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1 Nikkor 9-30mm f/1.8-2.8 + "Build-your-own-lens"-Patent

Suutsch

Themenersteller
Zwar nur eine Patenanmeldung, aber zumindest öffnet sich im Tunnel ein kleines Loch, durch das Licht hindurch scheint...

1 Nikkor 9-30mm f/1.8-2.8

Link zu Nikonrumors

Nikon sollte jetzt nur nicht den Fehler machen und dafür dann Mondpreise ansetzen. Und vor allem sollte man nicht zu viel Zeit vergehen lassen.

Wenn das zweite Patent in die Tat umgesetzt und wirklich verwendbar auf den Markt gebracht wird, könnte man das 1-System wohl mehr als retten. Individuell zusammenbaubare Objektive würde sowohl die Seite, die möglichst kleine Objektive für kleine Kameras wollen als auch diejenigen, die trotz des kleines Gehäuse leistungsstarke Objektive nutzen möchten zufrieden stellen.

Mit dem dritten Patent ("mount adapter with a built-in lens shutter") kann ich nicht viel anfangen.
 
Na hoffentlich kommt das Objektiv noch auf den Markt, bevor das 1er System ganz eingestellt wird. ;)

Ich habe lange überlegt, ob nikon 1 für mich Sinn macht. Nach drei Jahren sage ich ja. Ich habe aufgehört es mit FX zu vergleichen, den Gewichtsvorteil genossen, die Schnelligkeit bewundert und gesehen, dass die meisten Fotos von mir selten über 13x18 hinausgehen. Außerdem fördert es die Kreativität, weil ich eher wie bei der Diafotografie gezwungen werde stärker den Bildausschnitt beim Auslösen zu berücksichtigen. Was mir noch fehlt ist das stärkere Freistellen. Mit dem 1.2/32 hat Nikon den Anfang gemacht und ich begrüße hier jedes neue Nikkor mit großer Offenblende.
 
Wenn man sich den Markt anguckt, dürfte Nikon ähnliche Preise wie Samsung, Olympus, Panasonic oder Fuji für ihre 'besseren' Standardzooms verlangen.
 
Das heißt um die €1000, was m.M.n. viel zu viel ist. So viel gebe ich liebend gerne für ein gutes und vergleichbar lichtstarkes Kleinbild-Zoom, jedoch nicht für ein "Zoomchen", welches nur den 1" Sensor ausleuchten muss.
 
Bezüglich des Preises sollte man m.M.n. bei Nikon im Hinterkopf haben, das er unter dem einer Sony RX100 MIII liegt. Weil der Body kommt in der Anschaffung sowieso dazu (es sei denn als Kit zu V4:D) und da sollte die Schere nicht zu weit auseinander gehen. 1.000 € wären nach meinem Dafürhalten deutlich zu hoch angesetzt ...
 
[...]Kleinbild-Zoom, jedoch nicht für ein "Zoomchen", welches nur den 1" Sensor ausleuchten muss.

Das macht ja auch Sinn, nur scheint Nikon bei seinen Systemen ein eigenes Süppchen zu kochen.

Wenn ich mal die Blitze oder den FT-1 als Analog-Beispiel nehme, können diese Produkte auch nicht mehr als die der anderen Systeme und kosten sogar noch mehr.
Bsp: FT-1 neu für über 200€ mit (leicht) beschnittenem Funktionsumfang. Bei Canon gibt's für die M sogar vollumfängliche Dritthersteller-Adapter für weit unter 100€...
 
Na hoffentlich kommt das Objektiv noch auf den Markt, bevor das 1er System ganz eingestellt wird. ;)

Was das Nikon 1 System angeht bin ich hin- und hergerissen: einerseits macht es mir wirklich Spaß damit zu fotografieren, das System ist klein und leicht und die Objektive sind gut (hab eine V1 + 6.7-13, 10-30, 30-110 und das 18.5'er). Das 70-300 CX wäre noch die ideale Ergänzung für die Berge, damit kann man halt auch mal ne Gämse oder ähnliches fotografieren. Andererseits wünsche ich mir wirklich eine V4 mit besserem Sensor und besserer Bedienung, die V2 & V3 haben mich nicht überzeugt.

