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11-22 oder 55-200?

Rolandist

Themenersteller
Mal eine echt schwierige Frage an die kleine aber eingeschworene M-Gemeinde:

Beide Linsen haben ja derzeit Cashback.
Beide Brennweiten fotografiere ich derzeit etwa gleich oft. Und zwar entweder mit einem 17-40L oder einem 70-200 4L. An 5D also Kleinbild.

Die M nutze ich derzeit in der Tat fast nur mit dem 22er. Der Bereich von 35-70 mm wird auch bei meiner KB Ausrüstung kaum verwendet. Keine Ahnung warum, aber meine Linsen in dem Bereich (z.B. 24-70/2.8 oder Sigma 50/1.4) gammeln nur vor sich hin (außer bei Veranstaltungen oder Spez. Aufträgen)

Nun die Frage: wenn ihr ähnliches Equipment hättet, also beide Brennweiten bereits abgedeckt hättet, was würdet ihr euch für die M kaufen?

Eigentlich steht das 11-22 schon seit langen auf meiner Liste, aber die extreeeem guten Bilder des 55-200 Freds lassen mich echt zweifeln......
 
Ausgehend von absolut überzeugenden Bildbeispielen auch hier im Forum habe ich mir zuerst das 11-22 gekauft und soeben auch das Tele geordert (Holger L. Ist schuld, hihi). Ich glaube kaum, dass man die beiden vergleichen kann und somit das eine ODER andere kaufen sollte. Die Bildwirkung ist ja doch sehr unterschiedlich. Ich kann das 11-22 nur wärmstens empfehlen, die ersten Erfahrungen waren absolut überzeugend, zudem ist es sehr wertig gebaut. Und die Bilder mit dem Tele, die vor allem Holger L. Eingestellt hat, finde ich wirklich überragend. So eine Qualität kenne ich bislang nur von deutlich teureren L-Linsen und dergleichen.
 
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Beide Brennweiten fotografiere ich derzeit etwa gleich oft. Und zwar entweder mit einem 17-40L oder einem 70-200 4L. An 5D also Kleinbild.
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Nun die Frage: wenn ihr ähnliches Equipment hättet, also beide Brennweiten bereits abgedeckt hättet, was würdet ihr euch für die M kaufen?

Eigentlich steht das 11-22 schon seit langen auf meiner Liste..

Rolandist, Du hast Dir die Frage doch selber beantwortet..{beide}:D

Vom technischen her, böte Dir das 11-22er die Möglichkeit, das 17-40L inkl KB Gehäuse, zu Hause zu lassen,
das 11-22er hat einen IS, das 17-40 nicht. Das 17-40 punktet "nur" etwas bei der Lichtstärke

Meinung: bei allen anderen Disziplinen bist Du 'besser bedient' mit dem 11-22er
Meinung2: ein 11-22er gehört einfach zu einer M - wie Salz in der Suppe.

Das 70-200 4L hat ebenfalls IS (je nach Ausgabe, Du hast die IS Variante??), eine geile Abbildungsleistung und deutlich
mehr Lichtstärke am langen Ende 4.0 vs 6.7, hier ist es vllt noch wichtiger, die Verschlusszeiten kurz halten zu können/weniger hohe ISO Werte,
als im (U)WW Bereich.

Das 70-200er könnte bei Bedarf noch einen 1.4 Konverter/extender gut aufnehmen.

Objektivkorrekturen sind im DPP 3.x/4.x und LR 5.7/6.x enthalten, wenn
sowas wichtig ist, ist es in Deiner EBB unterstützt?

Nur Du alleine, kannst Aufgrund Deines Fotografierverhaltens/Bedarfes,
die primären Notwendigkeiten/Ziele formulieren und den Entscheid treffen.

Klingt komisch aber, EF-M Linsen passen nur an EF-M Gehäuse, das EF Teil, passt an beide.
Falls Du mit beiden Bodies (KB und EF-M) unterwegs bist, welche Linsen sollen von beiden Gehäusen unterstützt werden?

Ist Filmen/Videoclips ein Thema, Vorteil für stm Objektive

Egal welche der beiden EF-M Linschen, beiden können zu einem späteren Zeitpunkt nachbeschafft werden
 
Ausgehend von absolut überzeugenden Bildbeispielen auch hier im Forum habe ich mir zuerst das 11-22 gekauft und soeben auch das Tele geordert (Holger L. Ist schuld, hihi). Ich glaube kaum, dass man die beiden vergleichen kann und somit das eine ODER andere kaufen sollte. Die Bildwirkung ist ja doch sehr unterschiedlich. Ich kann das 11-22 nur wärmstens empfehlen, die ersten Erfahrungen waren absolut überzeugend, zudem ist es sehr wertig gebaut. Und die Bilder mit dem Tele, die vor allem Holger L. Eingestellt hat, finde ich wirklich überragend. So eine Qualität kenne ich bislang nur von deutlich teureren L-Linsen und dergleichen.

