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Canon EOS 80d - für Anfänger empfehlenswert?

Funkey80

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich bin seit längerer Zeit am rumschauen für meine 1. DSLR-Kamera, da ich bisher nur mit dem Handy fotografiert hab. Nach langem Abklappern von Läden hatte ich heute die Canon EOS 80D in den Händen und mich ein bisschen verliebt. Keine andere Kamera lag so angenehmen in meinen (grossen) Händen und auch der grosse Sucher hat mich begeistert.

Die ganz banale Frage ist nun, ob ich als blutiger Anfänger mit diesem Teil überfordert sein könnte oder ob das keine grosse Rolle spielt zu etwas günstigeren Modellen.

Ich möchte ganz klar mal Natur- und Landschaftsfotos machen, sicher aber auch mal Konzerte und Portraits und hab aber wie gesagt von professioneller Fotografie noch keine Ahnung, möchte dies aber Schritt für Schritt mit ausprobieren, Fachliteratur und Kursen lernen. Und eben ne Kamera kaufen, welche ich auch in 1,2 Jahren, wenn ich etwas mehr kann, noch meinen Ansprüchen genügt.

Was meint ihr?
 
Herzlich willkommen im Forum.

Den ersten Schritt hast Du schon getan.
Der Body liegt gut in der Hand (y).
Du hast ein gutes Gefühl. (y)
Du hast Lust zum Fotografieren. (y)

Mit der 80D wirst Du genauso fotografieren wie mit einem Einstiegsmodell.
Die Bedienung ist rein technisch die selbe.
Die 80D bietet aber wesentlich mehr Möglichkeiten und Du wirst später an etwaige technische Grenzen stoßen.

Mit der 80D machst Du absolut keine Fehler.

Den A-Modus (Automatik) gibt es bei allen Canon Modellen. :D
Keine Scheu - kauf das Teil und habe Spaß.
 
...
Die ganz banale Frage ist nun, ob ich als blutiger Anfänger mit diesem Teil überfordert sein könnte oder ob das keine grosse Rolle spielt zu etwas günstigeren Modellen.
...
Du wirst mit der 80D nicht mehr und auch nicht weniger gefordert sein wie mit den etwas kleineren Einstiegsmodellen 800D und 77D.
Wenn jedoch die 80D von allen Modellen Dir am besten in der Hand liegt und der Preis keine Bauchschmerzen macht, dann kauf sie.

Die fotografisch-technischen Grundlagen sind überall gleich und mit allen Modellen wirst Du Dich in diese Grundlagen "einarbeiten" müssen, wenn Du schöne und vorzeigbare Bilder haben willst. Das ist allerdings alles auch kein Hexenwerk und heutzutage digital hat man eine viel steilere Lernkurve als "damals" mit chemischem Film (Papierabzüge oder Dias).

Eventuell solltest Du jedoch im Budget noch etwas Raum lassen für ein weiteres Objektiv und Zubehör. Eine DSLR/Systemkamera spielt ihre Vorteile dann besonders gut aus, wenn man diese Möglichkeiten auch ausschöpft.
 
