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Bilder zu dunkel

gnorm

Themenersteller
Ich habe seit kurzem das Problem, dass meine Bilder in LR und PS zu hell angezeigt werden (oder in jeder anderen Software zu dunkel). Im Entwicklen Modul in LR passt alles, dann exportiere ich das Bild, öffne es z.B. mit dem Fast Stone Viewer und es ist 1-2 Blenden dunkler. Importiere ich das Bild wieder in LR, passt es aber. Hat da jemand eine Idee dazu? Angehängt mal der Vergleich LR und Paint mit dem gleich jpg. Der Monitor wurde frisch kalibriert, das hat nichts gebracht. Ich arbeite von Anfang bis Ende in sRGB und verlasse diesen Farbraum auch nicht.

V2_klein.jpg
 
Fast Stone kann kein Farbmanagment. Und ohne Software die Farbmanagment kann bringt das kalibrieren nichts.

Welcher Monitor ist es den?
 
Ist egal ob es FastStone oder eine andere Software ist, das betrifft eigentlich jeden Viewer oder jedes Programm außer LR/PS. Der Monitor an dem mir das aufgefallen ist, ist ein DELL U2713HM.
 
Ist egal ob es FastStone oder eine andere Software ist, das betrifft eigentlich jeden Viewer oder jedes Programm außer LR/PS.

Ja, wenn die kein Farbmanagement beherrschen, ist das so ... und nur mit einem anderen Monitor wirklich zu lösen.

Sieht man sich bei prad https://www.prad.de/testberichte/test-monitor-dell-u2713hm/4/

die Farb- und vor allem Grauwerte vor der Kalibrierung und nach der Kalibrierung an,
fallem einem die deutlich erhöhten Grau/Schwarzwerte im unkalibrierten Zustand auf.

Ohne Farbmanagement werden dann die Bilder mit den deutlich erhöhten Grau/Schwarzwerten auf dem Monitor angezeigt.
Das führt naturgemäß zu den deutlich dunkleren Bildern im Vergleich zu der Darstellung unter Farbmanagemant.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann teste ich das mal mit einer Software mit Farbmanagement gegen. Irgendwelche Empfehlungen zum Testen? Eine Demoversion oder so wäre natürlich gut, brauche ich ja nie wieder im Normalfall.
 
Dann teste ich das mal mit einer Software mit Farbmanagement gegen. Irgendwelche Empfehlungen zum Testen?

schau mal hier:
http://fotovideotec.de/cms_tauglichkeit/
(aber unbedingt die Hinweise auf nur Pseudo FM beachten)

und hier ein sehr hilfreiches Bild zum Testen, ob FM aktiv ist oder nicht:

https://fotovideotec.de/farbmanagement/36_programme_testen.html

bzw. direkter Link zum Bild:

http://fotovideotec.de/browser_farbmanagement/farbmanagement_test.jpg

(aber trotzdem die Infos im vorletzten Link lesen)

vg, Festan
 
Zuletzt bearbeitet:
Dürfte insgesamt daran liegen, dass das Monitorprofil nicht (korrekt) beachtet wird. Probiere mal Picasa 3 aus - das sollte das ggf. korrekt(er) berücksichtigen.
 
Mehr als den Farbraum des Bildes soll die Bildvearbeitungssoftware doch auch nicht beachten. Das Monitorprofil sorgt doch erst nach der Verarbeitung durch (hier) FastStone für die "Übersetzung" dieser Werte in die Möglichkeiten des Monitors.
Das Problem des TO dürfte nicht an FastStone an sich liegen.
 
Dafür ist nicht das Bildbearbeitungsprogramm zuständig. Das übergibt nur die mit dem ICC-Profil korrigierten Werte an den Rechner. Und der übersetzt dann wieder diese "objektiven" Werte in die Möglichkeiten, die Sprache des Monitors.
 
Leider nein. Das einzige was das Betriebsystem macht ist das Profil zur Verfügung zu stellen.
 
Welchen Sinn hätte es dann, dass man in FastStone das Farbmanagement aktivieren kann? Wenn es dann das Profil liest, es dem Nutzer aber nicht sm Monitor angezeigt wird. Das wäre die nutzloseste Einrichtung die ich kenne.
 
