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Akkuhinweis Fuji X-H1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Warum geht man dazu nicht auf die Anbieterseite?

http://www.haehnel-foto.de/irish-shop/hlf126s/


Weil diese Seite bei meinem Arbeitgeber als "suspicious" geblockt wird... ;)
 
Weil diese Seite bei meinem Arbeitgeber als "suspicious" geblockt wird... ;)

Bei den wirren Textbeschreibungen und einem Weblayout aus den 90ern kann ich das verstehen. :lol:

Aber nee Spaß beiseite - ich kaufe immer reichlich Zusatzakkus, da ich i.d.R. auch immer 3 Kameras habe. Bei 10 Stück reden wir dann von 150€ (Patona Premium 1140mAh) oder 550€ für das Original. Für das Delta kauf ich mir dann lieber ein Objektiv. :)
 
Habe den "Neuen" Hähnel Akku bestellt.

Hähnel HL-F126S Fujifilm 7,2V 1130mAh 8,1Wh

in meine X-H1 eingelegt und sofort Wahnhinweis erhalten!!:(

Geht dann wohl zurück...Schade!

Gruß Christian
 
Danke für den Test. Also bleibts bei den Patona Premium für meine H1 - sind billiger. :)
 
Habe den "Neuen" Hähnel Akku bestellt.

Hähnel HL-F126S Fujifilm 7,2V 1130mAh 8,1Wh

in meine X-H1 eingelegt und sofort Wahnhinweis erhalten!!:(

Woher hast du den Akku? Habe ihn bisher nicht online gefunden.

Jedenfalls sehr merkwürdig. Ich habe wie gesagt im Laden keine Fehlermeldung gesehen. Ich habe den Akku aber nicht gekauft um das nochmals zu bestätigen, insofern schränke ich meine obige Aussage ein.
 
Woher hast du die Aussage, dass es Akkus mit Lizenz gäbe? (von Verkäufer?)
Ich habe noch nicht gehört, daß ein Kamerahersteller Lizenzen für Akkus vergeben würde.

Genau, das sagte mir der Verkäufer. Ich habe trotzdem lieber zum Original gegriffen, insofern habe ich das Thema nicht weiter vertieft.
 
Genau, das sagte mir der Verkäufer. Ich habe trotzdem lieber zum Original gegriffen, insofern habe ich das Thema nicht weiter vertieft.
Gute Entscheidung. Gäbe es eine offizielle Lizenz, würde das in grellen Neon-Farben unübersehbar auf der Verpackung stehen.

Selbst wenn die H1 bei einem Nachbau keine Wahrnung anzeigen sollte, haben die Plagiatoren lediglich einen billigen Weg gefunden, das zu umgehen. Das sonstige Innenleben bleibt Elektroschrott vom Spotmarkt.

Einige Nachbauten werden mit „Markenzellen“ beworben. Warum wohl wird die verwendete Marke nie benannt?
 
Gute Entscheidung. Gäbe es eine offizielle Lizenz, würde das in grellen Neon-Farben unübersehbar auf der Verpackung stehen.

Selbst wenn die H1 bei einem Nachbau keine Wahrnung anzeigen sollte, haben die Plagiatoren lediglich einen billigen Weg gefunden, das zu umgehen. Das sonstige Innenleben bleibt Elektroschrott vom Spotmarkt.

Einige Nachbauten werden mit „Markenzellen“ beworben. Warum wohl wird die verwendete Marke nie benannt?

Dein Vertrauen in den Originalhersteller ist unbegrenzt. Die Industrie liebt Kunden wie dich.

Schon das Wortwahl "Plagiatoren" "billiger Weg", "Elektroschrott" finde ich hier etwas eigenartig. Fast schon, als wäre es ein illegaler Akt. Zum Glück ist es das nicht. Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit derselbe "Elektroschrott", der auch in Fuji Batterien steckt, minus etwas Qualitätskontrolle und vielleicht beim 126S ein Thermo- Regulator. Der sicher cent- Ware ist.

