festbrennweite dazu.
Warum nennst du die T-1, schließt aber die T10 aus? :devilish:
Nur vergessen aufzuzählen, oder hat es einen speziellen Grund?

Da man die T10 mittlerweile gebraucht so günstig kriegt, kriegt man dort sehr viel Kamera für wenig Geld.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Antworten.

Nachdem ich mir nun einige Modelle näher angesehen habe, habe ich ein paar notiert, die ich mir im Fachgeschäft, sofern vorrätig, live anschauen möchte.

Mein aktueller Favorit ist die Olympus OM-D E-M10 Mark II. Eine mögliche Alternative wäre die Lumix DMC-GX80. Daneben stehen dann jeweils die höheren Modelle OM-D E-M5 Mark II und Lumix DMC-G81/GX8. Rein vom Design her gefallen mir die Olympus-Kameras außerordentlich gut. Wenn die mir im Vergleich zu den Panasonic auch live zusagen, werde ich mich wohl zwischen diesen beiden entscheiden.

In wiefern wäre denn der Aufpreis zur E-M5 II gerechtfertigt? Im direkten Vergleich auf dpreview konnte ich jetzt keine gravierenden Unterschiede feststellen, die für mich relevant sein könnten.

Zudem werde ich mir auch die Fujifilm X-T20 im Laden näher anschauen. Das XF Kitobjektiv soll ja sehr gut sein und kombiniert mit dem XF 55-200 liegt es nach Cashback-Abzug zwar etwas über Budget, aber das ließe sich noch einrichten.

Bezüglich der Objektivwahl kam mir nach der Lektüre einiger Seiten und der Betrachtung vieler Beispielfotos die Idee, vielleicht sogar auf Zoom zu verzichten und stattdessen mit Festbrennweiten zu beginnen. Nicht wegen der besseren Bildqualität, die ich zu Beginn sowieso nicht nutzen kann, sondern wegen des Lerneffekts. Es stimmt natürlich schon, mit der Canon meiner Eltern stand ich mehr oder weniger auf einer Stelle, blickte durch den Sucher, zoomte herum und nahm kaum etwas von der eigentlichen Situation wahr. Mit einer Festbrennweite müsste ich viel "aktiver" und gezielter fotografieren, mir mehr Gedanken machen.

Das spricht dann gegen Fuji und wieder mehr für Olympus/Panasonic. Das genaue Modell wäre ja sogar egal, da ich die Objektive an allen infrage kommenden Kameras verwenden kann.

Was haltet ihr von dieser Idee? Und welche Brennweiten / Kombinationen wären empfehlenswert? Ich hätte da an drei Objektive gedacht: 25mm/f1.8, 45mm/f1.8 und 75mm/f1.8. Das 75er vor allem für die Hunde und draußen, die anderen beiden für Portraits, das 25er vor allem "indoor" oder um draußen etwas mehr aufs Bild zu bekommen. Eben für alles, wo das 45er zu lang wird. Das gäbe es bei den Lumix sogar sehr günstig als Kit-Objektiv dazu. Für Landschaften muss dann später natürlich sowieso noch ein richtiges Weitwinkel folgen.

Danke und Grüße, Marten
 
Wegen dem Hund in Bewegung.
Eine Panasonic Fz1000.
Hat einen guten Sucher, 25 bis 400mm und ist schnell.

Die. OMD10 ist gut die 5ii bringt nicht viel mehr.
Statt des 75er nimm das 40 150 2,8
 
Zuletzt bearbeitet:
In wiefern wäre denn der Aufpreis zur E-M5 II gerechtfertigt? Im direkten Vergleich auf dpreview konnte ich jetzt keine gravierenden Unterschiede feststellen, die für mich relevant sein könnten.
Wenn die E-M 5 II für dich keine Vorteile bietet, ist sie wohl auch den Aufpreis für dich nicht wert.
Von der Bildqualität wirst du die Unterschiede nicht sehen.
Statt der E-M 5 II, würde ich aber auch die E-M1 I in Betracht ziehen. Ich habe mich damals gegen die E-M5 II entschieden und habe die E-M1 genommen, da:
- das Klappdisplay ist mir lieber als ein Schwenkdisplay
- die E-M1 lag deutlich besser in der Hand, bei der E-M5 II brauchte ich einen Griff

Das spricht dann gegen Fuji und wieder mehr für Olympus/Panasonic. Das genaue Modell wäre ja sogar egal, da ich die Objektive an allen infrage kommenden Kameras verwenden kann.
Warum gegen Fuji? Dort gibt es sehr schöne Festbrennweiten, wie zum Beispiel die F2er Serie: 23mm, 35mm, 50. Oder ein manuelles Samyang 12mm F2.