Die bisherigen Zuschriften kann ich nur unterstützen.
Vielleicht eine kleine Ergänzung. Da du u.A. Konzerte und Porträts als Motive angibst, wäre ein lichtstarkes Objektiv empfehlenswert. Damit erreichst du bei Porträts eine bessere Freistellung deines Modells, d.h. der Vorder- und Hintergrund versinkt in der Unschärfe. Bei Konzerten, bei denen oft die Lichtverhältnisse nicht zum besten sind, hast du mit mehr Lichtstärke ebenfalls Vorteile. Du kannst gleich ein lichtstarkes Zoom wählen, das beste, aber auch schwerste und teuerste ist das Canon EF-S 17-55/2,8 IS USM, fast so gut, genau so lichtstark und preisgünstiger sind die 17-50/2,8 Objektive von Sigma und Tamron, wobei das Tamron durch den etwas lauteren und langsameren AF-Antrieb abfällt.
Die andere Möglichkeit, du wählst ein etwas lichtschwächeres Objektiv wie z.B. das Canon EF-S 15-85 IS USM (hat mehr Weitwinkel und etwas mehr Tele) oder eines der drei Modelle Canon EF-S 18-135. Bei letzterem unbedingt beachten, dass du nicht die erste Ausführung 18-135 IS nimmst, das ist die schlechtere. Besser ist das EF-S 18-135 IS STM und das EF-S 18-135 IS USM, wobei das USM den etwas schnelleren Autofokus hat. Da hast du viel mehr Tele als bei den anderen Zooms. Für Porträt und Konzerte würde ich dazu das sehr preisgünstige und lichtstarke Canon EF 50/1,8 STM (findest du hier im Forum unter "Biete Canon" oft in gutem Zustand für unter 100 €) empfehlen, aber neu kostet das auch nicht viel mehr. Das ist als halt als Festbrennweite nicht so variabel wie die Zooms.
Die preisgünstigste Variante wäre als Standardzoom das EF-S 18-55 IS STM (auch hier auf den Zusatz STM achten. Die älteren Varianten ohne STM sind nicht so gut). Das ist genau so gut wie die 15-85 und 18-135, hat eben nicht so viel Weitwinkel und Tele und ist viel preisgünstiger. Und dazu als Lichtstärkereserve das o.a. 50/1,8 STM.
Ja, und willkommen im Forum und viel Glück bei der Auswahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Funkey80,
willkommen im Forum!
Wie von den Vorpostern geschrieben, ist das eine gute Wahl mit viel Potential und sollte Dich anfangs vor keine großen Probleme stellen.
Der Preis scheint Dich ja nicht abzuschrecken. Bezüglich meiner ersten DSLR, der 550D, war für mich die Grenze des Autofokussystems nach ein paar Jahren erreicht und es folgte die 5D3. Dies soll aber kein Wink zum KB-Format für Dich sein! Mit der 80D kannst Du Dich dann lange austoben. Geld für weitere Objektive und Zubehör sollte aber in den nächsten 12 Monaten durchaus eingeplant werden.
Aus meiner Sicht wäre es gut, mit dem 18-55mm IS STM als Objektiv zu beginnen. Falls Du in einer Großstadt oder deren Nähe wohnst, wäre es relativ einfach, die nächsten sich dann entwickelnden Objektivwünsche auch gebraucht zu realisieren.

Bis bald,
Euer Berliner67
 
...
Und eben ne Kamera kaufen, welche ich auch in 1,2 Jahren, wenn ich etwas mehr kann, noch meinen Ansprüchen genügt.
...
@TO: Du hast kein Budget genannt. Um viele und unterschiedliche Motive optimal abzulichten, ist meist nicht ein spezieller Body erforderlich, sondern eher die geeigneten Objektive und sowas wie Blitz, Stativ und einiges mehr. Und auch bei der Nachbearbeitung sollte es ein halbwegs aktueller PC mit gutem Display sein, damit da nicht noch der Spaß vergeht.
Insofern würde ich überlegen, wie viel Geld mittelfristig zur Verfügung steht. Ein toller und teurer Body nur mit Kit-Linse wird schneller langweilig als ein Einstiegsmodell mit einer netten Auswahl an Objektiven und Zubehör.

Ich hatte mit einer 500D (damaliges Einstiegsmodell mit 15MP etc.) in 2009 mein altes Hobby wieder aufgenommen. Ich wusste aber schon bei dieser Wahl, dass ich mir dazu weitere Objektive zulegen werde, weil dies meine Möglichkeiten erweitern wird. Und tatsächlich hat mir die 500D solange gereicht, bis 2017 die 77D erschien.
 
Hallo zusammen,

ich habe mich gerade hier im Forum angemeldet und bin schon auf genau das richtige Thema gestoßen.

