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Tasche/Rucksack Daypack/Handgepäck mit seitlichem Eingriff

Cobhe

Themenersteller
Hallo,

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Rucksack. Er soll für den Urlaub als Daypack fungieren und eine seitliche Öffnung haben um an die Kamer/objektiv dran zu kommen.
Aktuell verwende ich ein Deuter Alpine 30 und mich nervt es immer ihn erst auszuräumen um an das Inlay zu kommen.
Deshalb die Suche nach was neuem. Auch wäre es nett wenn es er nicht aussieht wie ein fotorucksack und ein gutes Tragesystem für den Rücken hat.

Hier noch der Fragebogen:

[ ] Ich suche hier meine erste(n) Rucksack/ Tasche.
[ ] Ich (nutze bereits eine(n) Rucksack/ Tasche und) suche etwas besseres.
[x] Ich (nutze bereits ein eine(n) Rucksack/ Tasche und) suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.
[ ] Ich besitzte bereits einen Rucksack/Tasche und suche etwas für Spezialeinsatzgebiete: _________

Ich suche...
[x]Rucksack,
[ ] Sling,
[ ] Schultertasche,
[ ] Gürteltasche,
[ ] Holstertasche,
[ ] Koffer

Ich habe schon folgende Rucksäcke/ Taschen (Marke, Modell)...
[ ] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:


[ ] leibhaftig ausprobiert und angefasst:


[ ] bereits besessen:
• deuter alpine 30

[ ] besitze/nutze aktuell



Verfügbares Gesamtbudget:
200 Euro
[ ] keine Ahnung

[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[ ] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge).

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
25 % Diebstahlschutz (tendenziell schwerer und/oder teurer)
__ % geringes Gewicht (weniger Platz /Transportschutz)
max. _____ kg
__ % günstiger Preis (weniger robust/ schlechtere Verarbeitung)
max. Preis ____ Euro
__ % geringes Packmaß (weniger Platz/ schlechterer Tragekomfort)
max Volumun ____ l
__ % guter Tragekomfort (tendenziell schwerer und/oder teurer)
25 % schneller Zugriff ( weniger Diebstahlschutz)
__ % viel Platz (tendenziell schwerer und/oder teurer)
50% Daypack (weniger geschützter Platz für kamera/ Objektive)


Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
__ % tägliche Nutzung
__ % (Fern)reise/ Handgepäck
__ % stationäre Lagerung
__ % Nutzung im maritimen Bereich
__ % Safari
__ % Sport (Wandern, Bergsteigen, etc.)
__ % Streetfotografie
__ % Sonstiges: ______________________

oder:
[x] 100 % Eierlegende Wollmilchsau (Allrounder mit diversen Kompromissen)

Was kommt maximal an/ in den Rucksack/ die Tasche?
[ ] Kompaktkamera
[x] Bridge oder Spiegellose
[ ] kleine DSLR mit Standard-Objektiven
[ ] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven
oder: (Anzahl)___ Objektive (Anzahl)___Bodys (Anzahl)____Blitze
[ ] schwere Ausrüstung mit Tele-Objektiven
oder: ___ mm längstes Objektiv an der Kamera
[x] Stativ
oder 200 mm längstes Objekt außen am Rucksack/Tasche
[ ] Laptop
X__ (zoll) oder abmessung lxbxt in ___x___x___mm
[ ] Kleidung/ Essen
[ ] Schalfsack/ Zelt


Danke
 
Diebstahlschutz und schneller Zugriff sind leider komplett konträr - da musst du wohl das eine oder andere Opfern.

Was soll ins Kamerafach? Wie Groß ist dein Stativ? Was/Wieviel muss ins Daypack?
Wie groß bist du bzw wie lang ist die gewünschte Rückenlänge?

