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XT-20 fürs Wandern? Welche Linsen?

Ttimer hat es gut beschrieben, aus dem raw geht mit genug Zeit fast jedes gewünschte Ergebnis bzw jede Farbe.

Erwarte nicht mit dem gleichen Work flow wie bei der d700 die gleichen Ergebnisse direkt bei Fuji zu erzielen.

Da musst du dich einarbeiten, wie bei allen neuen Kameras.
 
Ich hatte früher eine D700 danach Sony und jetzt auch eine Fuji X-T20 ansich ist die BQ etwas besser als bei der D700. Der Dynamikumfang ist gut besser als bei Nikon aber nicht so gut wie bei Sony man sollte schon drauf achten was man macht. Der Sensor hat ein gewisses Mikrorauschen schon bei ISO 400 das liegt aber auch mit an Lightroom. Es ist schwer zu erklären das muss man selber sehen und für sich einordnen. Mich stört es nicht, die Jpg out of Cam sind wiederum extrem sauber und klar. Was total lustig ist bei der Fuji kann man die JPGs in der Kamera aus den RAWs entwickeln mit allen Einstellungen. Für nicht Lightroom Menschen mach die Kamera super JPGs, die man wirklich weiter verwenden kann. Der Workflow ist etwas anders mit der Fuji und man muss sich einarbeiten auch der Rest der Einstellungen braucht Einarbeitung. Bei der Kamera kann man wirklich irgendwie alles einstellen für meinen Geschmack fast schon zu viel wenn alles mal konfiguriert ist kann man auch sehr schöne Bilder machen. Was wirklich ein Problem sein kann ist die Größe der Kamera im vergleich zur D700 ist es ein Spielzeug und liegt auch sehr schlecht in der Hand. Ich stand vor der Entscheidung X-T20 oder X-T2 und habe mich für die X-T20 entschieden Preis Leistung stimmt hier wirklich bei der X-T2 wiederum nicht in meinen Augen.
 
Was wirklich ein Problem sein kann ist die Größe der Kamera im vergleich zur D700 ist es ein Spielzeug und liegt auch sehr schlecht in der Hand.

Die Größe der D700 wäre für mich im Vergleich viel mehr ein Problem als umgekehrt. Man muss halt wissen das man kleine DSLMs wie eine OMd M10, eine A6000 oder die T10 anders hält als große Dslrs.
Ein kleines Auto hat nicht den Kofferraum eines SuVs ist dafür aber wendiger und bequemer in der Stadt, das weiß man vorher 😉
 
Ich werde wohl das Kit nehmen mit dem 16-50mm. Bisher war ich mit EOS 100D und dem 18-200 C von Sigma unterwegs. Zusammen ca. 850 Gramm.Die XT 20 dürfte beim wandern etwas leichter sein, ob besser ....keine Ahnung. Zoom, weil ich unterwegs ungern wechsle, Hände nicht frei, Staub,Wind usw. Ich benutze seit vielen Jahren Canon (7D,450D,100D)und habe den Schritt zu einer anderen Marke bisher nicht gewagt wegen anderem Menü usw.
 
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Die Größe der D700 wäre für mich im Vergleich viel mehr ein Problem als umgekehrt. Man muss halt wissen das man kleine DSLMs wie eine OMd M10, eine A6000 oder die T10 anders hält als große Dslrs.
Ein kleines Auto hat nicht den Kofferraum eines SuVs ist dafür aber wendiger und bequemer in der Stadt, das weiß man vorher ��

Ein kleines Auto hat aber auch nicht zwingend winzige zusammengequetschte Bedienelemente und Sitze, in die nur eine Pobacke passt sowie ein Lenkrad, welches sich nur mit den Fingerspitzen greifen lässt. Ob man sowas als bequem bezeichnen kann ist zumindest diskutierbar. Kleine Kameras bieten kompaktes Maß und geringes Gewicht. Leider geht das zwingend mit einem Mangel an Ergonomie daher. Leider muss man sich für das eine oder das andere entscheiden oder einen Kompromiss irgendwo in der Mitte finden.

Faktisch sind die kleinen Kisten aber mittlerweile so performant, dass man zumindest vergleichbare Ergebnisse mit nach Hause bringt. Das zusammen mit der Portabilität ist halt auch ein gutes Argument. Mir persönlich macht es keinen großen Spaß mit so einer kleinen Kamera, insbesondere wenn nicht wirklich ultrakompakte Objektive dran hängen.
 
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Die alte Leier, es gibt wenige Canons die ähnliche gute Ergebnisse wie Fuji produzieren.
Kleine Kamera kann ich groß machen, große klein?
Alle schreiben, ich will nicht mehr so viel schleppen, will aber vergleichbare Ergebnisse. Wie viele Systeme mit super geilen Optiken die wesentlich kleiner als die von Fuji sind gibt es?
Welche Vollformatoptiken sind kleiner als Fuji Linsen?
Die Liste ist überschaubar.