Ja, diese Bilder vom 55-200 haben mich halt ebenso überzeugt. Es geht auch nicht um ein entweder oder, sondern vielmehr um ein welches zuerst.

Ich weiß halt echt nicht wo mir die M eher die 5D Alternativen bietet. Das 11-22 ist sicher gut, aber 5d + 17-40 liefert auch astreine Ergebnisse (vergesst das Bashing um diese Linse, sie hat fantastische Kontraste und Farben, die Kombi schlägt z.B. bei 35mm auch locker das 22mm mit der M). Ebenso ist es mit dem 70-200.

Die Frage richtet sich daher auch eher an die Besitzer einer Doppelausrüstung.

Edit: @ Sensorfleck: Ja das leuchtet mir ein. Bleibt die Frage ob ich Probleme mit Ausrichtung der Kam bekomme ohne Sucher. UWW ist da zickig, ich knipse selten mit Stativ obwohl ich immer 1-2 im Auto rumfahre. An der 5D habe ich alleine deswegen schon die Gittermattscheibe
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank mal für das Lob. Freut mich sehr. Das M 55-200 macht sehr viel Spaß. Ich würde sehr wahrscheinlich mit der 5DMIII und dem 17-40, bei mir das 16-35 IS 4.0, losziehen und die M mit dem Tele. Ist halt auch ein großer Gewichtsunterschied. Bei unserer Städtetour in Japan war an der 5MIII das 24-105 dran und an der M das 11-22er und das 22er. Das M Tele war halt noch nicht da. Nach dieser Erfahrung würde ich es nicht mehr so machen. Tele fehlte mir öfters mal und der Rucksack war schon zu voll :lol:

Tja, (D)eine Entscheidung. ;)
 
Ich habe durchaus auch eine Doppelausrüstung, zwar nicht die 5D, aber die 6D (und eben die M neben 2 Dutzend analoger Bodys, aber das ist oT). An der 6D habe ich allerdings kein UWW, sondern das 24er IS als weitesten Winkel. Mehr brauche ich eigentlich nicht. Ich habe aber festgestellt, dass die 11m an der M (KB äquivalent 17,6mm) durchaus Spaß machen.
Ich habe die M noch nicht lange genug, um mit beiden losgezogen zu sein, wenn ich es tun würde, käme wahrscheinlich die M für die UWW-Bereiche mit, wobei ich mir momentan noch nicht so recht vorstellen kann wirklich mit beiden Cams loszuziehen. Die M werde ich in erster Linie dabei haben, wenn es auf "travel light" ankommt und die dicke 6D zu hause bleibt. An der nutze ich auch in erster Linie Festbrennweiten.

Gitternetz ist bei UWW allerdings Pflicht und habe ich zuletzt an der Nordsee auch kräftig eingesetzt bei dieser Linse.
 
Ich hatte es da einfacher: als ich das 11-22er gekauft habe, gab es das Tele noch nicht:D

Bleibt die Frage ob ich Probleme mit Ausrichtung der Kam bekomme ohne Sucher. UWW ist da zickig, ich knipse selten mit Stativ obwohl ich immer 1-2 im Auto rumfahre. An der 5D habe ich alleine deswegen schon die Gittermattscheibe

Das löse ich mit einer Wasserwaage im Blitzschuh.

Grundsätzlich paßt ein Weitwinkel "besser" zur M, allein wegen des fehlenden Suchers. KB-umgerechnete 320 mm sind da am langen Arm schon ein wenig wackelig.
Aber mitunter gelingen doch auch interessante Bilder:
IMG_4643_kl.jpg
 
Alternative Sichtweise: ich bin kein Freund des Rückgaberechts, aber das M Tele war meine erste und bisher einzige Rücksendung ever.

Ich bin bei größeren Urlauben auch immer mit 70D und M unterwegs. Die M dann in Städten und für nebenbei, Street, Doku, Schnappschüsse und so, 70D für Natur, Stativ, Filter, Wildlife etc.

Das 55-200 habe ich mir für mehr Flexibilität an der M bestellt (nach dem 11-22) und bin gleich zum Testen losgezogen in den Zoo. Doch obwohl ich viele gute Bilder gemacht habe, die auch so scharf waren, dass sie bei Agenturen klaglos angenommen wurden, hat es mit dem Tele überhaupt nicht gefunkt! Außer der BQ hat mir am Umgang damit nichts, gar nichts zugesagt, weiß nicht warum. Also musste es gehen.