Ich find die Jack Wolfskin ACS Photopack sehr angenehm zu tragen (die pro Version ist größer - je nach dem was du suchst). Der Manfrotto Offroad soll aber auch sehr gut sein
 
Moin,

im Vergleich der beiden von Viper780 genannten Rucksäcke (ich habe den Jack Wolfskin ACS Photo Pack Pro sowie den Manfrotto Offroad 30l) halte ich letzteren für angenehmer zu tragen und das Tragesystem für besser. Insgesamt halte ich ihn für besser benutzbar. Der Daypack-Teil ist bei ihm größer, dafür passt in den Fototeil des ACS Photo Pack Pro mehr hinein – bei größerer Ausrüstung ist daher dieser in der Regel die bessere Wahl (auch wenn man sich beim Offroad dahingehend behelfen kann, dass man zusätzlich Objektivköcher o.ä. in den Daypack-Teil packt). Der ACS Photo Pack Pro hat außerdem bessere Verstaumöglichkeiten für Kleinzeug (Filter, Speichkarten etc.).
 
Ich werfe mal noch den LowePro Fastpack 350 in den Ring. Ich hab ihn mir kürzlich gebraucht gekauft, allerdings noch nicht ausprobiert. Es kommt drauf an, wie viel non-Kamera Geraffel du reinpacken willst. Der Rucksack ist zwar Lowe-typisch sehr durchdacht mit vielen schönen kleinen Lösungen, aber das Fach für das nicht-fototechnische G'lump ist nicht riesig.
 
Moin,

Ist das nicht auch von der Körpergrösse und dem maximal zu tragenden Gewicht abhängig?

yup, deshalb "halte ich … für angenehmer zu tragen …". Vielleicht ein paar Gründe für meine Einschätzung: Beim Manfrotto lässt sich im Gegensatz zum Jack Wolfskin das Tragesystem (in gewissem Rahmen) in der Länge verstellen. Der Manfrotto ist außerdem nicht so tief und damit nach hinten ausladend. Der Beckengurt scheint mir außerdem mehr Halt zu geben und mehr Gewicht aufzunehmen als der des Jack Wolfskin – was an Form und Länge der "Flossen" liegen dürfte. Bei wenig Gewicht im Rucksack sind für mich beide sehr gut tragbar; je höher das Gewicht, desto lieber nehme ich den Manfrotto – aber da ist sicher eine gute Portion subjektiver Einschätzung dabei.

Für besser benutzbar halte ich den Manfrotto u. a. wegen der besser positionierten Taschen auf dem Beckengurt, vor allem aber, weil die seitliche Öffnung für meinen Geschmack beim Jack Wolfskin genau auf der falschen Seite angebracht ist, wenn ich den Rucksack nicht abnehme, sondern einfach nach vorne schwinge, um an die Kamera zu kommen. Der Manfrotto schwingt dabei über die linke Schulter, so dass ich mit rechts die Kamera direkt am Griff fassen kann; der Jack Wolfskin schwingt über die rechte Schulter, so dass ich die Kamera zunächst mit der linken Hand herausholen muss, dann den Rucksack zurückschwingen und erst dann in die rechte Hand nehmen mag – bei Einpacken sieht es ähnlich aus. Wenn man den Rucksack eh immer ablegt, um an die Kamera zu kommen, macht das keinen Unterschied.

Die Stativanbringung gefällt mir hingegen beim Jack Wolfskin besser – allerdings wird der Rucksack dadurch noch tiefer und ausladender, als er ohnehin schon ist. Und da der Reißverschluss für das Kamerafach nicht nur über die Seite, sondern auch die gesamte Front verläuft, kommt man besser an die weiteren Fächer im Fotoabteil heran – was beim Manfrotto wegen des kleineren Fotofachs allerdings auch nicht so relevant ist.

Bei nicht zu großer Ausrüstung (da geht es weniger um das Gewicht als um Anzahl und Größe der Objektive und Kamera) bevorzuge ich jederzeit den Manfrotto. Der Jack Wolfskin kommt mit, wenn ich mehr als drei Objektive dabei habe.

Ach ja: Ein potentiell wichtiger Unterschied noch: Im Jack Wolfskin kriegt man zusätzlich auch ein 15-Zoll-Laptop oder ein großes Tablet unter; im Manfrotto passt nur ein kleineres Tablet halbwegs vernünftig und dieses hat dort kein eigenes Fach.

Ach ja, noch ein potentiell wichtiger Unterschied: Im Manfrotto kriegt man halbwegs vernünftig eine 1,5-Liter-Trinkblase unter und auch den Schlauch einigermaßen vernünftig gelegt; beim Jack Wolfskin geht das weniger gut.
 