Was haltet ihr von dieser Idee? Und welche Brennweiten / Kombinationen wären empfehlenswert? Ich hätte da an drei Objektive gedacht: 25mm/f1.8, 45mm/f1.8 und 75mm/f1.8. Das 75er vor allem für die Hunde und draußen, die anderen beiden für Portraits, das 25er vor allem "indoor" oder um draußen etwas mehr aufs Bild zu bekommen. Eben für alles, wo das 45er zu lang

Das 45er 1.8 ist ein sehr gutes Objektiv und gebraucht günstig zu bekommen
Beim 25er würde ich das Panasonic 1.7 vorziehen, da es gebraucht für knapp über 100 Euro zu kriegen ist.
Ansonsten fehlt wie du eben gesagt hast noch ein WW.
Allgemein würde ich mir aber ein Olympus-Kit mit dem 12-40er 2.8 Objektiv holen. Dieses Objektiv ist wirklich verdammt gut und so günstig wie im Kit kommt man oft nicht mehr ran.
 
Mit einer Festbrennweite müsste ich viel "aktiver" und gezielter fotografieren, mir mehr Gedanken machen.
Jain.
Eigentlich ist es sogar andersrum, mit einer Festbrennweite muss man sich weniger Gedanken machen, weil man keine Wahl hat den Bildwinkel an das Motiv und der Bildidee anzupassen.
Aber viele lassen sich vom Zoom eben verleiten und nutzen den Zoom nur als Laufersatz und nicht um den Bildwinkel an die Bildaussage anzupassen.
Da muss aber jeder selber mit sich arbeiten. Ich nutze viel lieber Zooms, allerdings bringen diese mich eher mehr zum Laufen als weniger, da ich dann gerne ein und das gleiche Motiv auch mal mit verschiedenen Bildwinkeln - und damit natürlich aus verschiedenen Entfernungen - ausprobiere. Bei den Festbrennweiten erwische ich mich viel zu oft dabei, dass ich ein Motiv eben in der für den festen Bildwinkel passendsten Entfernung aufnehme und gut ist, ohne nachzudenken, ob ein anderer Bildwinkel nicht vielleicht die Bildwirkung noch verstärken könnte.
In wiefern wäre denn der Aufpreis zur E-M5 II gerechtfertigt?
Wenn Du das nicht selber weißt: gar nicht.
Die E-M5 II hat ein paar andere Eigenschaften und wer diese braucht, für die ist der Mehrpreis auch gerechtfertigt - für alle anderen nicht.
In der Bildqualität ist der Unterschied praktisch Null (den speziellen HiRes-Modus mal außen vor).
Das 75er vor allem für die Hunde und draußen
Ich mag das 75er - aber für "Hunde und draußen" wäre es mir viel zu unflexibel, da arbeite ich viel lieber mit einem Zoom (das 40-150/2,8 wurde schon genannt - das wäre meine erste Wahl). Das 75er ist eher ein sehr spezielles (aber saugutes) Portraitobjektiv. Für den Anfang würde ich das nicht unbedingt auf die Liste setzen wollen.
 
Nochmals vielen Dank für eure Antworten. Ich habe mir zusätzlich auch noch andere Kaufberatungs-Threads durchgelesen, da gibt es jetzt ja doch einige, die in die gleiche Richtung gehen. Auf jeden Fall habe ich eine Menge hilfreichen Input erhalten. :)

Gestern Abend habe ich mir in einem Elektronikmarkt ein paar Modelle anschauen können (von Panasonic und Olympus, die Fuji X-T20 hatten sie leider nicht da). Die Olympus gefallen mir insgesamt besser und da die M5 für mich momentan keinen relevanten Mehrwert bietet, werde ich mir höchstwahrscheinlich die M10 zulegen. Dank dieses Forums habe ich auch das Test & WOW Programm entdeckt und werde eventuell Ende nächster Woche eine M10 mit den 14-42mm EZ und 45mm/f1.8 Objektiven ausprobieren. Außerdem hoffe ich, dass ich bei der Gelegenheit im Fotoladen noch einen Blick auf die X-T20 werfen kann.

Aktuell tendiere ich aber ganz stark zur OM-D E-M10 Mark II im "Doppelzoom-Kit" mit dem 14-42mm und 40-150mm Objektiv. Dazu als lichtstärkere Ergänzung das 45mm f1.8. Damit komme ich insgesamt auf knapp 1000€, bleibe also sogar unter Budget und könnte schonmal damit beginnen, für das empfohlene 40-150mm f2.8 zu sparen. Direkt nur mit Festbrennweiten zu beginnen, war vielleicht eine etwas übermotivierte Idee. Die kann ich mir später immer noch zulegen und so vorher überhaupt erstmal auf preiswertem Wege das System kennenlernen.
 
Aktuell tendiere ich aber ganz stark zur OM-D E-M10 Mark II im "Doppelzoom-Kit" mit dem 14-42mm und 40-150mm Objektiv. Dazu als lichtstärkere Ergänzung das 45mm f1.8.
Das ist ein super Einstieg und an dem Paket wirst du lange und viel Freude dran haben (y)
 
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