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Gibt es brauchbare Fremdhersteller Akkus (D-Li90)?

Ich habe sowohl für meine Pentaxen als auch die Nikon Originalakkus und welche von Pantone und keinerlei Probleme gehabt.
Die Spannungslage ist bei beiden nahezu gleich ( gemessen am Ladegerät B6AC mit USB-Logger ) .
In China gibt es nicht so viele Hersteller von höherwertigen LiPos.
Am Ende sind in beiden Akkus womöglich die gleichen Zellen :) .
 
Seit wann werden in solchen Akkupacks Li-Polymer-Akkus verbaut?
 
Gut, dann ist es ein LiIon Akku :).
Die Tests habe ich vor etwa drei Jahren gemacht, kann sein, dass es ein LiIo ist und kein LiPo - bin wohl zuviel im Modellbau unterwegs.
Entladen wurden die Akkus mit 0,5C und 1C .

Gruß Uli
 
Die Eingangsfrage nach brauchbaren Fremdherstellern basiert vermutlich auf dem Gedanken etwas Geld zu sparen.

Doch zunächst stellt sich die Frage danach was ist den ein Original Akku ?
Im Gegensatz zu Kameras, Objektiven, Blitzen usw. laufen die bzw. fast alle Akkus beim Zulieferer in China vom Band.

Die Akkus mit dem Label des Herstellers müssen gewissen Spezifikationen entsprechen.
Das Label lässt sich der Hersteller dann sehr gut bezahlen, als Kunde muss man selten mit Überraschungen rechnen, im Gegensatz zu den diversen Nachbauten.

Der Zulieferer im Land der Mitte hat aber ein Problem, ein Auftraggber wie Pentax/Nikon/Sony usw. bezahlt nur einen Bruchteil dessen, was dem Endkunden berechnet wird.
Deshalb werden jede Menge Akkus unter anderem Label produziert, ohne Rücksicht auf Spezifikation und Qualität.

Schaut man sich die Erfahrungen der Kunden an, findet man die komplette Bandbreit von zufrieden bis absolut unzufrieden.

Leider sind diese Erfahrungswerte für eine Kaufentscheidung denkbar unbrauchbar.

Was nutzt es dem Karl und dem Franz wenn meine Nachbauakkus super funktionieren, währende seine Akkus nach 100 Bildern leer sind.

Bleiben also zwei Möglichkeiten:
man zahlt den relativ hohen Preis für einen Akku mit dem Label des Herstellers, hat immerhin 6 Monate Garantie und wenig Probleme

alternativ kauft man einen der üblichen Verdächtigen der 15 bis 25 Euro Klasse und hofft das beste.

Generell muss man sich die Frage stellen wie viele Akkus man denn eigentlich benötigt.
Der Berufsfotograf im Studio, wird eigentlich immer zum Original greifen, er kann es sich keine versagenden Akkus leisten denn das wird schnell teuer.

Der Abenteuer Urlauber der sich wochenlang in der Wildnis befindet, muss das Risiko vs. Kosten abwägen. Mit 10 Nachbauakkus dürfte er zu moderaten Kosten über die Runden kommen, oder aber es geht richtig ins Geld.

Doch was macht der Otto Normalanwender ?
Keine Ahnung :confused:

Selber bin ich auch vom Typ Otto Normalo.
Urlaub mache ich im Hotel, wenn ich unterwegs bin dann habe ich spätestens am Ende des Tages wieder eine Steckdose.

Deshalb besitze ich beides, Originale und Nachbauten(jeweils zwei Stück)
Gravierende Unterschiede zwischen Original und Nachbau konnte ich bei meinem Nutzverhalten(kein stundenlanges LV) bisher nicht feststellen.

Diese Strategie werde ich bei der nächsten Kamera weiterführen.
Einen originalen Akku zukaufen, als Reserve dann noch einen oder zwei Nachbauten.

In meiner Historie musste ich lediglich einmal den Akku im Laufe des Tages wechseln. Sonst hat mir eine Akkuladung immer den ganzen Tag gereicht.
 
