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Makroringe reichen nicht mehr.. Suche in der 100er-Klasse ...

Plany

Themenersteller
Hi.
Ich bin mit den sehr preisgünstigen Makroringen am 40er STM und 50er Sigma in die Makrofotografie eingestiegen, und hab aber bald festgestellt, es muss mehr sein.

Die Beispielbilder vom Sigma 105mm DG EX Makro sagen mir irgendwie nicht so sehr zu. Im Vergleich dazu sind jene vom 100er L der Hammer.
Liegt das an der Tatsache, dass ein ambitionierterer Fotograf, der einfach aufgrund seines Könnens und der Erfahrung eher zu einer höherwertigeren Linse wie dem L greift, oder ist tatsächlich die Farbwiedergabe und die Abbildungsleistung ein anderes Niveau.
Ich würde jetzt, ohne eines der Teile einmal getestet zu haben, und nur anhand der Beispielbilder das sigma in der Kategorie EF 100m Non-L Makro einstufen.

Meine Hauptfrage: lohnt es sich, ein paar Monate länger zu sparen, und das L zu kaufen? Für mich wär das kein Problem. Im GuG bin ich von der L-Qualität sehr angetan und schätze die Optischen Unterschiede auch gravierend ein.
In weiter Zukunft baue ich für VF ein bisschen vor. Auf jeden Fall Konvertertauglichkeit.

Sagt mir bitte kurz bescheid, wenn ich einen Denkfehler mache, oder mich in irgendeinem Punkt irre. Oder es bedarf euch, dem etwas beizusteuern.

Beispiel Sigma

Beispiel Canon EF 100 NON-L

Beispiel Canon EF 100 L


Ich hoffe, man kann sehen, was ich meine..
Sind die Bilder legitim, oder täusch ich mich??

Vielen Dank für eure kurze Rückmeldung,
MfG, Christoph.
 
Liegt das an der Tatsache, dass ein ambitionierterer Fotograf, der einfach aufgrund seines Könnens und der Erfahrung eher zu einer höherwertigeren Linse wie dem L greift
Check (y)

Schärfetechnisch schenken sich die Makros nicht viel ;) Das Sigma 105 ist übrigens auf sehr hohem Niveau.
 
Liegt das an der Tatsache, dass ein ambitionierterer Fotograf, der einfach aufgrund seines Könnens und der Erfahrung eher zu einer höherwertigeren Linse wie dem L greift, oder ist tatsächlich die Farbwiedergabe und die Abbildungsleistung ein anderes Niveau.
Das alte Sigma ohne OS ist optisch wirklich nicht der Bringer... Es ist aus meiner Sicht unangefochten das schlechteste der 100mm Makros, nicht zuletzt wegen mangelhafter Mechanik (doppelter AF/MF-Umschaltung)...


Auf jeden Fall Konvertertauglichkeit.
Da bist Du aber beim 100L auch an der falschen Stelle...
 
Das alte Sigma ohne OS ist optisch wirklich nicht der Bringer

Aber sicher :lol:
 
Ich hoffe, man kann sehen, was ich meine..
Sind die Bilder legitim, oder täusch ich mich??

Vielen Dank für eure kurze Rückmeldung,
MfG, Christoph.

hi christoph

also das letzte bild ist genial ,aber ICH DENKE es ist auch sehr gut bearbeitet.
als besitzer des 100l kann ich es dir aber wärmstens ans herz legen.(y)

alles nur meine eigene meinung...

gruß fighter666
 
Das Sigma ist mMn in der Handhabung eine ziemliche Katastrophe.
Den zweistufigen AF/MF-Umschalter würde ich mir freiwillig nicht antun.

Wenn du die optische Leistung des 100L willst und bereit bist für eine saftige Ersparnis auf USM und IS zu verzichten kann ich dir das 90/2,8 von Tamron empfehlen.
Oder, falls du das 50er Sigma Makro behalten willst, das 180er Tamron o. ein 150er Sigma (ohne OS), die gibt's gebraucht ab ca. 400€ und das ist mMn ein richtiges Schnäppchen.

Übrigens - die drei Beispiele sind mMn bestenfalls Mittelmaß.
Das geht mit jedem Makroobjektiv, richtige Technik vorausgesetzt.
 
Wow, danke für die Meinungen.