Hähnel und einige andere Dritthersteller (müsste es eigentlich nicht heißen "Zweithersteller") haben in dem Bereich im Vergleich zu den no Name China- Produkten durchaus auch einen gewissen Ruf. Da Fuji die Akkus nicht selbst baut, werden sie wohl in Deutschland, im Fuji- Werk in Japan, in China gefertigt. Ich habe in den letzten 15J (seit meiner ersten DSLR) stets Nachbauten gekauft, und die haben immer mehr oder weniger gut funktioniert, mit wenigen Ausnahmen.
Kein Kamera- Akku der Welt hat einen realen Gegenwert von knapp 60 Euro, ich werden den Hähnel kaufen, sobald ihn der Händler vor Ort wieder hat. Ich rechne mit einem ordentlichen Produkt. Bei den Bilderzahlen, die ich mit dem Original der X-H1 pro Ladung erziele, werde ich den Zweitakku auch nur in Ausnahmefällen brauchen. Ich komme, wenn ich nicht ständig die Kamera in eingeschaltetem Zustand über der Schulter baumeln lasse, auf (extrem) weit über 500 Bilder.
Darüberhinaus weigere ich mich, aus Akkus einen Fetisch zu machen. Und was den "Warnhinweis" betrifft: Da steht ja nur, "könnte sich überdurchschnittlich schnell entladen" oder sowas. Und nicht "Könnte Ihre Frau und Kinder töten". Das ist eine default- Warnung, wenn erkannt wird, dass es nicht das Original ist. Mehr nicht.
 
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Hähnel und einige andere Dritthersteller (müsste es eigentlich nicht heißen "Zweithersteller") haben in dem Bereich im Vergleich zu den no Name China- Produkten durchaus auch einen gewissen Ruf. Ich rechne mit einem ordentlichen Produkt.

Sehe ich auch so. Der Verkäufer im Laden erschien mir durchaus kompetent und glaubwürdig in seiner Ausführung, dass Hähnel ordentliche Qualität abliefert. Das spiegelt sich wohl auch im etwas höheren Preis wieder, verglichen mit den üblichen Verdächtigen.
 
Bei sämtlichen Tests, die gemacht wurden gab es nie Unterschiede zwischen Noname-Drittanbieter Akkus und den Nachbaumarken wie Ansmann, Hähnlein, etc.

Der Unterschied zu den originalen war immer bei allen, dass der temperaturabhängige Widerstand fehlt bzw. durch einen Festwiderstand vorgetäuscht wird (kann man sehr einfach nachmessen) und dass die Entladekurve der Zellen eine andere ist, was dazu führt, dass die Ladeanzeige nicht stimmt und der Akku gegen Ende sehr schnell abbaut.

Empfehlung ist daher die Akkus nicht unbeaufsichtigt zu laden und die Akkus nicht längere Zeit unbenutzt in der Kamera zu belassen.
 
Empfehlung ist daher die Akkus nicht unbeaufsichtigt zu laden und die Akkus nicht längere Zeit unbenutzt in der Kamera zu belassen.

Beides habe ich oft gemacht. Wie du dir denken kannst, ohne je Probleme gehabt zu haben. Möge jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. Ich seh die Unterscheidung "original"/ "Kopie" als undramatisch.
 
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Beides habe ich oft gemacht. Wie du dir denken kannst, ohne je Probleme gehabt zu haben. Möge jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.

Die Qualität eines LiPo-Akkus zeigt sich auch nicht unbedingt dann, wenn er funktioniert, sondern zu dem Zeitpunkt, wo er zum ersten mal nicht mehr funktioniert.

Natürlich wird niemand behaupten, dass bei der Mehrzahl an Benutzungen mit einem Drittanbieter-Akku Probleme auftreten.

Aber jeder Akku geht irgendwann mal kaputt. Und für diesen Zeitpunkt ist der fehlende PTC und die steile Entladekurve halt kein Vorteil.

Beim Original-Akku schaltet die Kamera frühzeitig ab, so dass noch genügend Restspannung im Akku verbleibt. Bei vielen Nachbau-Akkus bricht die Spannung aufgrund der steileren Entladekurve einfach irgendwann zusammen, so dass dann die Gefahr einer Tiefenentladung mit eventuellem Aufblähen des Akkus relativ groß ist. Deswegen würde ich einen leergeknipsten Drittanbieter-Akku nicht in der Kamera lassen.