Ein kleines Auto hat aber auch nicht zwingend winzige zusammengequetschte Bedienelemente und Sitze, in die nur eine Pobacke passt sowie ein Lenkrad, welches sich nur mit den Fingerspitzen greifen lässt. Ob man sowas als bequem bezeichnen kann ist zumindest diskutierbar. Kleine Kameras bieten kompaktes Maß und geringes Gewicht. Leider geht das zwingend mit einem Mangel an Ergonomie daher. Leider muss man sich für das eine oder das andere entscheiden oder einen Kompromiss irgendwo in der Mitte finden.

Faktisch sind die kleinen Kisten aber mittlerweile so performant, dass man zumindest vergleichbare Ergebnisse mit nach Hause bringt. Das zusammen mit der Portabilität ist halt auch ein gutes Argument. Mir persönlich macht es keinen großen Spaß mit so einer kleinen Kamera, insbesondere wenn nicht wirklich ultrakompakte Objektive dran hängen.
 
Vieles ist eine Sache der Gewöhnung. Eine X-T20 ist vom Handling her nunmal völlig anders als eine FX-Nikon, aber anders bedeutet für mich anders und nicht zwangsläufig schlechter. Bis vor kurzem hatte ich eine S3Pro, wie in die Hand gegossen, aber außer einmal eine Woche Wandern auf Gran Canaria war die nie im Trekkingbesteck. Zuletzt habe ich lieber auf Fotos verzichtet als sie überall dabei zu haben. Mit der X-T20 würde das nicht passieren. Da kann ich auch 10-24er plus 50-140er anflanschen für den Bergtrip, aber ich muß es nicht. Für mich ist ideal 14er, 27er und noch etwas längeres, oft das 56er, manchmal das 55-200er, aber das zieht schon wieder rein.

Seit meinem Wechsel zu Fuji mache ich übrigens Jpegs only. Zum einen finde ich die Ergebnisse sehr überzeugend, zum anderen habe ich nach meinem Wechsel zu Fuji festgestellt, daß mein zuletzt genutzter RAW-Konverter (DxO) Fuji X nicht unterstützt. Stunde O also und das im vorgerücktem Lebensalter. Das mit Lightroom & Co wollte ich also erstmal abwarten, ob ich das will. Aktuell und seit mehr als zwei Jahren will ich das nicht (mehr). Vielleicht verschenke ich die letzten 5 Gramm Qualität, aber die Ausgangsbasis ist im Vergleich zu früher soviel besser, daß ich mir das leiste.
 
Die alte Leier, es gibt wenige Canons die ähnliche gute Ergebnisse wie Fuji produzieren.
Kleine Kamera kann ich groß machen, große klein?
Alle schreiben, ich will nicht mehr so viel schleppen, will aber vergleichbare Ergebnisse. Wie viele Systeme mit super geilen Optiken die wesentlich kleiner als die von Fuji sind gibt es?
Welche Vollformatoptiken sind kleiner als Fuji Linsen?
Die Liste ist überschaubar.

Das hat nichts mit aus klein mach groß oder anders rum die Fuji ist sehr kompakt gebaut und es gibt Leute die haben einfach großen Hände dann kann`s Probleme geben. Darum doch lieber ein zwei mal testen bevor wieder die Kamera nach zwei Monaten im Biete Forum landet weil`s unbequem zu fotografieren ist und die Hände schmerzen.
 
Verstehe ich, ich hatte auch eine D700 vorher. Ich hab mit x-e1 und x-pro1 bei Fuji angefangen. Jetzt habe ich eine x-t1. Besser gesagt ich hab sie alle 3 noch. Ganz ehrlich, für Wanderungen nehme ich am liebsten die x-e1. Die steck ich in eine cosyspeed mit 18mm oder 23mm und 56mm, fertig. Besser währe die x-e2. Das Größenproblem vom Handling her habe ich bei der x-e1 nicht. Bei der X-t1 hatte ich das am Anfang häufig. Man hat das Gefühl das Werkzeug muss ordentlich eine Hand ausfüllen. Geht auch kleiner, wenn im Kopf der Schalter umgelegt ist. Beim Handy hat es auch bei allen funktioniert.

Grüße
GF



Das hat nichts mit aus klein mach groß oder anders rum die Fuji ist sehr kompakt gebaut und es gibt Leute die haben einfach großen Hände dann kann`s Probleme geben. Darum doch lieber ein zwei mal testen bevor wieder die Kamera nach zwei Monaten im Biete Forum landet weil`s unbequem zu fotografieren ist und die Hände schmerzen.
 
Leider muss man sich für das eine oder das andere entscheiden oder einen Kompromiss irgendwo in der Mitte finden.

