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"RAW Power" für Mac - vom ehem. Entwickler von Aperture

fb68

Themenersteller
Bin grad eben auf eine anscheinend ziemlich neue App gestoßen die auf dem Mac als Standalone App oder auch als Extension für Apple Fotos arbeitet. Das Programm nennt sich "RAW Power". Kommt von Nik Bhatt, ehemals Chefentwickler für Aperture bei Apple. Macht in den ersten Youtube Videos einen guten Eindruck. Soll angeblich die erste Software sein die auf alle verfügbaren Parameter in Apple's RAW-Engine Einfluß nehmen kann.

Hat schon jemand damit Kontakt gehabt?
 
Mmhhh … Apples Raw-Engine ist IMHO nicht die beste (da gab es immer viel Luft bei der Lichter-Rettung). Aber wenn man weder Camera Raw, Lightroom noch Capture One im Einsatz hat, kriegt man als Mac-User damit sicher zum kleinen Preis keinen totalen Schrott. ;)
 
Da ich immer Mühe habe, mit Lightroom ähnlich schnell ähnlich gute Ergebnisse wie mit Aperture hinzubekommen, werde ich mir das Programm mal genauer ansehen.

Danke für den Tipp!

Viele Grüße,
Sebastian
 
Mich würde das auch mal interessieren, als kleine "leichte" Alternative. Nur ich finde bei youtube keine Videos, kann mir bitte jemand einen Link senden :( ? Danke euch.
 
Udn genau was ist da so gut :confused:
Wenn ich es nicht ganz falsch verstanden habe generiert das Teil ein JPEG. Und so bald man dann in Photos etwas ändert, kann man in dem Teil alte Änderungen nicht mehr Rückgängig machen.
 
Udn genau was ist da so gut :confused:

Also was mir nach meinen ersten Versuchen an RAW Power gefällt:

- die Lichterrettung, wobei ich mit der Kombination aus Boost, Highlight und Recovery noch Probleme habe

- die Schärfung meiner Fuji X-Pro2 RAWs scheint ziemlich gut zu sein

- arbeitet als Erweiterung für Fotos, das ist meine Datenbank

- das Interface, man merkt das da einer Ahnung gehabt hat, da können sich die Leute von Iridient, RAW Therapee und wie sie nicht noch alle heissen eine Scheibe abschneiden

Das mit dem JPG stimmt, bearbeitet man nach RAW Power in einer anderen Software weiter sind die Bearbeitungsschritte weg. In RAW Power selber kann man natürlich die Schritte noch ändern. Ich behelfe mir vorerst damit das ich vor der Bearbeitung eine Kopie anlege.

Alle meine Erfahrungen beruhen aber nur auf ein paar Spielereien mit der Software. Ich habe momentan keine Lust zu knipsen.
 
Das mit dem JPG stimmt, bearbeitet man nach RAW Power in einer anderen Software weiter sind die Bearbeitungsschritte weg.

Na was heißt hier "andere Software". Es geht nicht mal mit Photos selbst. Von daher in meinen Augen sehr merkwürdiges Vorgehen.
Entweder bietet die RAW Engine nicht wirklich so ein Zugang wie man es braucht oder eben die Software selbst ist nicht so toll.
Irgendwie mit dem JPEG habe ich auch nicht so ganz verstanden - ob das an der Stelle quasi wie damals bei AP nur Vorschaubild oder Fertiges Ergebnis ist.
 
Na was heißt hier "andere Software". Es geht nicht mal mit Photos selbst. Von daher in meinen Augen sehr merkwürdiges Vorgehen.
Entweder bietet die RAW Engine nicht wirklich so ein Zugang wie man es braucht oder eben die Software selbst ist nicht so toll.
Irgendwie mit dem JPEG habe ich auch nicht so ganz verstanden - ob das an der Stelle quasi wie damals bei AP nur Vorschaubild oder Fertiges Ergebnis ist.

Ich denke eher, Apple bzw Photos bietet nicht den passenden Zugang zu den Bildern. Wie auch - dafür müssten beide Programme mit nicht-proprietärem Format die Bilder austauschen.

RAW Power scheint nichts anderes zu sein als der Zugriff auf das in Photos gespeicherte RAW-Bild, das Ergebnis kann dann als JPEG gespeichert werden.
Denke' da will sich einfach jemand ne goldene Nase verdienen indem er einen ehem. Aperture-Mitentwickler eingekauft hat und dieses Plugin nun als Aperture-Ersatz verkauft (an die trauernde Aperture-Anhägergemeinde... aber inzwischen sind wir doch drüber hinweg, oder? :D )
 
Wie auch - dafür müssten beide Programme mit nicht-proprietärem Format die Bilder austauschen.