Zur Zeit bin ich noch mit mit meiner alten Canon EOS 350D unterwegs. Sie hat auch bis jetzt gute Dienste geleistet. Doch nun kommt sie wohl ins "Rentenalter" und zeigt erste technische Probleme. (auf dem LCD-Display ist kaum noch etwas zu erkennen) Eine Reparatur wäre wohl bei dem Alter der Kamera eher zu teuer.

Nun steht wohl bald eine Neuanschaffung ins Haus. Auch ich schwanke zwischen der 77D und der 80D von Canon. Mit Nicon habe ich noch keine Erfahrungen machen können.

Wenn ich euch also richtig verstehe, dann lieber die 80D und ein gutes Objektiv?

Ich fotografiere gern auf Lost Places, Familie und Tiere.

Gruß Kullimann
 
@Funkey: Auch von mir willkommen im Forum!

Grundsätzlich schließe ich mich meinen Vorrednern an: Gönn Dir die 80D, wenn sie Dir gefällt und gut in der Hand liegt, aber laß finanziell noch Luft für künftige Objektive, denn die bestimmen den "persönlichen Charakter" der Fotoausrüstung mehr als die Kamera.

Ich rate aber für den Einstieg, nicht zu viel Ausrüstung auf einmal zu kaufen. Bleib erst mal beim beiliegenden Kitobjektiv (vermutlich dem 18-55 STM) und entdecke seine Möglichkeiten. Und mit der Zeit auch seine Begrenzungen. Erst wenn Du die kennst, weißt Du, welches Objektiv als nächstes dran wäre.

Eines will ich aber zu bedenken geben, wenn Du mit so einem edlen Stück Technik ganz neu einsteigst: Die optischen Gesetzmäßigkeiten und Begrenzungen gelten auch für die 80D. Sie wollen erst mal entdeckt und bewältigt werden. Das braucht seine Zeit. Am Anfang werden die Bilder deshalb noch nicht so gut - das kann enttäuschen, und zwar um so mehr, je teurer die Kamera ist. Also bleib dran, falls die Enttäuschung kommt, und mach trotzdem weiter.


@Kullimann: Ebenfalls willkommen im Forum. Dein Anliegen ist etwas anderer Art, weil Du ja kein Einsteiger bist.

Trotzdem kurz mein erster spontaner Gedanke dazu: Wenn Du mit der 350D so lange zufrieden warst, sollte eine 77D reichen. Die hat schon einiges mehr auf dem Kasten als die 350D. Dem Gedanken liegt allerdings meine eigene Erfahrung zugrunde: Ich bin nach vielen Jahren DSLR immer noch mit der Einsteigerklasse (und inzwischen auch wieder mit Einsteigeroptiken) glücklich.

Zweiter Gedanke: Wenn Du ohnehin schon über einen "Aufstieg" nachgedacht hast, könnte das ja die Chance sein. Von der Technik würde ich die Entscheidung nur abhängig machen, wenn Du konkrete technische Anforderungen hast, die die 77D nicht erfüllt. Wichtiger fände ich, beide Kameras im Laden ausgiebig in die Hand zu nehmen, Größe und Gewicht zu "erfühlen" (auch im Hinblick darauf, wieviel Volumen und Gewicht Du durch den Fotoalltag tragen willst) und die Bedienung auszuprobieren. Sicher ist die 80D die bessere Kamera - aber ist sie auch besser für Deine Bedürfnsse?

Statt des teureren Gehäuses könnte ein besseres Objektiv durchaus mehr bringen. Aber um dazu Rat zu geben, sind Deine Angaben zu unkonkret, und die Frage wäre auch besser im Objektivbereich des Forums aufgehoben.
 
@Joshx

Danke für deine schnelle Antwort!

Ich würde mich schon noch als Einsteiger bezeichnen, aber ich versuche natürlich besser zu werden.

