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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

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Hallo zusammen!
Seit Jahren lese ich überall, dass es nicht entscheidend ist, mit welcher Kamera fotografiert wird, sondern einzig und allein der Mensch hinter der Kamera eine Rolle spielt ...
... Ich bin mit einer Canon 1100D gekommen, Sie mit einer 550D. Selber Bildausschnitt, selbe Einstellungen, selbes Objektiv: Das Foto aus der 550D wirkt um soviel "professioneller", natürlicher, dynamischer.
Wo das Foto einer billigen Kamera wie ein gewöhnlicher Schnappschuss unterwegs aussieht, kann der selbe Ausschnitt einer hochwertigen Kamera wie ein kleines Kunstwerk aussehen. Das liegt schon allein an den besseren Farben, am Bokeh, etc. etc.

Wie ist eure Meinnung dazu?

LG

Lieber Gemini,

ich glaube hier im Forum gelesen zu haben:
"... man ( nicht jedermann ) kann mit jeder Kamera hervorragende Fotos machen. Man kann aber nicht mit jeder Kamera jedes Foto machen ... "

und das mache ich mir seit Jahren zu eigen! Ich bin sogar der Meinung, dass das stimmt.

Das bei "gleichen Einstellungen" das gleiche Bild aus einer 550D um soviel "professioneller, natürlicher und dynamischer als aus der 1100D wirkt, halte ich mit Verlaub gesagt für Quatsch.

Grüße Tom
 
Kommt immer auf die verglichenen Einstellungen an. Viele vergessen beim Vergleichen gern den PictureStyle und ggf. auch dessen genaue Einstellungen. Und der kann sich bei JPEG OOC oder RAW+DPP halt schon massiv auf das Ergebnis auswirken.

Dazu dann die Frage "Wohlfühl- oder Grenzbereich des Sensors". Die 1100D hat ja den der 12MP, die 550D den 18MP und deren nutzbare "ISO-Bereiche" (auch hier gerade bei JPEG OOC) sind schon unterschiedlich.
 
In den allermeisten Fällen wird man nicht einmal zwischen FT, APS-C und KB unterscheiden können. Ausser man geht in die Randbereiche.

Sind es nicht gerade die Randbereiche und ihre Ausnutzung die einen zur Systemkamera greifen lassen? ISO 100 Bilder am Strand kann ich auch mit der 99€ Kompaktknipse. Bei ISO 3200 wird es dann "etwas problematischer" für die kleine oder auch für ältere Systemkameras.
 
Sind es nicht gerade die Randbereiche und ihre Ausnutzung die einen zur Systemkamera greifen lassen? ISO 100 Bilder am Strand kann ich auch mit der 99€ Kompaktknipse. Bei ISO 3200 wird es dann "etwas problematischer" für die kleine oder auch für ältere Systemkameras.

Dann sind wir aber in Bereiche, wo man beim etwas genaueren Betrachten, die Qualität eines ISO200 Fotos aus FT, einem ISO3200 Bild einer KB vorziehen würden, rein qualitativ wohlgemerkt und auf Qualität will er doch hinaus.

Edit: Und wenn wir die ganze Sache hier Äquivalent betrachten, bleibt ausser die höhere Auflösung nichts mehr vom größeren Sensor übrig.
 
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Dann sind wir aber in Bereiche, wo man beim etwas genaueren Betrachten, die Qualität eines ISO200 Fotos aus FT, einem ISO3200 Bild einer KB vorziehen würden, rein qualitativ wohlgemerkt und auf Qualität will er doch hinaus.

Edit: Und wenn wir die ganze Sache hier Äquivalent betrachten, bleibt ausser die höhere Auflösung nichts mehr vom größeren Sensor übrig.

