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µFT Samyang MF-Objektive für mFT kaufen oder EF/Nikon F und Adapter

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Hallo, liebes Forum!

Da ich sehr gerne manuell fokussiere, hätte ich eine Frage bezüglich Samyang/Walimex MF-Objektive. Diese gibt es ja eigentlich für alle Bajonette. Wobei sie meist für Canon/Nikon am günstigsten sind.

Macht es Sinn, ein EF/Nikon F-Objektiv zu kaufen und mittels Adapter an meiner G81 zu verwenden? Oder ist die "native" mFT-Variante vorzuziehen?

Meine Gedanken dahinter sind nämlich folgende:
- Ein auf FF gerechnetes Objektiv könnte ich später auch an einer Canon/Nikon FF verwenden.
- Mit einem anderen Adapter ließe sich das Objektiv ebenfalls an einer Sony/Fuji verwenden.
- Mittels Speedbooster würden sich weitere Möglichkeiten ergeben.

Konkret geht es übrigens um das 100mm f2.8 Makro und das 135mm 2.0.
 
Nicht jedes Samyang mit Nikonanschluss ist Kleinbild geeignet da solltest du also schonmal schauen ob es für APS-C oder KB gerechnet ist. Ich würde an MFT nur die wirklich kleinen Samyangs nutzen. Das sind leider nur 7,5 Fisheye und 12 f2. Der Rest sind ganz schöne klopper.

Funktionieren würde die Variante mit dem Adapter. Im Prinzip sind die MFT Versionen nichts anderes als die DSLR gerechneten Objektive mit eingebautem Adapter. Das hat den Vorteil, dass alles gut passen sollte. Ist bei einem Adapter nicht immer so gewährleistet vor allem wenn es die ganz billigen China Dinger sind. Ich hab solche und die funktionieren musste aber auch schon welche zurückschicken.

Ich würde wenn die MFT Variante kaufen und wenn dann wirklich Mal KB ins Haus kommt kann man die auch wieder verkaufen.

Welches Objektiv soll es denn sein? Vielleicht gibt es ja auch interessantes Altglas. Das kann unter Umständen bei gleicher oder besserer Leistung sogar günstiger sein. Ansonsten spricht, abgesehen von der Größe, nichts gegen die meisten Samyangs.
 
Ich kann es beim Kauf von Aps-C DSLRs oder einer Sony E-Mount schon nicht verstehen wenn man beim Kauf von Objektiven auf ein Upgrade auf KB spekuliert, noch weniger Sinn macht es bei MFT.

Du müsstest jetzt bereits zwischen Canon und Nikon überlegen. Zudem haben Objektive an unterschiedlichen Sensorgrößen auch immer eine andere Wirkung. Ein 135mm f2 an Kleinbild ist zum Beispiel ein eine tolle Portrait Brennweite. An MFT ist das ein relativ langes Tele.

Technisch spricht prinzipiell nichts gegen das adaptieren.
 
Größe und Gewicht sind tatsächlich nicht zu vernachlässigen.

Vintage Objektive hatte ich mir auch schon überlegt. Jedoch findet man brauchbare Informationen zur Abbildungsleistung meist nur zu den 50ern. Und da habe ich wirklich keinen Bedarf (Olympus 45 1.8 ist hier mein Mittel der Wahl).

Warum ich jedoch nicht auf einen KB-Wechsel spekulieren soll, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.
Ein 100er Makro macht auch als 200er an MFT Sinn. Das 135er wäre eben ein extralanges Tele. Das ist mir ohnehin von vornherein klar. 300er FB-Objektive machen an KB Sinn, warum soll das eine (umgerechnet) 270er an MFT nicht machen? Auf beide Objektive kann ich bezüglich Brennweite und Lichtstärke mittels Speedboostern an MFT oder APS-C noch Einfluss nehmen.
Festlegen muss ich mich zwar zwischen Canon und Nikon, eine KB-Nutzung funktioniert dann aber auch an Sonys problemlos.
 
Was JRabbit meint ist, dass es bei Canon, Nikon, Pentax, Sony E ja zumindest KB als Upgrade im System gibt. Aber bei MFT muss man sowieso das System wechseln. Da kommt es auf ein Objektiv mehr oder weniger tauschen auch nicht mehr an. Wenn KB so ein großes Thema ist würde ich gleich wechseln. Ansonsten im System bleiben.

Was willst du denn mit so langen Gläsern ohne AF fotografieren? Ob das so Spaß macht?

Naja sei es wie es sei ich würde das native MFT nehmen. Da muss man wenigstens nicht noch zusätzlich mit einem Adapter hantieren. Das steigert einfach das Fehlerpotential.
 
Zuletzt bearbeitet:
Größe und Gewicht sind tatsächlich nicht zu vernachlässigen.