Mit der 77D hast du sicher recht, die wird genügen. Ich werde beide nochmal in die Hand nehmen und dann entscheiden.

Gruß Kullimann
 
Es wird schon zu spät sein...du hattest die 80D in der Hand...die 77D ist Objektiv nicht schlechter...aber die Haptik,Ergonomie der Große Akku und vorallem der Prismensucher machen die 80D einfach sehr viel schöner...
 
Den A-Modus (Automatik) gibt es bei allen Canon Modellen. :D

Nein

Aber ansonsten ist die 80D für den TO geeignet.

Hallo zusammen,

ich habe mich gerade hier im Forum angemeldet und bin schon auf genau das richtige Thema gestoßen.

Schön.

Achte nur bitte darauf, den Thread nicht zu kapern. Zwischenfragen spezieller Art sind iO, aber eine auf dich zugeschnittene Beratung nicht.
 
@ Mr-Marks

:angel: An die 1er Serie z.B. 1D X Mark II habe ich jetzt in diesem Thread nicht gedacht. Die hat natürlich keinen A-Modus. ;)

 
Keine andere Kamera lag so angenehmen in meinen (grossen) Händen und auch der grosse Sucher hat mich begeistert.
Ein starkes Argument! (y)

Die ganz banale Frage ist nun, ob ich als blutiger Anfänger mit diesem Teil überfordert sein könnte
Es gibt absolut keinen Grund für diese Annahme. Diese Kamera lässt sich bedienen, wie jede einfachere auch. Nur kann sie mehr als die einfachen.

Wie schon erwähnt: die Frage der Objektive ist mindestens so wichtig, wie jene nach der Kamera.

Um dir da weiterzuhelfen ist ein (online-)Fotolehrgang (mal googeln) relativ einfach und schnell durchgegangen und im Endeffekt ganz nützlich.
 
Es wird schon zu spät sein...du hattest die 80D in der Hand...die 77D ist Objektiv nicht schlechter...aber die Haptik,Ergonomie der Große Akku und vorallem der Prismensucher machen die 80D einfach sehr viel schöner...

Ob es schon zu spät ist, weiß ich nicht, aber ich mag meine 80D sehr viel lieber als meine ehemalige 750D; die 77D hatte ich nur kurz in der Hand ...
Ein Gesichtspunkt noch: Solltest Du mit dem Gedanken spielen, einen Batteriegriff anzuschaffen (vielleicht liegt die Kamera dann noch besser in den Händen; der zweite Akku verdoppelt die [ohnehin schon gute] Akkulaufzeit) ... für die 80D gibt es einen von Canon, für die 77D (und die 800D) nicht.

Die ganz banale Frage ist nun, ob ich als blutiger Anfänger mit diesem Teil überfordert sein könnte oder ob das keine grosse Rolle spielt zu etwas günstigeren Modellen.

Du wirst etwas länger mit "Ausprobieren, Fachliteratur und Kursen" lernen, bis Du die Grenzen der 80D erreichen wirst (vermute ich mal).

Und eben ne Kamera kaufen, welche ich auch in 1,2 Jahren, wenn ich etwas mehr kann, noch meinen Ansprüchen genügt.

Ich hoffe, dass mir meine 80D auch in fünf und vielleicht sogar in zehn Jahren noch genügt (und auch ich will mich weiter entwickeln).

Und was die Objektive betrifft: Vielleicht ist es tatsächlich am besten, mit einem der Kit-Objektive (18-55 bzw. 18-135 in der aktuellsten Version) anzufangen und dann zu schauen, ob Dir deren Qualität genügt oder nicht. Und wenn sie nicht genügt - dann wirst Du sicher so weit sein, dass Du genau weißt, welcher Zoom-Bereich derjenige ist, mit dem Du fotografierst, oder ob nicht sogar eine Festbrennweite die optimale Lösung ist (denn davon gibt es die lichtstärksten Varianten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Dank euch allen für die sehr wertvollen Feedbacks, welche mich in meiner Entscheidung effektiv noch gestärkt haben.