Ich nutze auch die Nachbauten von vhbw und bin sehr zufrieden

In der K10D, der K20D, der K30 und der K5-II bisher keine Probleme mit deren Nachbauten.

Das ist auch exakt meine Feststellung (VHBW in der alten K10D und in der K5II gleichwertig mit dem Original und nur am Etikett auf dem Akku, nicht in der Leistung davon zu unterscheiden. Vielleicht habe ich auch nur chronisch Glück :)
 
Ich hatte Original- und Fremdakkus an der K20 im Einsatz und aktuell beides an der K5 und der WG-3.
Bisher war jeder Fremdakku etwas schlechter als der Originale. Nicht gravierend aber spürbar, am meisten bei der WG-3, deren Akku eh etwas knapp dimensioniert ist.
Gemessen am Preis war/ist die Leistung allerdings bei allen ok.
Nur wenn's darauf ankommt, nehme ich lieber die Originalen mit.
 
Mir geht es in erster Linie nicht darum, auf Teufel komm raus Geld zu sparen.
Es geht mir darum, nicht dem Originalanbieter seine
überteuerten Akkus abzukaufen um ihn in der Annahme zu bekräftigen, dass
die Dinger gekauft werden, egal was sie kosten.

In der Herstellung kosten die Zellen 1-2€ - allerhöchstens.
Ich habe früher Notebookakkus mit Zellen von 1-2-3 repariert,
die allgemein als sehr hochwertig angesehen wurden.
1-2-3 produziert nicht mehr, aber nicht weil die Akkus zu schlecht waren,
sondern zu gut ( oder der Preis zu hoch :) ).
Für die 3.3 Ah Einzelzelle habe ich vor ca. 5 Jahren 2.20€ gezahlt
und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Zellen in den Pentax-Akkus teuerer sind.
Ein hochwertiges Kunststoffgehäuse für 20-30ct und die übliche
"Gängelungs-Hardware" für 2€.
Vielleicht nochmal 2-3€ für Vertrieb und Bereitstellung.
Dann 500% Marge und schon hat man einen Preis um die 60€.
 
Dann 500% Marge und schon hat man einen Preis um die 60€.

So funktioniert das Geschäft mit Margenprodukten :angel:
Schau Dir die Preise für ein HDMI Kabel im örtlichen Elektronikmarkt an :D

Leider ist es vorher nicht erkennbar ob der Nachbau Akku hochwertige Innereien verbaut hat, oder ob bei der Herstellung um jede 0,1 Cent gerungen wurde.
 
Leider ist es vorher nicht erkennbar ob der Nachbau Akku hochwertige Innereien verbaut hat, oder ob bei der Herstellung um jede 0,1 Cent gerungen wurde.

Stimmt, bei Akkus ist das nicht unbedingt zu sehen. Höchstens vielleicht durch wiegen festzustellen, aber selbst könnte ja noch getrickst sein. Aber bei anderen, einfacheren Dingen bestelle ich schonmal gerne direkt in China, auch wenn das Zeug da immer so runter gemacht wird. Aber wenn ich sehe, dass beispielsweise ein Makroschlitten da 15 Euro kostet, anstatt hier 34 Euro plus Porto, dann nehme ich auch gerne 4 Wochen Wartezeit in Kauf :angel:
 
Bissi OT :)

Joo, bei HDMI Kabeln ist es dasselbe.
Wozu um alles in der Welt brauche ich bei einer digitalen Verbindung vergoldete Stecker ( die Kontakte sind eh meist vergoldet ) und wer gibt für den Schrott 50-100€ aus ( für z.B. Oehlbach-Kabel noch mehr ) ?
Ich meine, nur um die BER im Promillebereich zu senken , wenn überhaupt, kaufe ich kein teueres HDMI Kabel.
Die Dinger kosten 3-5€ bei reich... und Co .