Die selbe Problematik sehe ich auch beim NP-W126, weswegen Fuji unter anderem wohl auch den Hinweis anzeigt.
 
Die Qualität eines LiPo-Akkus zeigt sich auch nicht unbedingt dann, wenn er funktioniert, sondern zu dem Zeitpunkt, wo er zum ersten mal nicht mehr funktioniert.
Natürlich wird niemand behaupten, dass bei der Mehrzahl an Benutzungen mit einem Drittanbieter-Akku Probleme auftreten.

Selbst wenn Probleme bei 1/4 der Dritt- Akkus auftreten würden, würde ich sie nicht kaufen. Aber ich hatte in 12J außer ein paar (2-3), die schwache Laufzeiten hatten, Null Probleme. "Nicht funktioniert" hat bisher keiner, nur ein wenig schlechter. Meist ist ja der Preis der Dritt- Akkus so niedrig, dass man zum Preis des Originals 2, 3 oder mehr kaufen könnte.
Und: Würden die Dinger in der Kamera explodieren oder ähnliches, hätte man davon sicher gehört, hab zumindest ich aber noch nicht.

Akku- Probleme hatte ich bisher eher bei Marken- Rasierapparaten (von Braun) und bei Haarschneidern.
 
Dein Vertrauen in den Originalhersteller ist unbegrenzt. Die Industrie liebt Kunden wie dich.

Hähnel und einige andere Dritthersteller (müsste es eigentlich nicht heißen "Zweithersteller") haben in dem Bereich im Vergleich zu den no Name China- Produkten durchaus auch einen gewissen Ruf. Da Fuji die Akkus nicht selbst baut, werden sie wohl in Deutschland, im Fuji- Werk in Japan, in China gefertigt. Ich habe in den letzten 15J (seit meiner ersten DSLR) stets Nachbauten gekauft, und die haben immer mehr oder weniger gut funktioniert, mit wenigen Ausnahmen.
Warum gleich so persönlich, habe ich dir etwas weggenommen?

Du darfst dir gerne weiter kaufen, was du möchtest.

Vielleicht kurz zusammengefaßt, was ich gegen minderwertige Akkus habe:
Sie werden mit Sprüchen beworben, die oft glatt gelogen sind (100% kompatibel, Thermoüberwachung, höhere Kapazität, etc.).

Bei den blau bedruckten Patonas ist man immerhin schon vorsichtiger geworden und spricht schwammig von "Qualitätsakku" und "Stand der Technik", muß aber einräumen: "Bitte ignorieren Sie gegebenenfalls die Hinweise, dass es sich um keinen NP-W126s handelt und sich der Akku deshalb zu schnell leert" (siehe Beschreibung auf Amazon). Wow, sehr vertrauenserweckend!

Im X-Forum hat jemand nachgemessen und festgestellt, daß es wieder keine thermische Überwachung gibt. Das ist m.M.n. weder Qualität, noch kompatibel. Nicht umsonst bekommen viele der Billigteile nach wenigen Zyklen Blähungen.

Wer elektrotechnisch nicht bewandert ist und daher den Angaben vertrauen muss, könnte denken mit 20€ einen guten Deal gemacht zu haben, da die Akkus ja baugleich sein sollen ("100% kompatibel"). Ist das etwas fair?

Ob im Gegenzug 50-60€ gerechtfertigt sind, kann man gerne diskutieren. Für die insgesamt recht simple Bauweise der speziell der 126(S) ist das sicher (zu) viel Geld. Man darf aber nicht vergessen. daß zur Produktion weitere Kosten hinzu kommen. Dies sind z.B. Garantien, Einhaltung der Spezifikationen, Erfüllung internationaler Prüfnormen, Zertifizierungen, Umwweltauflagen, Entsorgungskosten usw. Wohl nicht jeder Nachbau hat die gleichen Kosten zu tragen ...