Warum sollte ich ein dunkles/ wegen zu langer Zeiten verwischt-unscharfes ISO200 Bild jetzt dem sauber belichteten/wg. der kurzen Zeiten scharfen ISO 3200 Bild vorziehen? Wenn "Belichtungszeit" keine Rolle spielt - geht jedes Bild mit ISO100. ISO3200 setzte ich ja nicht zum Spass ein(1) sondern weil es konkrete Anforderungen gibt die mich zwingen die ISO soweit aufzureissen (Bewegte Elemente im Bild und f/1.8 ist auch keine Lösung und Blitz eh nicht etwa). Daher wird es das Bild mit so unterschiedlichen Einstellungen so nicht geben. Sondern eben mFT und KB beide bei ISO3200 und da wirkt sich dann ggf. die Technik schon aus.

Die "Auflösung" ist da sogar am wenigsten Relevant (Ich kriege bei zB. Canon ja APS-C mit deutlich mehr MP als ältere KBs) und kommt bestenfalls ins Spiel wenn es um recht große Ausbelichtungen und/oder Bildausschnitte geht.

TECHNISCHE Qualität kann man schon messen und in den Grenzbereichen eben auch direkt sehen bzw. davon profitieren das die Kamera da mehr erlaubt/möglich macht. "Künstlerische" Qualität ist eh wie das +1 Schwert im "Eye of the Beholder" ;)

(1) Ich hab etwa Anfang Dezember am Abend ne BR52 bei der Ausfahrt fotografiert. Da war halt selbst bei f/2.8 (sie war in Querfahrt zu mir) die ISO recht weit oben. Die Stimmung hat mir gefallen (und die 52er ist eh meine Lieblingslok)
 
Keine Ahnung warum du mich falsch verstehst, ich sagte ja, in Grenzbereichen ist der Größere Sensor oder der bessere AF vom Vorteil. Die allermeisten Bilder entstehen aber nicht ht unter solchen bedingungen und dort im Grenzbereich ist dann unter Umständen die Qualität auch nicht mehr sehr hoch, zumal es ja auch genügend Situationen gibt, wo man eben Äquivalent fotografieren muss und da bleibt eben nur das mehr an Auflösung ausser man vergleicht mit einer 12-18MP KB Kamera.
Wenn du dann noch eine moderne APS-C mit einer älteren KB vergleichst, wie von dir gemacht, dann geht der Schuss unter Umständen komplett nach hinten los.


Edit: Und wenn ich mir den Eröffnungsbeitrag des Themenstarters dann noch einmal durchlese und er wirklich glaubt, dass aus einfachen Fotos mit einer Einsteigerkamera, plötzlich kleine Kunstwerke werden, dann lebt er, du und jeder andere der das glaubt, in einer völlig verkehrten Welt, denn dann käme es wirklich nur noch auf die Bildqualität an und nicht mehr aufs Motiv, Bildaufbau, Ausleuchtung und so weiter an.
 
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[...]

Naja mich schon, es ist den profi fahrern jedoch sehr wichtig in welchem auto sie sitzen, auch da macht technik einen wichtigen unterschied.
Wie bei der fotografie :angel:

es war die rede davon das ein Profirennfahrer auxh in einem unterlegenen Fahrzeug jedem Amateur in einem deutlich besseren, mit dem Unterlegenen davon fährt.
Ein richtig guter Fotograf holt aus einer Kamera deutlich mehr raus wie einer der es eben nicht so drauf hat. Ein Werkzeug ist immer nur so gut wie man es bedient, eine Kamera ist nur ein solches.
 
es war die rede davon das ein Profirennfahrer auxh in einem unterlegenen Fahrzeug jedem Amateur in einem deutlich besseren, mit dem Unterlegenen davon fährt.
Das ist zwar richtig, aber um diesen schiefen vergleich ging es nicht.
Ein richtig guter Fotograf holt aus einer Kamera deutlich mehr raus wie einer der es eben nicht so drauf hat. Ein Werkzeug ist immer nur so gut wie man es bedient, eine Kamera ist nur ein solches.

