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Leistungsgrenzen von Blitzbirnen?

comis99

Themenersteller
Wenn ich diverse Blitzröhren mit diversen Schaltungen für Blitzgeräte verheiraten möchte, was habe ich zu beachten? Eine Blitzrohre ist für mich ein elektrischer Verbraucher, der elektrischen Strom in Licht umwandelt. Voraussetzungen dafür sind grundsätzlich eine bestimmte Spannung sowie eine bestimmte Energiemenge, um eine in Relation stehende Lichtmenge zu erzeugen. Da ich in der Regel eine definierte Lichtmenge haben möchte, muss die Schaltung entweder eine definierte Energiemenge dosieren oder alternativ die Länge der Lichtentwicklung bestimmen können.

In der Regel wird bei heutigen Blitzgeräteschaltungen die Länge des Blitzes bestimmt. Bei den etwas älteren Geräten wird das auf den Film einwirkende Licht mit einer Fotozelle oder durch das Objektiv gemessen und der Blitzvorgang abrupt abgebrochen, wenn ausreichend Licht auf den Film gefallen ist. Bei modernen Kameras wird mit einem Vorblitz die Lichtintensität gemessen und danach die Dauer festgelegt, die der Blitz auf das Motiv einwirken muss, um eine optimale Belichtung zu erreichen.

Egal jedoch, mit welcher Methode gearbeitet wird, bleibt die Blitzröhre als solche doch von der Art der Steuerung unberührt. Somit müsste jede Blitzröhre an eine solche Schaltung anschließbar sein, die von ihren Daten her passt. Dies kann normalerweise doch in erster Linie nur der Spannungsbereich sein, der ausreichen muss, um den Blitz auszulösen und nach oben begrenzt sein muss, um die Spannungsfestigkeit nicht zu überschreiten. Nun weiß ich allerdings nicht, ob eine Blitzröhre, ähnlich einer Glühbirne, die maximale Lichtleistung durch seine Bauart bestimmt, egal ob mehr Leistungskapazität vorhanden ist, oder ob sie ohne Leistungsbegrenzung das Zeitliche segnen würde.

Die Frage ist also, kann ich eine Blitzröhre gleicher Spannungsfestigkeit mit einer Leistung von 100 Joule nur an einer Schaltung betreiben, die 100 Joule liefert oder kann ich sie auch gefahrlos an einer Schaltung betreiben, die 200 oder mehr Joule anbietet? Praktisch kann die Blitzröhre eines TTL-Blitzgerätes mit LZ40 bei 85 mm doch auch problemlos an der Schaltung eines E-TTL-Blitzgerätes mit LZ40 bei 85 mm betrieben werden, wenn die Blitzspannung identisch ist.

Meine Frage nun ist, was passieren würde, wenn die Spannung zwar identisch ist, aber die Leistung der Schaltung höher ist, z.B. die Schaltung ist für LZ36 ausgelegt, die Blitzröhre aber für LZ16? Zerstört das die Blitzröhre oder würde es funktionieren, halt nur mit einer LZ16 entsprechenden Lichtausbeute? Wenn nicht, würde es unter Umständen dann funktionieren, wenn der zur Blitzröhre gehörende Kondensator mit getauscht würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Blitzröhre wird im Moment der Zündung zu einer
Kurzschlußstrecke mit sehr geringem Innenwiderstand.
Die hört auf zu leuchten wenn sie platzt oder der Strom
alle ist, bzw abgeschaltet wird.

Blitzröhren sind für eine bestimmte maximale kumulierte
Leistung über einen bestimmten Zeitraum und eine
maximale Leistung pro Einzelblitz spezifiziert.

Überschreitet man eins von beidem, nimmt die Röhre
Schaden oder platzt gleich.

Das Elektrodenmaterial und der Innendruck der Röhre
sowie die Art der Gasfüllung bestimmt den Innenwiderstand.
Je niedriger der ist, umso heftiger wird der angeschlossene
Generatorteil belastet.

Auch da kann es schnell und sehr gründlich peng machen.

Das ist - speziell bei Deinem Kenntnisstand - lebensgefährlich.
 
Das ist - speziell bei Deinem Kenntnisstand - lebensgefährlich.