Ich verfüge übrigens nicht über ein 50er Sigma Makro, sondern die Kombination vom 50er Sigma F1.4 + Makroringe. Das geht halt nur Manuell und sehr eingeschränkt. aber Optisch schon recht in Ordnung.
Makros im 150er-180er-Bereich bin ich mir nicht sicher, ob ich das "derhalte", weil ich relativ häufig auch gern mal freihand unterwegs bin. Deswegen sind ein zumindest einigermaßen zügiger AF (muss ja nicht unbedingt USM sein) und ein IS ned so übel.
90er-Tamron wurde schon in (gefühlt) allen "welches Makro"-Threads empfohlen. Wird wohl auch seine Berechtigung haben. Werd ich auch beobachten... :D
Ich fürchte nur, dass ich später nach Umstieg auf VF die "Brennweitenverlängerung", so man das am Crop so nennen darf, vermissen werde, deswegen schon eher in Richtung 100/105mm.

Nicht konvertertauglich ist schade, geht mir zwar grad ned in die Birne, aber die Aussage wird nicht angezweifelt. Ich dachte allerdings, dass die II-er Serie Konverter schon gehen sollte. War allerdings nur ein rein mechanischer Gedanke..

Danke nochmals für die Einschätzungen.
Ist denn der USM vom NON-L einigermaßen mit dem des L vergleichbar? Die AF-Möglichkeiten vor allem im Makrobetrieb Freihand mit Servo an der 550er sind schon nicht optimal, denk ich, aber am body solls in ferner Zukunft auch nicht scheitern.

Ich denke, ich werd den Gebrauchtmarkt ein bisschen besser beobachten...

LG; Christoph.
 
Ich dachte allerdings, dass die II-er Serie Konverter schon gehen sollte. War allerdings nur ein rein mechanischer Gedanke..
Eben, es passt mechanisch nicht...
Und wenn Du wirklich in den Makrobereich einsteigen willst, dann schlag Dir die Freihandmanie aus dem Kopf...
 
Liegt das an der Tatsache, dass ein ambitionierterer Fotograf, der einfach aufgrund seines Könnens und der Erfahrung eher zu einer höherwertigeren Linse wie dem L greift, oder ist tatsächlich die Farbwiedergabe und die Abbildungsleistung ein anderes Niveau.
Nun, der Fotograf macht das Bild, also ist dieser Faktor sicherlich nicht zu unterschätzen ;)
Zudem sollte man in einem Internetforum bei den "Beispielbildern" auch immer etwas aufpassen - Farbwiedergabe und Schärfe sind durch nur wenige Klicks und Voreinstellungen verändert - richtig "vergleichen" kannst du imho so nicht. (zumal ich mich in diesem Bezug sowieso frage, ob "Farbwiedergabe" ein Kriterium bei DSLRs sein kann ...)
Deine verlinkten Beispiele sind auf jeden Fall mit jedem genannten Objektiv machbar :)


Meine Hauptfrage: lohnt es sich, ein paar Monate länger zu sparen, und das L zu kaufen? Für mich wär das kein Problem. Im GuG bin ich von der L-Qualität sehr angetan und schätze die Optischen Unterschiede auch gravierend ein.
In weiter Zukunft baue ich für VF ein bisschen vor. Auf jeden Fall Konvertertauglichkeit.
Tja, ob du warten und sparen kannst/willst, musst du wissen. Aber ob dir ein Makro im Winter was bringt ... ?
Die L-Qualität mag für sich sprechen, ob du sie "brauchst", ist dein Ding. Die optischen Unterschiede sind allerdings eher gering. Ich empfehle dir eher, auf die Merkmale zu schauen: USM, IS, IF ...


Schärfetechnisch schenken sich die Makros nicht viel
(y)


Edit:
90er-Tamron wurde schon in (gefühlt) allen "welches Makro"-Threads empfohlen. Wird wohl auch seine Berechtigung haben. Werd ich auch beobachten... :D
Ich fürchte nur, dass ich später nach Umstieg auf VF die "Brennweitenverlängerung", so man das am Crop so nennen darf, vermissen werde, deswegen schon eher in Richtung 100/105mm.
naja, 10mm Brennweite sind nicht die Welt ... zumal du bedenken solltest, dass das Tamron einen ausfahrenden Tubus hat, die 100er Canon allerdings nicht. Hat zwar Vorteile, aber auch den Nachteil, dass die Canon an der Naheinstellgrenze eine geringere Brennweite (~72mm) aufweisen, während das Tamron seine 90mm behält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben, es passt mechanisch nicht...
Und wenn Du wirklich in den Makrobereich einsteigen willst, dann schlag Dir die Freihandmanie aus dem Kopf...