Was soll der schiefe vergleich?
Die technik ist wichtig fuer rennfahrer, sonst koennen sie nicht gewinnen.
Ist doch nicht so das die talente der fahrer so unterschiedlich waeren.
Natuerlich haben die alle gutes material, darauf legen sie natuerlich wert, weil sie wissen das es ohne nicht geht.

w
 
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[...]

Edit: Und wenn wir die ganze Sache hier Äquivalent betrachten, bleibt ausser die höhere Auflösung nichts mehr vom größeren Sensor übrig.

Nur die aufloesung :lol:
Schaerfe und kontraste liegen an der aufloesung.
BQ also schlechthin.

Eine "äquivalenz" gibt es nicht, ohne qualitaetseinbussen (beim kleinen sensor), deswegen ist der sensor so wichtig. Und deswegen sollte man äquivalenz in """ schreiben. Und daher macht die kamera einen so grossen unterschied bei der BQ.

Was natuerlich immernoch nicht heisst das die "gute kamera" alleine los laeuft und sich ein motiv sucht, aber wie oft muss man das noch wiederholen?

w
 
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[…] Ein richtig guter Fotograf […]
… bekommt auch mit einer simplen Kamerakonstruktion ein deutlich besseres Ergebnis (vulgo Bild) zustande, als der Besitzer eines hochgezüchteten Bodies. Der hat hinterher allerdings auf das Einzelpixelsenselchen runtererbrochenen deutlich perfekteren Datenmüll.

Einer unserer technikverliebten Praktis war neulich recht fertig, als sein Ergebnis mit 100Megapikkeln niemanden zu irgendwelchen Begeisterungsstürmen hingerissen hat. Nicht mal ihn selbst. Trotz der Möglichkeit des Eintauchens in die Poren. Hey ! Vierzehn Blenden Dynamik, das *muss* doch einfach … Oida ! DIN A1 ooC. Ohne irgendwas zu drehen. Das ist EIN METER in der Breite FineArt print … auch nicht ? … DREI METER am Bildschirm … soweit kannze gar nicht zurückrollern … nee ? … Hm.
Wurde schon geschrieben : Irgendwie gibt es heutzutage - vor allem im Bereich der Systemklitschen - nichts, was nicht von einer wie auch immer gearteten BQ top-notch ist. Schönrederei. Oder - neudeutsch - schön reden. Statt Grundbausteine zu kennen.
 
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… bekommt auch mit einer simplen Kamerakonstruktion ein deutlich besseres Ergebnis (vulgo Bild) zustande, als der Besitzer eines hochgezüchteten Bodies. Der hat hinterher allerdings auf das Einzelpixelsenselchen runtererbrochenen deutlich perfekteren Datenmüll.

[...]

Was sollen die krummen vergleiche?
Warum wird der fotograf schlecht wenn die kamera gut ist?
Warum wird der fotograf gut, wenn die kamera schlecht ist?

Schoenreden hoch drei, weiter nix und ganz typisch fuer foren.
Trotzdem falsch, bei gleichem talent macht die bessere kamera bei der BQ bessere bilder und je nachdem wieviel besser die ist auch deutlich sichtbar.
Am monitor, am drucker und immer.

Wie ich oben schrieb, ich muss garkeine beispiele herzitieren, das von mir kirtisierte verhalten tragen die potentaten freiwillig vor. :lol: Und das forum ist auch schon voll mit diesen schiefen vergleichen. (Weswegen es diesen thread ja ueberhaupt erst gibt, denke ich mir.)

w
 
Ein guter Fotograf hat Ahnung von *Bild*, nicht ausschliesslich von *Werkzeug zur Anfertigung von Bildern*.

Du, gedruckt so auf Doppelseite - das hat bislang keiner auseinanderbekommen, ob da 16 oder 36 oder 100Megapixel verantwortlich waren. Also : Latte, solange das handelsüblich bleibt. Aber hier ist permanent Ausnahmezustand und daher ist sowas alles ganz doll wichtig.
 
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denk nach. Am besten schön scharf. Über Fotografen, die was von *Bild* verstehen. Und über Bildchenmacher und schönen Datenmüll.


