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Systementscheidung Vollformat vs APSC/MFT (RX1 vs ?)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Aber... irgendwie werde ich nicht so richtig warm mit der Kamera, mir fehlt das gewisse etwas was ich zuvor bei der X100S so geliebt habe. Vielleicht ist es der fehlende Sucher oder einfach nur die Retro Knöpfe, ich weiß es nicht.
Ja so ist das halt. Deswegen gibt es auch mehr als einen Kamerahersteller - so ist für jeden was dabei. ;)

Gruß Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
RX1
Handling/Fotospaß: 4
Zufriedenheit mit den Fotos & Freistellungspotenzial: 10

Ich weiß nicht, ob mich hier jemand versteht - es ist wirklich komisch, da die RX1 eigentlich alles mitbringt, was ich mir immer vorgestellt habe und doch stellt es mich nicht so ganz zufrieden. Es ist ein hin und her...
Gib´ Dir noch etwas Zeit und lege Dir einen Workflow mit der Kamera zurecht. Manchmal ist eine Liebe auf den zweiten Blick tragfähiger als anfängliche Verknalltheit.
 
Vielleicht hilft es, sich klar zu werden, was du eigentlich von einer Kamera (die BQ mal außen vor, das ist eh klar) erwartest. Welches Bedienkonzept.

Wenn dir die X100S mehr entgegen kommt, was die Bedienung angeht, so bist du vielleicht eher der Retro-Typ, und Sony, auch die A7, sind nicht retro zu nennen.

Es kommt halt darauf an, in den Vordergrund zu rücken, was wichtiger ist: Bedienkonzept und Haptik - oder Bildqualität.

Es gäbe ja die Möglichkeit, zur X100F zu wechseln, die hat den aktuellen Sensor. Oder gleich zur X-Pro2 mit einer Festbrennweite. Das ist natürlich auch eine Budgetfrage ...

Oder, mal ganz provokativ gefragt: Wie wäre es denn mit einer Leica M9 (mit neuem, korrosionsunanfälligem Sensor) und einem Objektiv der früheren Generationen? Auch das übersteigt wohl das Budget, ist aber durchaus auf längere Sicht anzudenken, wenn es um Kleinbildformat mit allem, was dazu gehört, geht (außer AF natürlich. Aber die RX1 ist auch mit AF kein Schnelligkeitswunder ...)
 
Ich will es mal so ausdrücken, auf einer Skala 1-10 (10 ist das Beste)
Fuji X100S
Handling/Fotospaß: 9
Zufriedenheit mit den Fotos & Freistellungspotenzial: 5

RX1
Handling/Fotospaß: 4
Zufriedenheit mit den Fotos & Freistellungspotenzial: 10

klingt hart... für beide. Wenn man am unteren Ende mal ein Handy vermutet ist die BQ der Fuji also extrem mies in Deinen Augen.

Ich weiß nicht, ob mich hier jemand versteht - es ist wirklich komisch, da die RX1 eigentlich alles mitbringt, was ich mir immer vorgestellt habe und doch stellt es mich nicht so ganz zufrieden. Es ist ein hin und her...

aber wie ist sie denn von der Grösse/Dicke (bzgl. Objektiv)?

Es gäbe ja die Möglichkeit, zur X100F zu wechseln, die hat den aktuellen Sensor. Oder gleich zur X-Pro2 mit einer Festbrennweite. Das ist natürlich auch eine Budgetfrage ...

die X100F ist in allem besser... nur nicht in der Freistellung, da es das gleiche Objektiv ist...

Oder, mal ganz provokativ gefragt: Wie wäre es denn mit einer Leica M9 (mit neuem, korrosionsunanfälligem Sensor) und einem Objektiv der früheren Generationen? Auch das übersteigt wohl das Budget, ist aber durchaus auf längere Sicht anzudenken, wenn es um Kleinbildformat mit allem, was dazu gehört, geht (außer AF natürlich. Aber die RX1 ist auch mit AF kein Schnelligkeitswunder ...)

was soll er mit Leica? zudem die Linsen dann auch keine Schnäppchen sind :confused:
 
Über eine "MFT Lösung" habe ich natürlich auch schon nachgedacht gehabt, deshalb auch der bewusste Titel vom Thread selbst.
Was mich hierbei interessieren würde, in wie fern MFT wirklich mit der Bildwirkung/Dynamikumfang einer Vollformat Kamera, wie die RX1 mithalten kann? Am liebsten wären mir hier wirklich Erfahrungsberichte und keine trockenen Theorien.

