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iMac 2017 welche Ausstattung?

Martin A

Themenersteller
Hallo,

nachdem mein MacPro aus dem Jahr 2008 etwas in die Tage gekommen ist und ein Ausflug in die Windows-Welt für mich wenig erfreulich ausfiel, spiele ich mit dem Gedanken mir einen iMac zuzulegen. ;)

Ein 27er soll es werden, da ein 21,5 Zoll-Display mir mittlerweile etwas klein erscheint, dazwischen gibt es ja leider auch nichts. :grumble:
Der 3,5 GHz Quad-Core i5 sollte für Bildbearbeitung ja auch ausreichend sein.

Worüber ich mir gedanken mache ist ob ich mit der Farbwiedergabe des Monitors zufrieden sein werde. Aktuell verwende ich einen Eizo CG240W. Mir ist klar, dass man den iMac kalibrieren bzw. profilieren kann, ich denke allerdings nicht, dass er an einen hardwarekalibrierbaren Eizo heranreicht. Mich würde interessieren ob es diesbezüglich Erfahrungen gibt? Ich erwarte natürlich nicht die gleiche Leistung was die Farbwiedergabe betrifft. Sollte abe doch einigermaßen passabel sein.

Ein zweiter Punkt ist die Frage ob es besser ist ein 2 TB Fusion Drive oder die 512GB SSD zu wählen. Bei 2 TB hätte man ausreichend Speicherplatz, mit der SSD vermutlich einen deutlichen Geschwindigkeitsgewinn. Da lies man ja immer wieder dass das mehr bringt als die schnellere CPU. Ist so ein Fusion Drive eigentlich laut? Wenn ja könnte das für mich auch ein entscheidendes Argument für eine SSD sein?

Vielleicht hat ja der ein oder andere einen Tipp für mich. :)
 
Da mein Win7-Rechner vor knapp 2 Wochen nach fast 7 Jahren das zeitliche gesegnet hat, bin ich auch ganz stark am Überlegen, was ich machen werde/soll - das Problem ist nur, Win10 geht für mich gar nicht.


Ich persönlich würde eher zum i7 greifen, einfach auf Grund der (vermutlich) längeren Nutzbarkeit.

Wenn du ein Datengrab wie NAS hast, halt ich eine reine SSD für schlauer (512 GB wäre meine Konfig).

Bei RAM reicht die geringste Konfig, da man sie selbst sehr leicht nachrüsten kann und nicht die Apple-Aufpreise zahlen muss.
https://youtu.be/YSgcJH5bdWM?t=2m

Das mit dem Display wird vermutlich keiner so schnell beantworten können (außer jemand hat ihn bestellt/gekauft und nennt ihn sein eigen), da das Display lt. Apple ja überarbeitet wurde - es soll Farben noch besser darstellen können.
Mashable findest es klasse, aber ich kann die nicht einschätzen (normaler Weise Apple Pro/Apple Hater?), da ich nur zufällig drüber gestoßen bin.
http://mashable.com/2017/06/07/imac-27-5k-retina-review/#vcJfhytQlsq0

Die Zeilen schreibend von meinem MacBook (2014) kann ich dir sagen, die Farbwiedergabe ist (nach Profilierung) erstaunlich gut. Ob ich mich nur darauf verlassen würde? Ich glaub eher nicht, aber das hängt vom Anwendungsbereich ab.
Mein Eizo ist "so genau", dass ich 1:1 die Farben auf den Druck bekomme, wie ich sie am Monitor sehe. Und da bringt für mich schon das spiegelnde Display eine Verfälschung.
Ist aber vermutlich mehr esoterisch und ein Gefühl, ich kenne genug, die nur über die MacBook/iMac-Displays bearbeiten und damit gut fahren. :)
 
Danke für die Antwort (y)
Das mit der RAM-Ausstattung hab ich mir auch so gedacht. Ein NAS hab ich, das geht ja in die Richtung in die ich auch schon gedacht habe. :)
Mit dem Monitor ist es halt ein Wagnis. Mein EIZO hat nur einen DVI-Anschluss und ließe sich wohl nicht direkt an den iMac anschließen, außerdem wollte ich wenn möglich nur einen Monitor nutzen. Außerdem ist die Auflösung doch sehr unterschiedlich.
 
Ist es nicht Wahnsinn sich einen iMac zu kaufen wenn du so einen guten Monitor hast?
Ich wollte auch zuerst einen, bin aber froh, dass mich diverse Leute davon abgebracht haben,
Da er letztlich nur alle Nachteile von Laptop (Leistung) und Desktop pc (stationär) vereint.
Optisch natürlich eine Augenweide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein iMac 5K deckt über 99% des sRGB-Farbraumes ab. Wenn man damit
arbeitet, dann gibt es null Probleme. Viel wichtiger ist es, die Profile des
Drucker zu kennen, um ein Proof erstellen zu können, und das ist nicht
direkt hardwarespezifisch. Das oftmals kritisierte spiegelnde Display ist eine
Sache, an die man sich in der täglichen Arbeit schnell gewöhnt und zu
verschmerzen, weil für mich die Helligkeit viel entscheidender ist. Da die
neue Generation im Anflug ist gilt es zu überlegen, ob man den Release
abwartet. An dem was verfügbar ist empfehle ich den i7 und eine 512 GB
SSD, sollte der iMac jetzt auf den Tisch kommen. :D