Zum Thema Nikon-Akku und 18650er:
Überwachung muß nicht in der Zelle oder dem Akkumodul selbst stecken. Auch gibt es andere Methoden, die ohne NTC/PTC auskommen.
Bei Fujifilm befindet sich ein Teil der Überwachung in der Kamera und dem Lader, die letztlich Tiefenentladung und Überhitzung durch Strombegrenzung verhindert. Dazu benötigen Lader und Kamera aber den NTC im Akku und keinen festen R.
Beim angesprochenen Nikon-Akku hat man sehr wahrscheinlich das gesamte Monitoring On-Chip realisiert, so wie bei vielen anderen auch. Damit kann hat man im Akku eine aktive Strombegrenzung, Überladungs- und Tiefenentladungsschutz. NTCs sind doch eher Oldschool.

Hat eine LiPo/LiIon/LiFe-Zelle keine Überwachung verbaut, muß diese im Akkumodul, Verbraucher und/oder Lader verbaut sein. Bei seriösen Herstellern ist sowas im Datenblatt angegeben, samt exakter Spezifikation. Andernfalls braucht man sich nicht wundern, wenn mal was bläht, abfackelt oder sich unspektakulär schon nach kurzer Zeit tot stellt. Viele der Standard-Zellen, wie die 18650 oder 26650, haben daher tatsächlich Monitor-Chips an einem der Pole verbaut.
 
Selbst wenn Probleme bei 1/4 der Dritt- Akkus auftreten würden, würde ich sie nicht kaufen. Aber ich hatte in 12J außer ein paar (2-3), die schwache Laufzeiten hatten, Null Probleme. "Nicht funktioniert" hat bisher keiner, nur ein wenig schlechter. Meist ist ja der Preis der Dritt- Akkus so niedrig, dass man zum Preis des Originals 2, 3 oder mehr kaufen könnte.
Und: Würden die Dinger in der Kamera explodieren oder ähnliches, hätte man davon sicher gehört, hab zumindest ich aber noch nicht.

Hm - irgendwie passt das nicht zu dem, was ich geschrieben habe. Ich habe ja nicht geschrieben, dass man sich Dritthersteller-Akkus nicht kaufen soll, sondern dass man sich der Differenzen bewusst sein und danach handeln sollte.

Auch habe ich nicht geschrieben, dass die Dinger explodieren würden, sondern dass die Gefahr größer als bei Original-Akkus ist, dass sie in der Kamera tiefenentladen werden und aufblähen und man sie deshalb besser herausnimmt, wenn man die Kamera nicht benutzt. Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit bei Original-Akkus dafür gleich wäre, wäre dennoch das Schadensbild ungleich unvorteilhafter, wenn man die Kamera zu Fuji einschicken müsste. ;)

Hier wurden die üblichen verdächtigen für Olympus in epischer Breite unter die Lupe genommen:
http://pen-and-tell.blogspot.de/2018/01/schlachtfest-diesmal-bls-1-original-und.html
http://pen-and-tell.blogspot.de/2016/08/letzter-teil-der-akkuschlachterei.html
https://fotophonie.de/daily-0012-trau-schau-wem/
 
Ich habe den bei Calumet bestellt, Akku entspricht exakt den Foto des Angebots

https://www.calumetphoto.de/product...uji/HAEHLF126?tracking=|searchterm:hähnel|126

Bei dem abgebildeten Akku ist das "CE"-Zeichen gefälscht. Ich will ja kein Erbsenzähler sein, aber beim Original-CE-Zeichen sind das "C" und das "E" weiter voneinander entfernt: http://www.ce-richtlinien.eu/das-ce-zeichen/


CE-Zeichen
by Rainer Büsching, auf Flickr

Das auf dem Hähnel-Akku abgebildete Zeichen hat unter Fachleuten den Spitznamen "China Export" :lol:

Es ist tatsächlich so - wenn man wirklich vor Gericht zieht - dass man eine Ware mit gefälschtem CE-Zeichen an den Händler zurückgeben darf. Das CE-Zeichen ist sozusagen der "Reisepass" für Waren im EU-Raum.
 
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