Hmm, okeh, Denkfehler, ich dachte auch an Kenkos, aber ein 140mm 3.5 ist nicht so das angestrebte Ziel ein 200 5.6 auch nicht.
Sehe ich als abgehakt an.

also eher ein 90er Tammy und ein Giottos?

Würde man eher einen MagicArm oder einen L-Winkel da dran machen? Ein Magicarm wär ja auch fürs Rig cool, hatte den Gedanken auch schon mal.
Ich fürchte jedoch um die Stabilität eines solchen... :ugly:
Da ist ein Winkel sicher steifer, denk ich. hatte das alles aber noch nicht in der Hand. Möchte ich dazusagen.

LG, Christoph.
#
 
Zudem sollte man in einem Internetforum bei den "Beispielbildern" auch immer etwas aufpassen - Farbwiedergabe und Schärfe sind durch nur wenige Klicks und Voreinstellungen verändert - richtig "vergleichen" kannst du imho so nicht. (zumal ich mich in diesem Bezug sowieso frage, ob "Farbwiedergabe" ein Kriterium bei DSLRs sein kann ...)

Das war der Grund für die Fragerei. Ich muss gestehen, ich hatte an meinem Einsteigerbody noch nie ein waschechtes Makro dran. Kann also die Unterschiede auch nicht beurteilen.
Im Einstiegsbereich der Tele-Zooms wird immer wieder das EF-S 55-250 als Preis-Leistungs-Sieger dargestellt.
Ich bin froh, dass ich das Ding los hab, und schlepp mich jetzt gern mit gutem Glas ab. Natürlich hätte man damit auch gute Bilder machen können, ich, als fotografisches Nockabatzl aber leider nicht, ich liebe den IS des L und die Offenblendtauglichkeit.

Deswegen meine Frage bzgl. L isses das wert, oder nicht merkbar...
Muss mich wohl noch eine Weile in den jeweiligen Diskussionsbeiträgen
duchlesen.
 
ein IS und USM sind es nur wert, wenn du mit dem objektiv was anderes anstellen willst... für portraits hast du am crop das sigma 50 1.4. sofern du das makro nicht als tele ersatz nehmen willst, ist es relativ simpel

brauchst du allwettertauglichkeit? eigentlich eher nicht bei makro...

im großen und ganzen brauchst du für makros ein stativ und nen fernauslöser, man fokussiert primär manuell und aufm stativ bringts der IS eh nicht

somit wären die features des 100 L alle sinnlos, außer der rote ring zum posen...:ugly:

von der brennweite nimmt sich das ganze nix. ob jetzt 90, 100, 105, das sind unterschiede, die man am stativ ausgleichen kann (paar mm vor oder zurück... sowas in etwa)

hab das tamron 90 selbst und das 100 non L an der kamera gehabt, das sigma 105 nicht. finde der aufpreis ist nicht gerechtfertigt fürs canon

beim tamron hast nen schicken köcher und ne sinnfreie geli dabei, weil die frontlinse eh tief im tubus liegt

alles in allem.. wenn dir makros spaß machen und du was im brennweitenbereich um die 100mm willst nimm das tamron. knackscharf sind alle, den rest macht der fotograf selbst. der af taugt mir persönlich auch für kopfportraits und bin mit der linse echt zufrieden
 
Eher das Canon 100mm f/2.8 USM, Stativschelle und dazu ein Stativ ohne Mittelsäule - letztere ist der grösste Bildverhinderer den aber Stativunkundige immer wieder als unverzichtbar ansehen...

ich Stativunkundiger hab den Fehler gemacht, dachte die schwenkbare Mittelsäule wär bodennah der Hit.

Danke für deine Empfehlung. Werd das wohl mal in Betracht ziehen. :)

LG, Christoph.