Dass dann natürlich das Objektiv mit der Zeit noch entscheidender ist, bin ich mir bewusst. Und eben ich will sicher mal Schritt für Schritt mit dieser Ausrüstung anfangen und schauen wie ich mich entwickle und in welche Richtung dann auch genau.

Ich habe nun 2 Kit-Varianten im Auge, eine mit 18-135 und eine mit 18-55 Objektiv, und bin da noch am überlegen, welche ich nehmen soll. Preislich ist das ganze nicht gross auseinander.
 
Das 18-135 (STM oder USM optisch ist das egal die sind identisch), ist halt universeller und nicht schlecht.
vom 18-55 STM sagt man, dass es noch etwas scharfer sei, du hast halt weniger Tele, das lässt sich aber recht günstig durch das 55-250 STM ergänzen.
Ich hatte meine 70D (auch wegen der Haptik, anfassen und passt einer 700D vorgezogen) mit dem 18-135 STM genommen und bin sehr zufrieden damit, das 55-250 STM ist in den überlappenden Bereichen noch etwas besser.

Geldlich dürfte die Kombi 18-55 STM + 55-250STM zu dem 18-135 STM oder USM ähnlich liegen. Gewichtsmässig vermutlich auf.
 
Vom Brennweitenbereich finde ich das 18-135 für den Einstieg optimal.
Gerade den leichten Telebereich halte ich für sehr sinnvoll.
Persönlich würde ich hinsichtlich eventueller zukünftiger mit der Kamera erstellter Videos die STM- Variante bevorzugen.
 
Ich habe nun 2 Kit-Varianten im Auge, eine mit 18-135 und eine mit 18-55 Objektiv, und bin da noch am überlegen, welche ich nehmen soll. Preislich ist das ganze nicht gross auseinander.

Ich hätte Dir empfohlen die Kamera direkt zusammen mit dem Sigma 17-50 f2,8 zu kaufen. Das 18-135 USM geht aber auch gut als Immer-Drauf. Gut für Ausflüge im Sommer. Für Innenräume muss aber über kurz oder lang was lichtstärkeres her.
Ich nutze beide Linsen oft an meiner 77d.
Hab mich damals bewusst gegen die 80d entschieden, weil die 77d doch schon kompakter und leichter ist.
Jetzt stelle ich aber fest dass da wo ich die Kamera mitnehme die 200 gr auch keinen Unterschied mehr machen.
Anhand der Fotos wird man sicher nicht erkennen mit welcher Kamera die gemacht wurden. Zugegebermaßen überlege ich aber ob ich nicht noch schnell die Tage ne 80d kaufen soll um das Cashback noch zu nutzen. Der Sucher ist schon ein Argument.

Das 18-55 Kit Objektiv ist in meinen Augen völlig überflüssig, es ist weder lichtstark noch hat es einen ausreichenden Brennweitenbereich.
Und eines von beidem erwarte ICH von einem Objektiv.
 
...
Ich habe nun 2 Kit-Varianten im Auge, eine mit 18-135 und eine mit 18-55 Objektiv, und bin da noch am überlegen, welche ich nehmen soll. Preislich ist das ganze nicht gross auseinander.
Na ja,.. das 18-55 STM kann man für den geringen Aufpreis mitnehmen und man macht damit nichts falsch, wenn man ohnehin mittelfristig weitere Objektive kaufen will.
Mit dem 18-135er ist man universeller aufgestellt und es kann durchaus sein, dass man damit die bevorzugten Motive am langen Ende gut ablichten kann, ohne dauernd nach einer noch längeren Brennweite zu schielen.

Die Einschätzung, mit welcher Objektiv-Kombi man gut zurecht kommt, lässt sich als Einsteiger aber schlecht abschätzen, sofern man auch vermeiden will, dauernd zwischen 2 Objektiven hin und her zu wechseln.
 
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