Ach ja: Ein potentiell wichtiger Unterschied noch: Im Jack Wolfskin kriegt man zusätzlich auch ein 15-Zoll-Laptop oder ein großes Tablet unter; im Manfrotto passt nur ein kleineres Tablet halbwegs vernünftig und dieses hat dort kein eigenes Fach.

.

Also ich transportiere regelmäßig meinem 13 Zoll Laptop mit dem Manfrotto. Ein eigenes Fach bietet er aber leider wirklich nicht.
LG
 
Guten Abend,

Danke für eure hilfreichen Tipps. Es soll in den Rucksack eine Olympus E-M1 mit dem 12-40, 40-150 und Telekonverter sowie Filter und soweiter.
Den Manfrotto gefällt mir eigentlich gut, jedoch mag ich die breiten Hüftflossen nicht, damit (meiner Erfahrung nach) in den Bus Oder engen Passagen hängen bleibt.
Beim Mindshift das gleiche :/
Der ACS und lowercase gefallen mir optisch nicht.

Am besten würde mir in die Richtung pacsafe venturesafe x30 nur mit seitlichen Eingriff.

Transportiert werden soll neben der Kamera, eine PET Flasche Wasser, 13zoll Laptop und nen Vesper.

Grüße und einen schönen Abend euch
 
Keine Ahnung was du mit Vesper meints (es soll ja da wohl kein Motorroller rein :eek: )

Dann zeig uns doch mal 2-3 Rucksäcke die dir gefallen und du für bequem hältst.

Gerade die "Flossen" sind eigentlich der Hüftgurt und der macht für mich 80% vom Tragekomfort aus.
Du gibst leider nach wie vor sehr wenig Auskunft und da ist eine Empfehlung seriös nicht möglich.
Magst du einen Netzrücken oder lieber Kontaktrücken?
Wie lang soll die Rückenlänge sein?
Wieviel Volumen soll ins Daypack? Muss außen noch was dran? Wird das Wasser innen oder außen transportiert?

Für deine Ausrüstung sind die 180° Rotation von Mindshift gear perfekt.
Der "Trick" daran ist dass die Ausrüstung am Hüftgurt befestigt ist und so rasch unterm gehen (geschützt) nach vorne gedreht werden kann während der gesamte Rucksack am Rücken bleibt
 
Abend,

Also gefallen folgende gefallen mir von der Optik und Haptik:
- Pacsafe x30
- F-Stop Lotus

Ich finde in der Stadt die flossen eher unpraktisch und finde es wichtig das Rücken wenig Kontakt hat. Ich habe daheim ein Rucksack mit Netz und Kontakt - gefallen mir beide.
Von de Maßen her würde der Deuter Alpine 30 völlig reichen, also 54cm rückenlänge und 30l Volumen.

So dann genießt euren Abend.

PS: Vesper: kleine Mahlzeit

Keine Ahnung was du mit Vesper meints (es soll ja da wohl kein Motorroller rein :eek: )

Dann zeig uns doch mal 2-3 Rucksäcke die dir gefallen und du für bequem hältst.

Gerade die "Flossen" sind eigentlich der Hüftgurt und der macht für mich 80% vom Tragekomfort aus.
Du gibst leider nach wie vor sehr wenig Auskunft und da ist eine Empfehlung seriös nicht möglich.
Magst du einen Netzrücken oder lieber Kontaktrücken?
Wie lang soll die Rückenlänge sein?
Wieviel Volumen soll ins Daypack? Muss außen noch was dran? Wird das Wasser innen oder außen transportiert?

Für deine Ausrüstung sind die 180° Rotation von Mindshift gear perfekt.
Der "Trick" daran ist dass die Ausrüstung am Hüftgurt befestigt ist und so rasch unterm gehen (geschützt) nach vorne gedreht werden kann während der gesamte Rucksack am Rücken bleibt
 
Moin,

Den Manfrotto gefällt mir eigentlich gut, jedoch mag ich die breiten Hüftflossen nicht, damit (meiner Erfahrung nach) in den Bus Oder engen Passagen hängen bleibt.