Nicht zwingend. Hier ist nach wie vor Aftershot Pro beste Beispiel, dass so etwas geht (y)

Denke' da will sich einfach jemand ne goldene Nase verdienen indem er einen ehem. Aperture-Mitentwickler eingekauft hat und dieses Plugin nun als Aperture-Ersatz verkauft

Möglich. "Trauern" um eine Software wie Aperture ist eine Sache, eine andere anzuerkennen, dass Apple das Feld einfach aufgegeben hat. Und zwar Ersatzlos.
 
[...]
... aber inzwischen sind wir doch drüber hinweg, oder? :D )

Echt? Ich nicht.

Oder sagen wir es so, ich hatte noch keine Zeit, mich gründlich nach einer Alternative umzusehen. Lightroom ist es für mich jedenfalls nicht. Mir gefallen weder die Ergebnisse noch die Bedienung.

So nutze ich bisher weiter Aperture. Wenn RAW Power als Plug-In für Fotos nicht funktioniert, muss ich mir wohl mal die Standalone-App ansehen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Echt? Ich nicht.

Oder sagen wir es so, ich hatte noch keine Zeit, mich gründlich nach einer Alternative umzusehen. Lightroom ist es für mich jedenfalls nicht. Mir gefallen weder die Ergebnisse noch die Bedienung.

So nutze ich bisher weiter Aperture. ...

Dann hattest du wohl auch noch keine Zeit, dich intensiver mit Lightroom auseinanderzusetzen. ~6 Leute welche ich persönlich kenne haben vor Jahren mit mir Aperture verlassen und jeder hat nach einer gewissen Jammerzeit sein neues Zuhause bei LR oder C1 gefunden.
Neulich habe ich mir Aperture zum Spaß nochmal installiert und muss sagen - die Gewohnheit hat einen blockiert. Außer dem gewohnten GUI sehe ich bei Aperture heute KEINEN Vorteil mehr gegenüber den o.g. Alternativen.

Aperture 5 könnte heute das Top-Programm sein, leider ist Apple bei 3.5 ausgestiegen.

RAW Power ist an Aperture angelehnt, klar, allerdings kann man da wahrscheinlich auch bei Aperture bleiben ohne Nachteile. Und die Integration in Fotos ist für mich kein Pluspunkt, da Fotos ausgelegt ist für "iPhone-Fotografen".
 
Was ist denn für dich ein "iPhone-Fotograf"?

Für mich ist ein iPhone-Fotograf eine Person, welche (primär) mit dem iPhone ihre Bilder anfertigt und darin den Nachfolger der Kompaktkamera sieht. (y)
Dafür ist Fotos primär gemacht und auch sehr komfortabel.
 
Aha.

Falls du das Smartphone nicht für den Nachfolger der Kompaktkamera hälst solltest du mal wieder unter Leute gehen. Gefühlt gibt es europaweit nur noch zwei "Klassen" von Knipsern. Die eine läuft mit großem Equipment und Fototasche rum und die andere hat nur noch Smartphone oder Tablet in der Hand. Und ich finde das absolut okay, die Ergebnisse sind mittlerweile absolut vorzeigbar.

Und Fotos ist in erster Linie ein hervorragend in ein OS integriertes Stück Software, grad in Zusammenarbeit mit der iCloud. Mag sein, das der Funktionsumfang nicht jedem reicht, aber es einfach abzutun ist Quatsch. Und es ist für Fotos absolut egal woher deine Fotos kommen, das hat mit dem iPhone nichts zu tun. Es ist in meinem fotografierenden Bekanntenkreis einfach die Endstation aller fertig entwickelten Bilder.
 
Ich verstehe deinen unfreundlichen Konfrontationston nicht so ganz - bin' ganz deiner Meinung und verwende Fotos selbst für die geknipsten Bilder wenn meine Kompaktkamera nicht zur Hand war... ;-)

Smartphonebilder sind inzwischen tatsächlich sehr gut, bei genügend Licht, passender Entfernung und realistischem Ausgabeformat (Postkarte bis ca A4). Dass das Smartphone bei den meisten Leuten die Kompaktkamera abgelöst hat, ist auch ein Fakt, das muss hier nicht diskutiert werden.


Aber zurück zum Thema - RAW Power! Gibt's bereits weitere Erfahrungen?
 
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