Ich denke viele negative Reaktionen kommen von Leuten die das Nikon 1 System selbst nie benutzt haben und sich nur auf die Sensor-Größe eingeschossen haben. Klar, die V1 (und auch die V2 & V3) sind keine High-ISO Kameras. Dafür hat das System halt andere Vorteile, vor allem im Telebereich ist der Größen- und Gewichtsunterschied halt gewaltig.

Ich habe selbst noch ne D7000 und ne D610 und wenn ich die D610 mit dem 24-120 in der Hand habe frage ich mich jedesmal ob das ne gute Idee war das zu kaufen. Das Zeug ist halt einfach groß und schwer. Keine Frage, die Bildqualität ist deutlich besser, aber in Webauflösung oder in nem Fotobuch sieht man den Unterschied meistens nicht wirklich.

So ein 9-30/1.8-2.8 wäre sicher eine sehr interessante Option für das Nikon 1 System wenn es nicht zu teuer ist, nur daran hab ich bei der Preispolitik von Nikon so meine Zweifel... Persönlich hoffe ich daß das bei der Vorstellung des Nikon 1 Systems gezeigte Makro irgendwann rauskommt.
 
So richtig sehe ich nicht den Sinn hinter dieser Erfindung.
Wofür benötige ich seit der Erfindung des Zooms denn zusammensteckbare Linsen?
Was anderes isses ja unterm Strich nicht, nur eben nicht stufenlos.
 
Wofür benötige ich seit der Erfindung des Zooms denn zusammensteckbare Linsen?

Ganz ehrlich, ich habe vor einigen Tagen darüber nachgedacht, ob es nicht möglich wäre und sinnvoll ist, ein Objektiv so zu konstruieren, dass man adhoc zwischen zwei bestimmten Brennweiten wechseln kann. Sozusagen als Kompromiss zwischen - oft weniger qualitativen und lichtschwachen - Zooms und FBWs. Dabei wären für mich bspw. 35mm und 85mm KB interessant. Ob und zu welchem Preis so etwas realisierbar ist, kann ich nicht beurteilen.
Sony hat mit seinen UWW-/Fisheye-Konvertern für das 16mm bspw auch gezeigt, dass man auch so qualitativ gute Ergebnisse erreichen kann. Wenn auch bis dato nur als Patent denkt Nikon hier vielleicht einen oder zwei Schritte weiter.
 
Jetzt noch das 9-30 zu einem vernüftigen Preis, ein Makrobjektiv und eine V4 (=V3+Sucher V1+bessere Bildqualität) und ich bin zufrieden!
 
Ganz ehrlich, ich habe vor einigen Tagen darüber nachgedacht, ob es nicht möglich wäre und sinnvoll ist, ein Objektiv so zu konstruieren, dass man adhoc zwischen zwei bestimmten Brennweiten wechseln kann. Sozusagen als Kompromiss zwischen - oft weniger qualitativen und lichtschwachen - Zooms und FBWs. Dabei wären für mich bspw. 35mm und 85mm KB interessant. Ob und zu welchem Preis so etwas realisierbar ist, kann ich nicht beurteilen.
Sony hat mit seinen UWW-/Fisheye-Konvertern für das 16mm bspw auch gezeigt, dass man auch so qualitativ gute Ergebnisse erreichen kann. Wenn auch bis dato nur als Patent denkt Nikon hier vielleicht einen oder zwei Schritte weiter.

Gibt es doch längst - von CANON :p

das "adhoc zwischen zwei bestimmten Brennweiten wechseln" sogar mit einem Zoom-Objektiv kombiniert
EF 200-400/4.0 mit integriertem 1.4 Konverter :D

Ist doch das Konzept das Du ansprichst.
Oder die Objektive in einer Art Revolvermagazin vor dem Sensorbajonett, so wie die ganz alten Filmkameras. Über das Handling will ich jetzt aber lieber nicht nachdenken

Karl
 
Das wäre eine solche Lösung, bei der mit - guten - Konvertern die Brennweite mit einem bestimmten Faktor multipliziert wird. Nur sind knappe 10.000€ nicht gerade massenmarkttauglich.

Zumindest den Patentbildern nach scheint es sich bei Nikon um "individuell" zusammensteckbare Objektivkonstruktionen zu handeln.
 
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