Faktisch sind die kleinen Kisten aber mittlerweile so performant, dass man zumindest vergleichbare Ergebnisse mit nach Hause bringt. Das zusammen mit der Portabilität ist halt auch ein gutes Argument.

100% einverstanden soweit. Große Linsen an kleinen Kameras wäre auch nicht meins.
 
Was m.M.n. besonders bei den "kleinen" Fujis das Händling enorm verbessert, ist der MGT Handgriff von Fuji. Ich hatte ihn an der X-T10 und diese war damit sogar mit meinen recht großen Händen sehr angenehm zu halten, bedienen und zu tragen, selbst mit größeren Linsen wie das XF90 oder das XF50-200. Ohne Griff hätte ich mir die X-T10 nie gekauft, mit Griff lag sie mir (für eine so kompakte Kamera) sehr gut in der Hand, fast wie eine andere Kamera... :). Ich finde den Griff zwar eigentlich recht teuer, aber die Investition lohnt sich m.E. trotzdem. Habe mir gerade wieder einen gebrauchten ergattert, weil auch ich z.Zt. mit der X-T20 liebäugele... :D
 
danke für die tipps - bez. des handlings mache ich mir weniger Sorgen beim Wandern wenn ich mir ein halbes kg bis kg spare ;) Was anderes wärs bei events und Hochzeiten, aber das versuche ich nicht mehr zu machen ... ;)
 
Genau was ich dazu sagte. Beim Wandern geht es erstmal ums Verstauen. Kleine oder große Knöpfchen stehen da nicht im Vordergrund.

Gerald, mir geht es mit der E1 ganz genau so. Sie lässt deutlich mehr Luft für die Finger und hat größere Knöpfe als eine T20 und ist dabei federleicht. Gäbe es eine E3 mit Klappdisplay (für mich unumgänglich), dann würde ich mir um die ganzen Ts keine Gedanken mehr machen.

Derzeit ist es wegen des Klappdisplays die T1. Eine T20 mit Extragriff bleibt für mich immer noch suboptimal (= für meine Hände unergonomisch) in der Bedienung aber von Gewicht und Größe schon recht nah an der T1. Von der Bedienung abgesehen halte ich zudem 23 1.4/56/10-24 und 18-55 lieber an der T1 als an der kleineren T.

Ist natürlich wie immer Geschmackssache und muss daher am besten im Selbstversuch ermittelt werden.(y)
 
zurück zu Fuji - hat jemand Erfahrungen mit einer Nikon D700 zu Fuji bez. Dynamik und Farben?
Ich hatte eine Nikon D600 und hatte mal eine Fuji X-A1 als Zweitsystem getestet. Als Zweitsystem ist die Fuji erst einmal nicht in Frage gekommen, und ein wichtiger Grund waren Dynamik und Farben. Die Farben der A1 waren deutlich kräftiger als bei der D600 - was mir nicht gefiel - und der Weißabgleich war lange nicht so sicher wie bei Nikon.

Nun sind Farben natürlich Geschmackssache, und die X-A1 ist gerade bei den Filmsimulationen gegenüber den anderen Fujis deutlich abgespeckt, deshalb sind meine Erfahrungen nicht übertragbar. Ich will damit nur sagen, schau dir die Farben mal gut an, ob das dein Ding ist oder nicht, denn da gibt es große Unterschiede zwischen Nikon und Fuji.
 
Wenn es um JPG-Farben geht ziehe ich regelmäßig die einer E2, T10/20 die einer Nikon D7100 oder 5500 vor. Jedenfalls mit Astia oder PNH.
Zu den Linsen sind jetzt glaube ich alle einmal genannt, das man nur für sich entscheiden.
 
Hallo zusammen, ich nutze das Zeiss 12 mm für Fuji. Es hat mehr Bildwinkel als das 14er und eine tolle Bildqualität!
Ich bin gerade auch auf Reisen mit der T1 14/27/23 1.4 und 56 1.2.

Mein Hauptproblem ist UWW. Egal was du da an eine Fuji klemmst, so richtig kompakt wird es einfach nicht und zudem bist du relativ eingeschränkt mit Festbrennweiten in dem Bereich. Das Zoom hingegen ist leider ein ziemlicher Trumm. Alles in allem empfinde ich das 14er noch als den besten Kompromiss. Es fehlen damit zwar richtig weite Winkel, aber dafür geht es auch schon mal für einen Reportageshot durch.

Darüber hast du dann aber eine ganz gute Auswahl. 27/60 ist z.B. eine schön leichte Kombi. Ein 35er egal ob 1.4 oder 2.0 kombiniert sich auch nett. 23 2.0 und 50 oder 60 sind ebenfalls gut. Das ist wohl reine Geschmackssache.