Das mit Deinem schönen reden von « Talent », das ist krumm ohne Ende.
 
Was sollen die krummen vergleiche?
Warum wird der fotograf schlecht wenn die kamera gut ist?
Warum wird der fotograf gut, wenn die kamera schlecht ist?

Du bist der Ansicht das Bilder besser werden wenn die Kamera richtig gut ist und das ist eben ein Irrglaube

Schoenreden hoch drei, weiter nix und ganz typisch fuer foren.
Trotzdem falsch, bei gleichem talent macht die bessere kamera bei der BQ bessere bilder und je nachdem wieviel besser die ist auch deutlich sichtbar.
Am monitor, am drucker und immer.

nur ist der Anteil der BQ an einem guten Bild in den allermeisten Fällen deutlich kleiner wie immer gerne gesehen wird, auch das kann man sixh schönreden :D

Wie ich oben schrieb, ich muss garkeine beispiele herzitieren, das von mir kirtisierte verhalten tragen die potentaten freiwillig vor. :lol: Und das forum ist auch schon voll mit diesen schiefen vergleichen. (Weswegen es diesen thread ja ueberhaupt erst gibt, denke ich mir.)

wäre ja ganz einfach, zeig uns anhand von eigenen Bildern das Du recht hast :D:D
 
Nur die aufloesung :lol:
Schaerfe und kontraste liegen an der aufloesung.
BQ also schlechthin.

Eine "äquivalenz" gibt es nicht, ohne qualitaetseinbussen


Wenn man die Äquivalenz nicht versteht, also Falschfahrer ist, dann passt es. Höher auflösende Sensoren benötigen noch einmal was, wenn die Auflösung ins Ziel gebracht werden soll?

Edit: Ich bin ja sogar soweit bei dir, das man mit dem besseren Sensor das qualitativ bessere Material hinbekommt, nur hat das dann immer noch nix mit der Aussagekraft des Bildes zu tun.
 
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Zitat von Kersten Kircher
Ein richtig guter Fotograf holt aus einer Kamera deutlich mehr raus wie einer der es eben nicht so drauf hat. Ein Werkzeug ist immer nur so gut wie man es bedient, eine Kamera ist nur ein solches.


Was soll der schiefe vergleich?
Die technik ist wichtig fuer rennfahrer, sonst koennen sie nicht gewinnen.
Ist doch nicht so das die talente der fahrer so unterschiedlich waeren.
Natuerlich haben die alle gutes material, darauf legen sie natuerlich wert, weil sie wissen das es ohne nicht geht.
hä, was für ein schiefer Vergleich......
 
denk nach. Am besten schön scharf. Über Fotografen, die was von *Bild* verstehen. Und über Bildchenmacher und schönen Datenmüll.


Das mit Deinem schönen reden von « Talent », das ist krumm ohne Ende.

Nochmal:
Was sollen die krummen vergleiche?
Warum wird der fotograf schlecht wenn die kamera gut ist?
Warum wird der fotograf gut, wenn die kamera schlecht ist?


Versuche dich mit einer antwort, du wirst sehen es gibt keine, damit ist deine argumentation obsolet.

w
 
Du bist der Ansicht das Bilder besser werden wenn die Kamera richtig gut ist und das ist eben ein Irrglaube
Die BQ haegt davon wesentlich ab, ein irrglaube das BQ keiner bemerkt.
nur ist der Anteil der BQ an einem guten Bild in den allermeisten Fällen deutlich kleiner wie immer gerne gesehen wird, auch das kann man sixh schönreden :D
Danke das du mich bestaetigst.
Wie hoch der anteil ist darueber koennte man diskutieren, nur bestreiten kann man es nicht.
wäre ja ganz einfach, zeig uns anhand von eigenen Bildern das Du recht hast :D:D
Zum vergleichen muesste ich ja erstmal ein paar schlechte machen :)
Aber schoen das du es mit humor siehst, das mache ich auch.

w
 
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