Ich nehme das mit FastStone und Beherrschen von CM zurück. Ich habe es probiert. In Photoshop ein Blütenbild in ProPhoto geschaffen und mit FastStone geöffnet. Es sieht flau und falsch aus. Es liest das ProPhoto nicht, bzw. zeigt dass nicht an.
Ich habe jetzt auch andere Beiträge im Internet gelesen, dass das CM von FastStone nur teilweise ausgearbeitet ist. Offenbar sorgt es irgendwie dafür, dass das eingebettete Profil nicht ans Monitorprofil "weitergegeben" wird.
Mein Fehler, Sorry
 
Früher war man froh wenn das Farbprofil des Bildes berücksichtigt wurde.

Viel des "Farbmanagment light" beruht darauf das man angenommen hat das der Monitor ca. sRGB hat.
 
Du meinst mit einem "anderen Monitor" einen hardwarekalibrierbaren Monitor.

Nein: nicht unbedingt, wenn man im sRGB-Bereich arbeitet und einen "sRGB-Monitor" hat, wie der TO.

Man muss nur einen Monitor suchen, bei dem die Werte für Farbe und Grauwerte zwischen unkalibriert und kalibriert nicht so stark variieren.

Beim Dell sind da große Differenzen : https://www.prad.de/testberichte/tes...ell-u2713hm/4/

Deshalb zeigt er ohne Farbmangement das "volle Progamm" der Grauwerte.
Die Gammakurve liegt unkalibriert auch nicht da, wo sie "soll".


Ich habe einen "anderen" Monitor : https://www.prad.de/testberichte/test-monitor-iiyama-prolite-xb2783hsu-b1/3/#Farbraumabdeckung

Bei dem sind unkalibriert die Farb- und Grauwerte nicht so hoch und die Gammerkurve liegt näher am "soll".
Der hat kalibriert zwar nur 96% sRGB gegenüber 98% des Dell ... oh weia :rolleyes: ,
aber er ist kalibriert nicht sooo schlecht ... und ohne Farbmanagement saufen die Grautöne nicht bzw. kaum ab, weil die Grauwerte kalibriert und unkalibriert sehr dicht zusammen liegen.

Dazu kommt bei einem Monitor, der zwischen unkalibriert und kalibriert relativ geringe Differenzen hat, die Möglichkeit der "Semi-Hardwarekalibrierung", wenn der Monitor selbst einstellbar ist.

Wie das ? :
Man kalibriert zunächst den Monitor ... und stellt dabei die Farbabweichungen fest.
Dann stellt man die Farben am Monitor entsprechend neu ein : bei meinem Monitor RGB = 91 / 96 / 100
Danach kalibriert man erneut und sieht sich das Monitorbild im "vorher/nachher"-Modus an.
Das wiederholt man so lange, bis der Unterschied sehr gering bis kaum noch warnehmbar ist.

Man hat dann einen Semi-hardwarekalibrierten Monitor und braucht sich um das Farbmanagement der Bildanzeige nicht mehr zu kümmern, solange man im sRGB-Bereich bleibt.
Mit Adobe-RGB sieht das dann natürlich anders aus ... aber der TO arbeitet in sRGB; wie ich auch

Direkt neben meinem Kalibrierten EIZO und dem meines Sohnes liegt der Unterschied im absolut zu vernachlässigenden Bereich.

Warum ich den Liyama habe ? :
ich verdiene mein Geld nicht mit der Fotografie und brauchte eine Arbeits/Büromonitor. ( aber die Farben sollten schon "stimmen" ).
Dazu wollte ich wegen der Schriftgröße 27" und HD-Auflösung und einen hohen nativen Kontrast von 3000:1 zur Schonung der Augen.
Auch in der Fotografie ist ein hoher Kontrast ja "nicht störend".


.
 
Ich nehme das mit FastStone und Beherrschen von CM zurück. Ich habe es probiert. In Photoshop ein Blütenbild in ProPhoto geschaffen und mit FastStone geöffnet. Es sieht flau und falsch aus. Es liest das ProPhoto nicht, bzw. zeigt dass nicht an.

Hast du das Farbprofil im Bild eingebettet?
Wenn nicht, ist das u.U. die Ursache warum FS es nicht korrekt macht.
 
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