Das beantwotet leider nicht alle meine Fragen! Mein Kenntnisstand wäre nur dann für mich gefährdend, wenn ich beabsichtigen würde, einen (Selbst)versuch zu starten, ohne die nötigen Sicherheitsvoraussetzungen zu schaffen. Mein Kenntnisstand ist aber durchaus ausreichend, derartige Versuche entweder zu unterlassen oder so auszuführen, dass weder mein Leib und Leben, noch das anderer Personen gefährdet ist.

Nicht jeder, der spezielle Kenntnisse zu einer Blitzröhre erst erwerben muss, ist dumm und nicht jedem mangelt es an Sicherheitsbedürfnis. Über die Folgen, die hohe Spannungen und explodierende Gasentladungsröhren auf Mensch oder Tier haben können, bin ich durchaus informiert! Insofern ist Deine Bemerkung ziemlich arrogant!
 
Das beantwotet leider nicht alle meine Fragen!

Wer mit C, R, U, I etwas anfangen kann und weiss wie
sie zusammenhängen, der könnte mit meinen Ausführungen
die Antwort auf all Deine Fragen ausrechnen.

Ich bleib dabei: Lass lieber die Finger davon.

Von Dummheit habe ich in Bezug auf Deinen Kenntnisstand
übrigens nicht gesprochen.
 
Wer mit C, R, U, I etwas anfangen kann und weiss wie
sie zusammenhängen, der könnte mit meinen Ausführungen
die Antwort auf all Deine Fragen ausrechnen.

Ich bleib dabei: Lass lieber die Finger davon.

Von Dummheit habe ich in Bezug auf Deinen Kenntnisstand
übrigens nicht gesprochen.

Nur weil ich danach Frage, wie sich eine Blitzröhre verhält, heißt das noch lange nicht, dass ich im Falle einer Antwort nicht in der Lage wäre, zu beurteilen, ob ich fähig bin, das Erfahrene umzusetzen. Weiterhin frage ich mich, wieso Du mir das Recht absprichst, mich bezüglich meiner Überlegungen abzusichern und woher Du Dein Urteil nimmst, bezüglich meiner Fähigkeit, geklärte Sachverhältnisse in die Praxis umzusetzen?

Dazu noch die Unterstellung, ich könne mit Ladungsmenge, Spannung, Widerstand, Strom und vielleicht auch noch Kapazität und Impedanz nichts anfangen, ist eine Frechheit!

Wenn Du davon ausgehst, dass eine fundierte Antwort mich dazu brächte, lebensgefährliche Versuche zu machen, unterstellst Du mir DUMMHEIT!
 
Nur weil ich danach Frage, wie sich eine Blitzröhre verhält,
heißt das noch lange nicht, dass ich im Falle einer Antwort
nicht in der Lage wäre, zu beurteilen, ob ich fähig bin, das
Erfahrene umzusetzen.

Also noch einmal: Wer mit den Begriffen Kapazität, Widerstand,
Strom und Spannung etwas anfangen kann, der kann aus dem
was ich geschrieben habe die Antwort auf all Deine Fragen
ausrechnen. Das sind wohlgemerkt sehr einfache Grundlagen
der Elektrotechnik.

Du kannst mit meiner Antwort nichts anfangen, hast nicht
einmal bemerkt daß Du eine umfassende Antwort bekommen
hast. Daraus kann jedermann nur schliessen daß es Dir an
den Kenntnissen mangelt um solch eine Aufgabe zu meistern.

Und ebenfalls noch einmal: Ein Mangel an Kenntnissen ist
NICHT gleichzusetzen mit Dummheit.

Dazu noch die Unterstellung, ich könne mit Ladungsmenge,
Spannung, Widerstand, Strom und vielleicht auch noch
Kapazität und Impedanz nichts anfangen, ist eine Frechheit!

Nein. Es ist eine realistische Feststellung.
 
Hallo

Hier steht doch die Antwort auf deine Frage. Zum restlichen Geplänkel sag ich mal lieber nix.

[...]Blitzröhren sind für eine bestimmte maximale kumulierte Leistung über einen bestimmten Zeitraum und eine
maximale Leistung pro Einzelblitz spezifiziert.

Überschreitet man eins von beidem, nimmt die Röhre Schaden oder platzt gleich.[...]

Wie bei den meißten Leuchtmitteln wird auch bei der Blitzröhre der größte Teil in Wärme umgesetzt. Wenn Du jetzt mit größerer Ladungsmenge an die Röhre gehst leuchtet die einfach länger. Wenn dabei der Innenwiderstand der Ladungsquelle kleiner wird, dann unter Umständen auch noch "heftiger". Das führt dann eben irgendwann zur Überlastung der Blitzröhre.
Das blöde ist, daß man auch kaum an brauchbare Daten der Blitzröhren kommt.