Vintage Objektive hatte ich mir auch schon überlegt. Jedoch findet man brauchbare Informationen zur Abbildungsleistung meist nur zu den 50ern. Und da habe ich wirklich keinen Bedarf (Olympus 45 1.8 ist hier mein Mittel der Wahl).

Warum ich jedoch nicht auf einen KB-Wechsel spekulieren soll, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.
Ein 100er Makro macht auch als 200er an MFT Sinn. Das 135er wäre eben ein extralanges Tele. Das ist mir ohnehin von vornherein klar. 300er FB-Objektive machen an KB Sinn, warum soll das eine (umgerechnet) 270er an MFT nicht machen? Auf beide Objektive kann ich bezüglich Brennweite und Lichtstärke mittels Speedboostern an MFT oder APS-C noch Einfluss nehmen.
Festlegen muss ich mich zwar zwischen Canon und Nikon, eine KB-Nutzung funktioniert dann aber auch an Sonys problemlos.

Weil ein Systemwechsel, gerade auf Kleinbild, ohnehin teuer ist und die Kosten für günstige Samyangs da kaum mehr ins Gewicht fallen. Ob man dann mit der optischen Leistung noch zufrieden ist, wäre die nächste Frage.

270mm an Kleinbild ist natürlich nichts schlimmes. Jedoch wäre mir bei so langen Brennweiten, dann noch mit der Lichtstärke (-> geringen Schärfentiefe), ein Autofokus schon wichtig. Jetzt sagst du natürlich dass das an Kleinbild bei 135mm f2 nicht anders ist, aber da hat man andere Motive.

Bei dem Makro sieht das etwas anders aus, da verwendet man ohnehin meist Stativ und die Motive bewegen sich meist nicht.

Zusammengefasst bin ich der Meinung man sollte überlegen welche Objektive für einem in dem System sinnvoll ist das man jetzt nutzt. Und das sind an Kleinbild ander Objektive als an Aps-C oder MFT. Viele Objektive sind zwar an unterschiedlichen Sensorgrößen interessant aber bei weitem nicht alle.

Daher würde ich an deiner Stelle überlegen in wie fern das 135mm überhaupt Sinn macht. Mit focal reducer oder Speedbooster eventuell, aber sonst? Für was willst du es denn einsetzen?
 
Weil ein Systemwechsel, gerade auf Kleinbild, ohnehin teuer ist und die Kosten für günstige Samyangs da kaum mehr ins Gewicht fallen.
Jein.
Vielleicht hätte ich ergänzend erwähnen sollen, dass ich eigentlich nicht vorhabe meine MFT-Ausrüstung aufzugeben und ins Vollformat zu wechseln. Kleinbild erscheint mir nur als die logische Ergänzung.
Die Portabilität von Micro-Four-Thirds würde ich nicht missen wollen, wenn es darauf ankommt.
Mich reizt jedoch die Vorstellung, dass ein und dieselbe Linse, an die man sich in der Bedienung mit der Zeit ja auch gewöhnt, ihren Charakter an zwei unterschiedlichen Bodies behält, gleichzeitig aber unterschiedliche Einsatzzwecke bedient.
Das Makro wäre da wie dort natürlich ein Makro. Meist vom Stativ verwendet.
Das 135er wäre an KB eine tolle Portrait-BW, an mFT mit Vorfokussieren eher im Bereich Sport zuhause. Das Freistellungspotenzial (auch leicht abgeblendet und/oder mit Focal Reducer) wäre dabei besonders reizvoll.

Zusammengefasst bin ich der Meinung man sollte überlegen welche Objektive für einem in dem System sinnvoll ist das man jetzt nutzt. Und das sind an Kleinbild ander Objektive als an Aps-C oder MFT. Viele Objektive sind zwar an unterschiedlichen Sensorgrößen interessant aber bei weitem nicht alle.
Daher würde ich an deiner Stelle überlegen in wie fern das 135mm überhaupt Sinn macht. Mit focal reducer oder Speedbooster eventuell, aber sonst? Für was willst du es denn einsetzen?

Focal Reducer bzw. Speedbooster reizen mich sehr. Jedoch sind sie nicht unbedingt weit verbreitet, was wohl an teils mangelhafter Qualität liegt.
Ins Auge gesprungen ist mir der Lens Turbo II von Zhongyi. Die Meinungen gehen jedoch weit auseinander.
Ein Start mit Altglas wäre natürlich die günstigere Alternative um abschätzen zu können, inwieweit die BW sinnvoll einzusetzen ist.
 
- Nikon Objektive fokussieren "anders herum", auch die Samyangs mit Nikon F Bajonnett.
- Nikon F läßt sich an Canon adaptieren, Objektive mit Canon Anschluß nicht an Nikon

Das mit der Größe würde ich aber unbedingt vor einem Kauf ausprobieren!
 
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