Auch Modellbauakkus kaufe ich nicht von den Markenherstellern und fliege/fahre seit Jahren ohne Probleme durch die Welt.
Selbst der Octocopter fliegt mit Turnigy und Zippy-Akkus :) - die kosten etwa 1/3 der Graupner, robbe und Hacker ( wobei die wirklich noch einen Tick besser sind von der Gleichmäßigkeit der Spannungslage, aber wen interessieren 10mV Unterschied ? )
 
Hallo,
ich kann auch nur berichten das ich mit den Nachbauten bis heute immer gut gefahren bin.
Trotz intensiver Nutzung habe ich keinen spürbaren Unterschied zwischen Original und Nachbau feststellen können.

Ich sehe auch nicht ein warum ich das vierfache für ein Schildchen bezahlen soll.
Da wäre es auch nicht schlimm wenn ich mal eine Niete ziehen würde.

Beim Kauf einer Kamera oder Drucker ist es ein Hauptargument für mich das es Akkus oder Tinte auch als günstigen Nachbau gibt.

Ich habe es immer an meinen NETZ Stabblitzen gehasst das es nur die sauteuren Originalen Akkus für über 60€ gab.
Da hilft es nur die Zellen für 12€ selbst zu tauschen.
Zumal zum Schluss anscheinend viele überlagerten Original auf dem Markt waren die sehr schnell in die Knie gingen.

Auch Foto oder Computer Zubehör kaufe ich hauch schon mal direkt in China oder entsprechendem Händler im Internet.
Da kostet ein Kabel schon mal nur 10 oder 15% von dem im "Blödelmarkt" (y)
Bei HAMA, ROVI... strickt die Teile ja auch keiner in einem deutschen Keller. :D
Die meisten Produkte sind identisch mit den billigen aus China.

Gruß Wolfram
 
An meiner K-5 hatte ich mit Hähnel und NoName mehr Probleme als mit den Original D-Li90.
Der NoName bricht sehr schnell ein (200 Bilder?), der Markennachbau hielt anfangs gut mit, aber nach 'nem halben/dreiviertel Jahr hält der auch nicht mehr lange (300?).
Die Originalakkus halten da länger und sind unter Last (Dauerfeuer, LV, Klappfunzel) stabiler an K-5 und K-3.
Vorerst nutze ich nur noch Originale. Wenn der nächste Body mit neuer Akku-Generation kommt, werde ich das ggf. nochmals überdenken.
 
Ich habe mit Ansmann gute Erfahrungen gemacht. Ich kann zum Original keine Unterschiede ausmachen, habe jetzt aber keinen wissenschaftlichen Test durchgeführt. Den Akku habe ich seit ungefähr einem halben Jahr im Einsatz und bisher gibt es nichts zu bemängeln.

Viele Grüße
 
Hi,

mein Akku der K5II ist den plötzlichen Akkutod gestorben. Von heute auf morgen lässt er sich nicht mehr aufladen.

Brauche jetzt einen neuen. Der Originale kostet ca. 65 Euro bis er bei mir ist. Das ist mir eigentlich zu viel bzw. weiß ich nicht, ob das im Verhälötnis steht zur Haltbarkeit im Vergleich zu 8 oder 25 Euro Akkus?

Hat da jemand einen konkreten Tipp, der ein gutes P/L-Verhältnis darstellt?

danke euch,
Markus


Habe welche gekauft 2010, min. 50x aufgeladen, halten immer noch, sind nie expplodiert, wie man gelegentlich hört. Gekauft bei Silver Centre GmbH Berlin, Pankstr. 8-10 * bzw. elektronikbasar.de oder .com über ebay., für € 14,49/Stück. Tel.: 030-50019270, Steuernummer: 27/269/20740. Ob es die Fa. noch gibt, weiß ich nicht...versuchs mal...
 