Wenn man weiß, dass man abends mit leichtem Gepäck los will, dann kann man sich eigentlich immer ein 27er einstecken. Damit geht so eine T20 auch in eine Handtasche. Leider hat man nur Blende 2.8 und keinen Stabi.

Kleine UWW Zooms gibt es nur bei Canon M und Olympus mft. Das könnte durchaus eine Alternative sein. Wie oben schon erwähnt gefallen auch nicht jedem die Fuji Farben. Die sind durchaus speziell.

Mein Fazit ist, wenn man nicht wirklich ein sehr kleines Kit zusammenstellt, dann hängt man doch wieder eine Tasche um. Gut, beim Wandern greift das wohl weniger, da kommt es eher auf die Gewichtersparnis an. 14/27/60 oder 16-50 und ggf. eine FB. Alternativ 14/35, so wie du es jetzt auch hast. Du kannst dir aber auch mal mft mit 12/25 oder so anschauen. Auch nett.

Ich denke mittlerweile übrigens ernsthaft über eine GX7ii oder RX100iv nach für unterwegs. Da verwende ich ohnehin seltener starke Freistellung. Ja schade auch, dass Nikon die DL18-50 abgesagt hat...
 
Sorry, aber ich verstehe die ganze Diskussion nicht.

Eine XT-20 zum Wandern? Ja, schön. Was soll den überhaupt fotografiert werden? Und welche Qualität wird überhaupt beim Wandern erwartet?

Ich wird teilweise diskutiert, als ob man das Maximum an allem für alles bräuchte.

Wenn Gewicht wichtig ist, dann muss man mal darüber nachdenken, ob es die XT-20 sein muss.

Einige haben bereits die RX100 empfohlen. Logisch, denn die trägt kaum auf und man kann sich aufs Wandern konzentrieren. Und mit der Bedienung kommt man klar, wenn man will.

Ich denke mal, wer wandern will, der möchte nicht noch verschiedene Linsen mitschleppen. Zumindest wenn Wandern Pio hat. Deshalb wäre wohl bei einer XT-20 die preiswerte Kitlinse XC 16-50 die richtige Wahl.

Grüße,
Klaus
:)
 
Hallo Klaus, ich hatte bereits eine RX100II fürs Wandern, leider nicht weitwinklig genug. bin bei einer t20 mit 12mm samyang und kit 16-50 gelandet, gute kombi, die kit linse ist leider nicht ganz so scharf wie gewünscht, evnt nehme ich das 35 f/2 stattdessen. das gute beim wandern ist, dass man oft mit f/8 unterwegs ist und keine lichtstarken Linsen braucht. wichtig ist mir: gute farben und kontraste (samyang zb besser als kit linse, macht wärmere bilder), gute naheinstellgrenze wenns mal ein makro sein soll
 
Hallo Klaus, ich hatte bereits eine RX100II fürs Wandern, leider nicht weitwinklig genug. bin bei einer t20 mit 12mm samyang und kit 16-50 gelandet, gute kombi, die kit linse ist leider nicht ganz so scharf wie gewünscht, evnt nehme ich das 35 f/2 stattdessen. das gute beim wandern ist, dass man oft mit f/8 unterwegs ist und keine lichtstarken Linsen braucht. wichtig ist mir: gute farben und kontraste (samyang zb besser als kit linse, macht wärmere bilder), gute naheinstellgrenze wenns mal ein makro sein soll

Die Kitlinse ist nicht scharf genug zum Wandern? Was haben die Menschen eigentlich vor 5 Jahren gemacht? Ich habe das Gefühl, es geht primär um Fotografie und Wandern als Begleiterscheinung. Wanderfeeling kommt so bestimmt nicht auf.

Ich denke beim Wandern in erster Linie beim Gepäck an leichte Jacke, etwas zu Trinken, zu Essen, oftmals Handy, vielleicht sogar Wanderstöcke für unbefestigtes Gelände, etc. Da stecke ich mir doch die kleinstmögliche Kamera in den Rucksack rein. Ich habe dafür die RX100 MIII. Aber selbst meine alte RX100 MI wäre perfekt dafür. Ein deutlicher Unterschied zu einer Handy Kamera für unterwegs. Aber zur Fuji? Solche Sprünge sind das nicht mehr.

Auf welche Größe druckst Du die ganzen Bilder aus, um der Gefahr schlechter Bilder zu entgehen? Ich denke, 99 Prozent der Bilder landen eh auf irgendwelchen Festplatten oder Clouds nur zur Datenablage. ;)

Mein Tipp: Wenn Du wirklich ein super Motiv in der Natur entdeckst, dann geh später nochmal gezielt hin und fang was mit der teuersten und besten Kamera ein. Sonst schleppst Du nur 95 % der Zeit Equipment mit Dir rum, was Du nicht nutzt.


https://photos.app.goo.gl/NSsJeib94SYNySLh2
 
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