Gruß

Karl
 
Checkmate;14623154 schrieb:
Da die
neue Generation im Anflug ist gilt es zu überlegen, ob man den Release
abwartet. An dem was verfügbar ist empfehle ich den i7 und eine 512 GB
SSD, sollte der iMac jetzt auf den Tisch kommen. :D
Welchen Release soll man denn abwarten? Etwa auf den iMac-Pro? Wird bestimmt noch teurer.
 
Mein EIZO hat nur einen DVI-Anschluss und ließe sich wohl nicht direkt an den iMac anschließen, außerdem wollte ich wenn möglich nur einen Monitor nutzen. Außerdem ist die Auflösung doch sehr unterschiedlich.

Der IMac hat Thunderbolt 3, was nativ Displayport kann, was nativ DVI und HDMI kann. Somit kann der IMac ohne Probleme mit einem einfachen Adapterkabel (DVI auf USB C Stecker) deinen EIZO ansteuern.

Welchen Release soll man denn abwarten? Etwa auf den iMac-Pro? Wird bestimmt noch teurer.

Der wird in der günstigsten Konfig (8Kerner, 32GB DDR4 EEC, 1TB SSD und Vega Grafik) 5000$ vor Steuern kosten.
 
Der IMac hat Thunderbolt 3, was nativ Displayport kann, was nativ DVI und HDMI kann. Somit kann der IMac ohne Probleme mit einem einfachen Adapterkabel (DVI auf USB C Stecker) deinen EIZO ansteuern.

Ok danke für die Info, das wäre natürlich ideal. Da müsste ich mal gucken welche Lösung es gibt um beide Monitore zu kalibrieren. Bisher habe ich ColorNavigator von EIZO verwendet, das funktioniert aber bestimmt nich am iMac.
 
Worüber ich mir gedanken mache ist ob ich mit der Farbwiedergabe des Monitors zufrieden sein werde.
Da ich kein Profi bin hab ich meinen Bildschirm auch nicht kalibriert und kann Dir keine fundierte Aussage zur Farbtreue machen. Ich weiss nur dass mein Bildschirm sehr neutrale Farben hat und meine Bearbeitungen auf anderen Bildschirmen immer gut aussehen und nie farbstichig sind.

Ein zweiter Punkt ist die Frage ob es besser ist ein 2 TB Fusion Drive oder die 512GB SSD zu wählen.

Die Fusion Drive ist das bessere System. Du hast mehr Platz und das Tempo einer SSD. Die Festplatte werkelt nahezu lautlos im System. Das Betriebssystem managt den Datenfluss so dass fast immer die SSD angesprochen wird und die Festplattenzugriffe im Hintergrund passieren.
 
Die Fusion Drive ist das bessere System. Du hast mehr Platz und das Tempo einer SSD. Die Festplatte werkelt nahezu lautlos im System. Das Betriebssystem managt den Datenfluss so dass fast immer die SSD angesprochen wird und die Festplattenzugriffe im Hintergrund passieren.
Das liest sich wie eine Werbeanzeige, wenn man bedenkt, daß beim 2 TB Fusion Drive nur 128 GB Flash-Speicher verbaut sind. Beim 1 TB-Modell sinds sogar nur jämmerliche 32 GB. Und so sind die Fusion-Laufwerke nur aufgrund der dreisten Preispolitik Apples eine Überlegung wert, weil die SSD-Aufpreise jenseits von Gut und Böse sind. 360,- Euro Aufpreis für eine lumpige 512 GB-SSD. :devilish:

Das Unberechenbare an den SSHDs ist, was letztlich in den Flash-Speicher kopiert wird bzw. wieviel Platz für Schreiboperationen freigehalten wird. Bei einer SSD kann ich selbst bestimmen, was auf dem schnellen Flash-Speicher landet. Wenn es das Laufwerk oder das BS bestimmt, kann ich nur hoffen, daß es zufällig die Daten sind, die im nächsten Moment tatsächlich benötigt werden. Das ist um so interessanter, weil Apples-SSHDs nur mit 5400 Umdrehungen laufen, also von der lahmen Sorte sind. Keine Ahnung, ob sie das mit der neuen Reihe endlich geändert haben. Vermutlich aber nicht.
 
Ich bin im MacBook Pro nach 1 1/2 Jahre von einem FusionDrive (500 GB SSD + 1 TB HDD) auf ein 1 TB only SSD Format umgestiegen und spüre den Unterschied jeden Tag aufs neue. Zumal die Festplatte hörbar war; und nein, es war nicht die billigste ;)

Ich befürworte SSD-only, auch wenns einmal weh tut.
Dann lieber mit Thunderbolt Laufwerken erweitern.
 
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