Ich nutze seit Jahren mft und habe seit eineinhalb Jahren eine RX1. Der Unterschied ist aus meiner Sicht deutlich, der Dynamikumfang des KB-Sensors ist eine Wucht, die Bildwirkung auch, zumal die RX1 wie die meisten mft-Objektive auch bei Offenblende eingesetzt werden kann (dann allerdings ggf. mit Graufilter, sie schafft nämlich bur 1/2000 Sek.).
Für mich war die RX1 der Einstieg in KB, ich habe mein mft-System deutlich reduziert, ganz aufgeben mag ich es aber auch nicht, dafür bietet es einfach zu viel. Allerdings habe ich auch eine A7 und diverse alte analoge Objektive - macht mir viel Spaß.

Die RX1 ist eine großartige Kamera, allerdings auch recht speziell, sie hat keinen Sucher, der AF ist eher gemächlich (wenngleich durchaus brauchbar), die FB schränkt den Gebrauch für mich deutlich ein. Ich habe schon ein, zwei Mal überlegt, sie wieder zu verkaufen, das wahnsinnige Bokeh, die Kompaktheit und die gnadenlose Bildqualität halten mich aber davon ab.
 
Ich weiß nicht, ob mich hier jemand versteht

Ich mit Sicherheit. Ich bin immer schon der Meinung gewesen, dass eine Kamera nicht nur gute Fotos machen soll, sondern dass sie BEIM FOTOGRAFIEREN auch Spass machen muss. Das ist mindestens genauso wichtig wie das Endresultat.

Und für mich gehört deswegen u.a. auch ein guter Sucher zu einer guten Kamera - ohne Sucher kein Spass. Das Gewürge mit dem Display kann ich nicht mehr ab.

Es hilft die beste Bildqualität nicht, wenn man keinen Spass daran hat, die Kamera zu benutzen. Für mich persönlich ist das sogar noch wichtiger als der letzte Fitzel Bildqualität.
 
Oder, mal ganz provokativ gefragt: Wie wäre es denn mit einer Leica M9 (mit neuem, korrosionsunanfälligem Sensor) und einem Objektiv der früheren Generationen?
Das übersteigt dann leider doch mein Budget (von 1000€), aber interessant ist es allemal so eine Kamera irgendwann mal zu besitzen!! Wer weiß ;)

Ich habe mich nun doch dazu entschieden, die RX1 erstmal eine Weile zu testen und mich auf sie einzulassen - entgegen aller Skepsis wegen der Haptik und dem fehlendem "Retro".
Vielleicht hole ich mir noch den optischen Sucher! Oder einen roten "Leica like" Auslöseknopf, um wenigstens ein wenig Retro Charme zu erzeugen :D Kleiner Spaß!

Was hat mich dazu bewegt, der RX1 eine Chance zu geben?
Die außergewöhnlich gute Bildqualität und das hohe Maß an Freistellungspotenzial. Anbei mal zwei Test Fotos, die spontan aus der Hüfte geschossen wurden. Ich bin einfach nur überwältigt von der Freistellung und Plastizität der Bilder! :eek:

Ich finde die JPG Bilder sogar ziemlich gut muss ich sagen (weil ja alle immer sagen, dass die Fuji Farben so einzigartig seien). Und wenn ich dann doch etwas Vintage Flair haben möchte, ist das mit einem Filter in VSCO auch schnell getan.

Auch das Low Light Potenzial des KB Sensors finde ich erstaunlich.

DSC00113.jpg

DSC00137.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
klingt hart... für beide. Wenn man am unteren Ende mal ein Handy vermutet ist die BQ der Fuji also extrem mies in Deinen Augen.

aber wie ist sie denn von der Grösse/Dicke (bzgl. Objektiv)?

Extrem mies habe ich nie gesagt, aber verglichen mit der Bildqualität der RX1 halt doch deutlich hinterher.

Die Größe ist für mich grad noch handlich (ich wollte es ja nicht zu groß). Ich habe mir einen Schultergurt gekauft und damit sollte ich nun relativ komfortabel unterwegs sein.
 
Und für mich gehört deswegen u.a. auch ein guter Sucher zu einer guten Kamera - ohne Sucher kein Spass. Das Gewürge mit dem Display kann ich nicht mehr ab.

Ja und nein. Ich mag es auch durch einen Sucher zu fotografieren und habe ihn lieben gelernt an der X100S. Allerdings habe ich dort auch eher immer den optischen Sucher benutzt (der Elektronische war mir in der Darstellung immer zu extrem (zu hoher Kontrast bzw. Schwarzwerte zu weit weg vom späteren Original. Weiß nicht, ob das jemand kennt?).
Und wie gesagt, vielleicht hole ich mir nun noch den optischen Aufstecksucher für die RX1. Natürlich ist das nur ein Kompromiss, aber besser als nichts.
 
ich auch :)

Ich würde allerdings doch den E-Sucher ins Auge fassen, weil man damit besser scharf stellen kann. Denn der optische hat natürlich nicht, wie bei der X100, das grüne AF-Feld ...
 