Die Erfahrung kann ich gar nicht teilen. Auf Wanderungen ist der Gurt eh geschlossen; da wüsste ich nicht, wie ich mit dem Beckengurt irgendwo hängen bleiben sollte. In Bus oder U-Bahn habe ich bislang auch keine Probleme gehabt, obwohl ich dort den Gurt meist offen habe, um den Rucksack schnell abnehmen zu können – was ich in vollen Bussen und U-Bahnen allein schon aus Gründen der Rücksichtnahme gegenüber Mitreisenden tue.

Ansonsten bevozuge ich, wenn ich nicht zu viel Krempel mitnehme und kein Stativ dabei habe, in Städten einen Sling-Rucksack. Für große Gewichte eignet sich dieses Tragekonzept weniger gut; auch "slingt" es sich nicht mehr so gut, wenn außen zuviel (z. B. ein Stativ) angebaut ist. Der große Vorteil ist, dass man den Rucksack jederzeit schnell nach vorne schwenken kann, wenn man beispielsweise sich im Bus oder der Bahn hinsetzen will oder man stehenbleibt und den Rucksack nicht den Mitreisenden unters Kinn hauen will. Das mache ich auch mit dem Manfrotto mitunter so (geht also auch mit "normalen" Rucksäcken), aber die Sling-Rucksäcke sind speziell dafür konstruiert.

Falls die 20-Liter-Version des Manfrotto Offroad für dich groß genug sein sollte: Dort kannst du den Beckengurt auch abnehmen. Der Laptop wird in dieses Modell aber tendenziell auch eher schlecht oder nicht hineinpassen, denke ich.

Der ACS und lowercase gefallen mir optisch nicht.

Gut, gegen Geschmack lässt sich nicht argumentieren. Aber was ist der lowercase?

Also gefallen folgende gefallen mir von der Optik und Haptik:
- Pacsafe x30
- F-Stop Lotus

Ersteren kenne ich nicht und kann auch dem einen Foto auf deren Webseite nicht wirklich etwas entnehmen – ist das überhaupt ein Fotorucksack? Letzterer ist sicher ein sehr guter Rucksack (ich selber kenne ihn nur vom Anschauen; er wird hier im Forum aber regelmäßig empfohlen), der sich vor allem durch das modulare System auszeichnet. Einen seitlichen Eingriff hat er aber nicht. Nebenbei: Auch diese beiden Rucksäcke haben (nicht ohne Grund) einen Beckengurt.

… finde es wichtig das Rücken wenig Kontakt hat. Ich habe daheim ein Rucksack mit Netz und Kontakt - gefallen mir beide.

Die Aussage verstehe ich nicht recht: Der Rucksack soll wenig Kontakt haben, aber es gefällt dir auch, wenn er Kontakt hat? Wie auch immer: Der Lotus hat einen Kontaktrücken – was sich bei der gewählten Konstruktion nicht vermeiden lässt (und auch nicht stören muss, wenn es dich nicht stört).

Was die Anmerkung von jpg240 angeht: Ein 13-Zoll-Laptop dürfte vermutlich wirklich hineinpassen. Zusammen mit einer Laptop-Hülle sollte das also kein Problem darstellen.
 
Schau dir mal den Manfrotto Offroad 30L an.

Hab ich. War für mich ne teure Enttäuschung.

Für das Photofach nur ein Längs- und ein Querteiler. Keine nach zu bekommen, auch über den Service nicht. Sehen auch nicht das Problem, dass die einfach zu wenig sind.

Rucksack ist auch nicht wirklich wasserabweisend. Bei Nieselregen wird der Stoff durchfeuchtet und die Feuchtigkeit geht durch (Inhalt vom Deckelfach war nass).

Für Zubehör fehlen eindeutig auch Fächer.

Ich bin wieder auf der Suche...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werfe mal noch den LowePro Fastpack 350 in den Ring. Ich hab ihn mir kürzlich gebraucht gekauft, allerdings noch nicht ausprobiert. Es kommt drauf an, wie viel non-Kamera Geraffel du reinpacken willst. Der Rucksack ist zwar Lowe-typisch sehr durchdacht mit vielen schönen kleinen Lösungen, aber das Fach für das nicht-fototechnische G'lump ist nicht riesig.

Von dem gäbe es in meinem erledigten Verkaufsinserat sogar noch einigermaßen erhellende Fotos, falls das den TO interessieren würde.
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