Hallo,

falls noch jemand mitliest: Nach ersten guten Erfahrungen mit VHBW habe ich nicht nur bei den Pentax-Akkus (K20 und K5) auf diesen Händler weiter gesetzt. Ob die Produktqualität konsequent überwacht wird oder nicht, bei einem Stückpreis von einem Bruchteil des Originalen kann man doch auch 2 Ersatzakks kaufen. Möglicherweise noch zeitlich auseinander, um eine andere Herstellungscharge zu erwischen. So viel wiegen die Teile nicht um sie in der Kameratasche zu haben. Und bei meinem (und dem vieler anderer Hobbyknipser) Nutzungsverhalten gehen die Akkus wegen Nichtnutzung kaputt.

Eines soll nicht verschwiegen werden. Einer der VHBW's provoziert bei voller Ladung ein Spiegelschlagen bei der Auslösung. Das gibt sich nach einigen Auslösung oder nach Lagerung vor Einsatz. Den sollte ich eigentlich entsorgen. Vergesse ich aber immer wieder. Und wenn ich dran denke, weiß ich nicht mehr welcher das war. Oder sogar Beide? Egal.
 
Kann man alles machen.

Wenn man jedoch doppelt soviele Akkus wie nötig in verschiedenen Tranchen bestellen muss (Versandkosten! Risiko/Chance wirklich eine andere Tranche zu bekommen!) und dann noch das Verhalten der Akkus in der Realität belastbar testen muss, bevor man in eine unwiederbringliche Situation geht (Familenereignis, prof. Fotoshooting, besondere Reise etc.), dann relativiert sich die Ersparnis recht rasch.

Natürlich kann man das ebenso als "sportliche Herausforderung" wahrnehmen, aber Empfehlung kann das doch keine sein, höchstens eine Option.

Ich denke mir halt: Wenn ich mir eine Kamera um 700+ Euro leiste und dazu in Gläser im Wert von 1.000+ Euro investiere, dann kann es doch nicht auf rund 30-40 Euro bei einem Akku, der einen sicher nicht enttäuscht, ankommen -- oder? Schließlich bekommt man ja auch 10-50% mehr Kapazität und die reele 50%-Chance auf Ärger entfällt, die Langzeithaltbarkeit scheint mir auch besser zu sein.
 
Es sollen auch schon Original Akkus gestorben sein... :eek:
Ich kaufe mir lieber drei Nachbauen bevor ich PENTAX das gleiche für unwesentlich mehr Qualität gebe,
Ich habe ja keine RICOH Aktien... :D
 
Ich benutze seit Jahren in allen meinen Geräten nur Fremdakkus und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Wenn man beim Kauf z.B. die Amazon-Berwertungen liest, minimiert sich das Risiko eines Fehlakaufs. Von dem bisher gesparten Geld könnte ich mir noch ne K50 oder ein schönes Objektiv kaufen. Bei einem solch teuren Hobby gibt es nicht viele Möglichkeiten Geld zu sparen, die Akkus bieten aber eine gute.
 
. . . Bei einem solch teuren Hobby gibt es nicht viele Möglichkeiten Geld zu sparen, die Akkus bieten aber eine gute.

Und da es nach meinen damaligen Recherchen für 30-40 Euro keine "risikofreien" Originalgelabelten Akkus gab, bin ich das (erfolgreiche) Experiment mit den VHBW's eingegangen. Ich für meinen Teil bin für Fremdakkus, Namen wurden hier genannt. Gründe dafür auch. Der TO ist / war offenbar auch gewillt Fremdakkus zu kaufen, wollte aber das Risiko (von 10 Euro) für einen Fehlkauf minimieren.

Dabei kann die Anfangsinvestition in das Pentaxsystem sich als falsch erweisen. Erleben wir hier im Forum an Hand einiger gestreßter Autoren ja immer wieder. Da hat der TO aus seiner Sicht vermutlich bisher vieles richtig gemacht. . . .

Gruß aus Usbekistan
 
Habe Patonia,2 Stück+Ladegerät mit USB Anschlüsse und so weiter-Billiger als 1 Pentax Akku.Für meine Panasonic habe ich insgesammt 4 Akkus.1 Original+3 Patonia,weil Panasonic noch schneller leer sind.
 
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