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Analog sentimentale Kamerasuche

Yeats

Themenersteller
Ich bin auf der Suche nach der Kamera, die meine Eltern in den 60ern und 70ern benutzt haben.
Leider können sich beide nicht mehr an die Marke erinnern, ich mich auch nicht, da ich mich zu dem Zeitpunkt noch zu klein war und noch nicht so sehr für Fotografie interessiert habe. Irgendwann haben wir sie dann weggeben und bis die erste SLR ins Haus einzog vergingen etliche Jahre, so dass ich keine Erinnerung mehr an das Model habe. An folgende Features kann ich mich erinnern:

  • Sucherkamera für KB
  • Mischbildentfernungsmesser
  • Wabenförmiges Fenster (Beli?) neben dem Sucher, aber wir hatten auch einen Handbelichtungsmesser
  • Blende und Zeit wurden manuell eingestellt
  • Müsste zwischen Mitte/Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre gebaut worden sein

Es kann kein allzu teures Modell gewesen sein, dazu fehlte Papa anfangs das Geld.
Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee, welche Kamera das gewesen sein könnte. Ich würde sie aus sentimentalen Gründen heute gerne in der (nicht vorhandenen) Vitrine haben. :D

Ich bilde mir ein, sie wiederzuerkennnen, wenn ich sie sehe (habe allerdings auch schon viele Kameramuseumsseiten durch).
 
Hatte die Kamera einen Spannhebel oder so einen riesig langen Knopf auf der linken Seite für den Filmtransport? (Kenner ahnen was) :)
Die Kamera hatte zwar eine Wechselobjektiv aber nur ein ziemich kleines Angebot an anderen Objektiven.


Sharif
 
Bei Voigtländer hatte ich auch schon geguckt, aber da macht nichts klick in der Erinnerung.
 
Nein, weder Canonet noch Olympus passt. Sowas habe ich auch selber. Vom Aussehen geht das eher in Richtung Voigtländer oder Kodak, ohne dass das jetzt direkt passt.
 
Gibt es eine Voigtländer ohne Belichtungsmesser, aber mit Mischbildentfernungsmesser?
Der Auslöser war ein dünnes Stiftchen, rechts oben auf der Kappe.
 
barney, leider nein. An das markante K der Regula auf der Vorderseite würde ich mich wohl erinnern. Die Agfa passt gar nicht, weil der Auslöser an der falschen Stelle liegt.

Meine Erinnerung ist leider zu getrübt, aber einige features sind im Gedächtnis geblieben, daher kann ich einige Modelle wirklich ausschließen.
Ich bin irgendwie auch sicher, dass ich mir den Markennamen gemerkt hätte, wenn es etwas allgemein Bekanntes gewesen wäre, wie Agfa oder Kodak. Daher vermute ich eher etwas "Exotischeres" wie Wirgin oder Ähnliches, aber da habe ich auch schon alles durchgeschaut und nix gefunden, wo es bei mir Klick macht.
Bis hierhin aber schonmal allen Helferlein vielen Dank.
 
Ja, das wäre wahrscheinlich ein Selenmessfeld, aber ich bin mir nicht mehr so ganz sicher, ob ich nicht die Wabe vom externen Beli in Erinnerung habe, den mein Dad immer benutzt hat. Wahrscheinlich hatte die Kamera keinen internen Beli.
Sicher erinnere ich mich an das Mischbild im Sucher, an die Einstellungen von Zeit und Blende am Objektiv und an den Auslöser oben auf der Kappe, keinesfalls vorne am Objektiv.
 
Hi,
eventuell bei Foto Quelle gekauft. Die russischen Leica Nachbauten wurden da vertrieben und hatten außen eine fette Messzelle. Das man das Objektiv abschrauben konnte wussten die wenigsten.
Ich meine mich zu erinnern, dass dann die Belichtungsanzeige oben links auf der Kamera war und vor dem Foto abgeglichen wurde. Die Kameras nannten sich Revue- und dann eine Nummer, ich glaube 1,2,3,4...

Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Moment fällt mir da auch nichts passendes ein, aber ich würde gaaanz ausnahmsweise empfehlen die Frage mal im analogen Forum der fc zustellen. Die haben immer wieder ein Quiz laufen wo es so alte Kameras zu erraten gilt und da treiben sich etliche ältere Herren rum, die da viel Erfahrung mit solchen Modellen haben.
 
Revue scheidet aus, und die fc kannst du nach deren Foren Relaunch vergessen.

Danke für die Tipps, aber wenn es nicht klappt, bricht die Welt auch nicht zusammen.
 
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