Gruß Ulf
 
Blitzröhren haben eine Leistungsangabe in Ws also Wattsekunden und eine Nennbrennspannung die im Wesentlichen von der Länge der Gasstrecke abhängt. Wir haben schon viele Experimente mit den unterschiedlichsten Röhren hinter uns gebracht. Wir haben billige Blitzgeräteschaltungen aus div. Fundgruben und Restbeständen zum Experimentieren verwendet und dann unterschiedliche Blitzkondensatoren drangehängt. Die maximale Kapazität hatten wir mit 1600 µF bei 750V vollgeladen erreicht. Die Blitzleistung war so stark daß Bilder in Zeitungen aus kurzer Distanz angeblitzt Rauchzeichen abgaben. An Blitzröhren verwendeten wir Anfangs kleine gerade Röhren mit bis zu 100Ws dann U-röhren, dann gewendelte Röhren.
Das schlimmste was uns passierte war daß eine extrem überlastete U-Röhre mit ca. 160 - 180 Ws nach wenigen Auslösungen lauter kleinste Risse zeigte. Einmal schaffte eine Diode in der Ladeschaltung die Spannung nicht mehr und es gab einen Riesenknall. Die Diode und die Leiterbahn waren anschließend verdampft - einfach nicht mehr da. Der Ferritkern des Trafos war durch den hohen Strom in Verbindung mit dem Magnetimpuls zersprungen.

Was die Vorredner schon gesagt haben: 1600µF mit 750V das gibt eine Ladungsmenge die mit der von Defibrillatoren mithalten kann. Eine unachtsame Berührung kann (muß nicht) Dich ins Jenseits befördern wenn da ein Herzstrom auftritt. Deshalb - solche Experimente machen Spaß aber dieser Spaß kann sehr schnell fatale Wirkungen entfalten. Deshalb Vorsicht !
Einem Newcomer würde ich nicht empfehlen gleich mit Blitzschaltungen das Basteln anzufangen.
Ach ja die leistungsstärkste Variante des Blitzgeräte funktioniert glaube ich noch heute - aber: Wir haben bis heute kein einziges Mal damit fotografiert.
Die hohe Zündspannung erfordert eine Triggerelektronik, denn bei 750V geben sogar die robusten Kontakte alter Analogkameras auf.

Hat aber trotzdem viel Spaß gemacht.

Wenn ich heute richtig Power haben will dann würde ich einen alten Metz 45 CT kaufen und den auf niedrige Zündspannung umbauen. In den entsprechenden Foren gibts auch gute Hinweise wie das geht.

Dewenne
 
Wenn ich heute richtig Power haben will dann würde ich einen alten Metz 45 CT kaufen und den auf niedrige Zündspannung umbauen. In den entsprechenden Foren gibts auch gute Hinweise wie das geht.

Dewenne

oder gleich das Modell 45 CT1 meiden, alle anderen haben bereits kleine Zündspannungen. Würde ich auch empfehlen (y)

@TO: Was ist eigentlich deine Motivtion - Spaß am Basteln, Verstehen der Grundlagen? Ok, kann ich verstehen. Wenn du allerdings fotografische Ergebnisse erreichen möchtest denke lieber über einen 45er Metz oder einen günstigen Studioblitz nach. Die haben genug Dampf
 
Schön, dass es hier noch Mitglieder gibt, die einem Fragesteller nicht gleich Selbstmord- oder Attentatsabsichten und Unwissenheit unterstellen. Eben weil man allgemein schlecht an Daten über Fotogeräte und Zubehör kommen kann, versuche ich, Probleme empirisch zu lösen. Ich habe aber inzwischen das Problem, welches hinter meiner Fragestellung steckte, auch ohne Hilfe und entgegen VisualPursuits Rat experimentell erfolgreich gelöst. Nimmt man den Blitzkondensator mit, kann man Blitzröhren ohne Probleme tauschen, wenn die Spannung dort bei beiden Geräten etwa gleich hoch ist. Es ging mir auch nicht darum, mehr Blitzleistung irgendwo raus zu holen, sondern lediglich darum, einen sehr guten Ringblitzkopf an ein E-TTL-Blitzgerät anzuschließen!