Servus und Hallo ins Forum,

ich brauche etwas Rat beim Kauf meiner neuen Kamera.

Folgende Kameras habe ich bisher mein Eigen nennen dürfen: Sony RX100 M1, Fuji X100 und bis zuletzt die wundervolle Ricoh GR.

Ich fotografiere am liebsten Menschen und hin und wieder Landschaften.

Möglichkeiten zur Freistellung und Jackentauglichkeit sind mir sehr wichtig. Die Ricoh war hierfür natürlich bestens geeignet, allerdings waren mir die 28mm oftmals etwas zu kurz. Deshalb möchte ich mich jetzt neu orientieren. Geplant ist eine "Immerdrauf" Kamera, die eine Brennweite zwischen 35 und 50mm hat.

Im Blick habe ich die Sony RX1 (mein Buget geht bis maximal 1000€). Ich habe noch nie eine Vollformat Kamera besessen und kann deshalb nicht sagen, wie groß der Unterschied zu APSC/MFT Kameras ist hinsichtlich:
  • Dynamikumfang/Bildwirkung
  • Freistellungspotenzial
  • JPGs Output

:


Hohe Freistellung und Jackentauglichkeit beisst sich, da lichtstarke (Tele)Objektive und Sensoren die Kamera voluminös machen.

Bei der Bildwirkung Portraits finde ich das 1,8 45 Olympus MFT bei Offenblende ausreichend, falls der Hintergrund weit genug weg ist.
JPGs bei OM-D E-M5 finde ich sehr gut.
Außerdem st der AF treffsicher.
Hoher Dynamikumfang.

Tip: Gebrauchte OM-D E-M5 oder 10 (200 Euro) plus 1,8 / 45 plus 35 mm oder Zoom. Falls du unzufrieden bist, ohne oder mit geringem Verlust wieder verkaufen. Passt in große Jackentaschen.

"Wie groß" die Unterschiede sind, ist als Testfotos im Netz sichtbar. Individuell kann die Ansicht zwischen "leicht" und "riesig" schwanken je nach subjektiver Einschätzung.

Es hilft nur: selbst ausprobieren!
 
Hohe Freistellung und Jackentauglichkeit beisst sich, da lichtstarke (Tele)Objektive und Sensoren die Kamera voluminös machen.

Tip: Gebrauchte OM-D E-M5 oder 10 (200 Euro) plus 1,8 / 45 plus 35 mm oder Zoom. Falls du unzufrieden bist, ohne oder mit geringem Verlust wieder verkaufen. Passt in große Jackentaschen.

Es hilft nur: selbst ausprobieren!
Der TE hat bereits eine KB-Kamera für die Jackentasche gekauft: Sony RX1. Mit der BQ ist er sehr zufrieden - siehe Bilder! -, und er wird sie, wie er schreibt, testen und sich auf das, was ihm bisher nicht so gefallen hat, einlassen.
Das finde ich gut.
 
Ich bin mir sicher, bei mehr als der Hälfte aller gemachten Aufnahmen wirst du den Unterschied nicht feststellen können.

Extrem mies habe ich nie gesagt, aber verglichen mit der Bildqualität der RX1 halt doch deutlich hinterher.

Die Größe ist für mich grad noch handlich (ich wollte es ja nicht zu groß). Ich habe mir einen Schultergurt gekauft und damit sollte ich nun relativ komfortabel unterwegs sein.
 
Habe ja mitgekriegt, das sich der ein oder andere RX1 Besitzer an diesem Thread beteiligt hat (was ich sehr hilfreich fand übrigens). Hat von euch demn jemand mal den optischen Sucher getestet bzw. Erfahrungen damit?
Ich hatte wie schon erwähnt immer viel Freude an dem Optischen bei meiner X100s, aber ich muss zugeben ganz ohne elektronische Fokus Kontrolle würde ich es schon als eine Herausforderung empfinden diesen zu benutzen. Der Ausschuss muss doch mega hoch sein? Wir habt ihr das empfunden?

*** Angebots- bzw. Händlerbewertung gelöscht, das hat nichts bei uns im DSLR-Forum zu suchen. ***
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht könnte sich der TO auch mal dazu hinreißen lassen, eine Entscheidung zu treffen oder zumindest eine Tendenz, wohin die Reise geht, anzugeben!

Ich habe mir jetzt tatsächlich eine RX1 angeschafft und sie nun auch schon etwas ausprobieren können.

Ich habe mich nun doch dazu entschieden, die RX1 erstmal eine Weile zu testen und mich auf sie einzulassen.

Damit ist die Kaufberatung beendet, zumal Du jetzt auf einmal anfängst, Angebots- bzw. Händlerbewertungen (natürlich von mir inzwischen gelöscht) hier vorzunehmen.
 
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