@MarcG: Danke Dir. Klingt vernünftig. Den roten Ring zum Posen gibts ja zum Aufkleben auch. Wenn ich mit dem Tamron unzufrieden wäre, dann kleb ich rotes Iso-Band rauf, und geh damit durch die Fußgängerzone. :ugly: Sollte die Bilder dann schon besser machen. ;)

Ne, Spass beiseite. Klingt doch recht vernünftig, die Kombi, schönes Stativ und Stativschelle. Geht die auch aufs Tamron?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist vielleicht doch einmal der zwar etwas betagte, aber methodisch sauber durchgeführte Makrotest von HKO doch mal was interessantes: http://www.nnplus.de/macro/Macro100.html
und dieser test sagt im fazit dass das tamron optisch das beste der 100er riege ist und auf nix anderes kommt es beim makro an (manueller fokus, stativ, fernauslöser)... weiterhin ist der af vom tamron zwar nicht der schnellste aber dafür der treffsicherste. sollte man mit af shooten ist das noch der beste kompromiss

bei diesem test wurde das alte 90mm macro von tamron getestet. sofern ich weiß wurden am neuen nur noch verbesserungen durchgeführt. der test auf photozone sagt aus, dass das tamron optisch top, mechanisch gut und preis/leistung top ist


edit:

stativschelle brauch ich mitm tamron nicht. hast zwar ne hebelwirkung aber ich nutze einen 3 wege neiger von manfrotto als kopf, der bewegt sich kein stück, selbst mitm 70-300er tamron und BG/blitz drauf. würde mir mit der stativschelle vorerst nicht so den kopf machen. hat ja nur 400g gewicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Effektiver Arbeitsabstand 9,5cm war eigentlich nicht in meinem Sinn, aber hmm. Leider hab ich nix probieren können. Kann also nicht beurteilen, ob das zu kurz wäre.
Ich denk, ich muss mal mit meinem Body zum Markt, ein bisschen Strichcodes foten ;)

Danke für den Link, werd ich durchnehmen, kannte ich noch nicht. ;)
 
Ich finde dass das 100L im Vergleich zum 100 Non-L ein etwas schöneres, ruhigeres Bokeh hat. Ob das allein den Aufpreis wert ist? Ich glaubs nicht...

Makros sind alle nicht schlecht und mit jedem wurden schon viele tolle Bilder gemacht. Allerdings würde ich immer ein Makro mit Stativschelle nehmen, da meine Bilder eigentlich alle mit Stativ entstehen.

Im Bereich Stativ, Kopf, etc kannst du nochmal so viel Geld versenken wie du bisher ausgegeben hast. Angefangen bei ner guten Basis (Berlebach Mini/Maxi), über nen Kopf der kaum nachsackt (400 Euro-Klasse) bis hin zum Makroschlitten und diversen Klemmen, Reflektoren und Diffusoren.

Was ich damit sagen will: Wenn du schon auf das Makro sparen musst tut es vielleicht ein etwas günstigeres auch - umso schneller wird das sinnvolle Zubehör erreicht mit dem Makros dann auch Spaß machen.
 

Klingt sehr einleuchtend. Ans Licht hab ich noch nicht gedacht gehabt. Damn!
Naja, ich meine, es muss ja kein Berle sein und kein 400€-Kopf. Ich bin ja immerhin ein Makro-Einsteiger. aber eine gute Basis wird wohl besser sein, als ein guter IS. Das leuchtet ein.

Das Tamron nimmt wohl keine Stativschelle auf...
Hmm, muss wohl das ganze Projekt neu überdenken. Licht. Kamma ja auch brauchen bei Blende 14, oder so. :rolleyes::p

Danke dafür. ;)
 
ich werde jetzt gleich von berlebach fans und stativ profis geschändet, aber ich selbst hab mich nach tests fürs manfrotto 055xProB entschieden mit dem 804RC2 kopf. ja das zeug beinhaltet plastik und es ist kein carbonstativ.. aber man muss da auch mal die kirche im dorf lassen, vor allem als anfänger. das manfrotto ist stabil, man kann dran rütteln und machen und es passiert nix, somit auch keine gefahr, dass dir das teil so schnell umfällt :D

es hat ne mittelsäule, die ich aber zu 98% der zeit eingefahren lasse. mir leistet es gute dienste bei portraits, langzeitbelichtungen und vor allem macros, den rest mach ich fast alles freihand. die kombo kostet beim großen fluss weniger als 200€, damit bist lange zeit bedient. wenns ein kugelkopf sein soll sucht man sich da halt nen passenden. hätte auch 500€ in ein stativ investieren können, aber... ne da is mir das geld in glas besser aufgehoben, solang ich keinen schrott kaufe
 
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