Mit dem 11-22 hingegen nutze ich die M ständig, und zwar parallel zur 70D oder gar als UWW Ersatz (habe dort mein Tokina verkauft). Fantastisch, ideal zur actionlastigen Tele-Wildlife-70D.

Und für kleinere Trips habe ich mir jetzt sogar wieder ein EF-S 55-250 STM gekauft, das ich auch sehr glücklich an der M adaptiere. Ganz anderes Feeling für mich.

So viel mal zur Subjektivität.;)

Grüße,

Christian
 
Bei meinem morgendlichen Spaziergängen im Wald mit Hund ist meistens die 5DMIII mit Tele und die M mit dem 22er oder dem 11-22er dabei. Passt in die Jackentasche und ermöglicht einiges an Motiven abzudecken. Richtig ist auch, dass an der M ein 11-22er besser zu halten ist als die M mit dem 55-200 und die Verwacklungsgefahr beim WW deutlich geringer ist als beim Tele.
 
Bei meinem morgendlichen Spaziergängen im Wald mit Hund ist meistens die 5DMIII mit Tele und die M mit dem 22er oder dem 11-22er dabei. Passt in die Jackentasche und ermöglicht einiges an Motiven abzudecken. Richtig ist auch, dass an der M ein 11-22er besser zu halten ist als die M mit dem 55-200 und die Verwacklungsgefahr beim WW deutlich geringer ist als beim Tele.

So ähnlich ist es bei mir auch, nur dass meine 5D III "nur" eine 60D ist. ;) Die M mit dem 11-22mm und die 60D mit dem 24-105mm reichen für sehr viele Situationen, wenn es nicht auf Lichtstärke ankommt.

Trotzdem noch ein Gedanke von mir. Ich komme mit UWWs als "Point and Shoot" - Linsen (die Anführungszeichen sind sehr bewusst gesetzt) nicht wirklich klar, weshalb meine Fotos mit UWWs meist mit Stativ enstehen. Und wenn ich schon das Stativ mitschleppe, kann ich auch das Tokina 11-16, 2.8 mitnehmen, das ich z.B. gerne für Sterne benutze. Funktioniert auch an der M sehr gut. Klar gilt das nur, wenn die DSLR auch einen APS-C - Sensor hat und die entsprechenden Objektive vorhanden sind. Ich will damit nur sagen, dass sich die Kompaktheit bei UWW-Aufnahmen evt. relativiert, da man (also ich persönlich) ja ohnehin noch anderen Kram mitschleppt.

Auf der anderen Seite habe ich auch ein Auge auf das EF-M 55-200mm geworfen. Aber hier wäre halt ein Body mit Sucher schon praktisch, denke ich jedenfalls. Ich warte jetzt mal die Preisentwicklung der M3 ab.
 
Tele macht meiner Erfahrung nach an einem Display nicht so viel Spaß wie an einem Sucher. Ergo würde ich das Weitwinkel nehmen. Ansonsten kann man ja auch mal die Häufigkeit der benutzten Brennweiten anhand der Exif-Daten einer typischen Session auswerten und der Statistik folgen: Sind es mehr Weitwinkelaufnahmen, dann das Weitwinkel. ist es mehr Tele, dann Letzteres.

Andererseits scheinst du ja schon für das 11-22 zu brennen. Dann das...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Danke für eure Antworten. Waren sehr hilfreich. Es ging mir ja nie um den Brennweitenbereich als Solches, die decke ich so oder ab und was ich wann und wie oft nutze ist mir soweit auch bekannt. Vielmehr ging es um die Usability und genau die ist dann bei Tele an der M doch etwas eingeschränkt auch wenn ich mir etwas mehr Unauffälligkeit bei Teleaufnahmen schon gewünscht hätte. 5D + 70-200 trägt schon manchmal dick auf. Aber: Teleaufnahmen ohne Sucher und mit langsamen AF ist dann doch zu sehr Einschränkung. Dagegen ist die M mit 11-22 durchaus eine Alternative zum 17-40L, auch benötigt diese Kombi nicht mehr Platz als das 17-40 mit Klodeckel. Kann man prima zusätzlich in die Tasche packen und spart sich das Wechseln. Wäre das 55-200 wenigstens ein 55-250, so hätte ich wenigstens noch etwas Brennweitengewinn. Hat es aber nicht. Wird dann also das 11-22.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Entscheidung, aber die stand ja schon vorher fest :lol::lol::lol: so eigentlich :lol::lol::lol:. Das 17-40 ist mit Geli echt wuchtig und da ist die M mit dem 11-22er meiner Meinung nach ebenbürdig - BQ, Platz mäßig klar im Vorteil. Viel Spaß mit dem Teil (y)(y)(y)
 
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