VisualPursuit glaubt wohl, seine Glaskugel so gut geputzt zu haben, dass er darin sehen konnte, was in meinem Kopf vorgeht. Ich habe darauf nicht mehr geantwortet, es macht halt keinen Sinn, mit Größenwahnsinnigen zu diskutieren. Ich hatte gedacht, in diesem Forum wird sich gegenseitig geholfen, statt Fragestellern grundsätzlich Nichtwissen zu unterstellen, nur weil ihm grade die Arbeitsweise eines Bauteils nicht ganz klar ist. Auch wenn sich mir mit 65 Jahren das ein oder andere Detailwissen nicht immer sofort erschließt, ich würde ganz sicher nicht so blauäugig sein, von mir modifizierte Geräte in Betrieb zu nehmen, wenn ich mir nicht ganz sicher wäre, dass dabei nichts Unvorhergesehenes passieren kann. Selbst wenn ich es darauf ankommen lassen würde, eine Blitzröhre in die Jagdgründe zu schicken, würde ich dafür sorgen, dass mir dabei nichts zustößt. Insofern lasse ich mir ganz sicher von niemandem Vorschriften machen! Ich habe meine Finger schon in gefährlichere Sachen als Blitzgeräte gesteckt und - oh Wunder - sie sind alle noch dran!


Also von meiner Seite ist das Thema damit abgeschlossen!
 
Wenn ich heute richtig Power haben will dann würde ich einen alten Metz 45 CT kaufen und den auf niedrige Zündspannung umbauen. In den entsprechenden Foren gibts auch gute Hinweise wie das geht.

Dewenne

oder gleich das Modell 45 CT1 meiden, alle anderen haben bereits kleine Zündspannungen. Würde ich auch empfehlen

Mein Nissin Di866 reicht mir eigentlich, aber wenn mehr sein muss, kann ich zur Not noch zwei Regula Variant 740-2 MFD/MC und einen Mecablitz 40 AF-4C zulegen. Mein Nissin Di466 ist mit dem Betrieb meines Ringblitzkopfs ja jetzt unterfordert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es eine Dokumentation zu diesem Umbau

[FONT=&quot]Nö, bis jetzt liegen die Bauteile nach dem Versuch noch offen auf der Werkbank. Nun muss ich sehen, wie ich das Innenleben des Nissin ins Gehäuse des ML3 bringe. Die Anzahl der Kontakte sind zum Glück gleich, Platz genug ist auch und die Gehäuse-Ausführung als 2 Halbschalen kommt mir sehr entgegen, umgekehrt wäre es schwieriger.

Ich muss nur sehen, wie ich das Bedienpaneel des Nissin an der oberen Halbschale anbringen kann. Da muss ein ziemlich großes Loch rein. Werde am WE mal ein Schwätzchen mit meinem Schwiegersohn in Spe halten, der hat Zugriff zu einer Fräsbank. Werde den Umbau dann mal mit Fotos festhalten und beschreiben. Melde mich dann demnächst wieder an dieser Stelle![/FONT]
 
Das ist so pauschal schlicht falsch, wenn es funktioniert
hast Du einfach Glück gehabt.

Boh ey, der Mann hat ja mal Recht!:rolleyes: Alle weiteren Bauteile auf dem Modul zwischen Kondensator und Blitzröhre müssen natürlich auch mit getauscht werden. Da das aber hier (noch) keine Bauanleitung werden sollte, hab ich's doch tatsächlich unterschlagen. :angel:Mea culpa!

Lieber Gott, ich bitte Dich...
...gib mir die Weisheit, den Grund für gewisse Kommentare hier zu begreifen.
...gib mir die Liebe, denen zu verzeihen, die sie abgeben.
...gib mir die Geduld, diese Bemerkungen zu ignorieren.

Aber, lieber Gott, schenk mir keine Kraft...
...denn wenn Du mir Kraft gibst, schlage ich ihnen den Schädel ein!
 
Alle weiteren Bauteile auf dem Modul zwischen Kondensator
und Blitzröhre müssen natürlich auch mit getauscht werden.

Und wenn das dann die Ladeschaltung überfordert,
ist auch wieder Ende.

Ich halte es für sehr gefährlich solche halbgaren Basteleien
hier zu propagieren, von den reichlichen Beleidigungen mal
ganz zu schweigen.
 
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